Shaqesbeer
Komplett-PC-Käufer(in)
Beide
Und durften deine Katzen schon mal in einer Whiskas Werbung oder beim Garfield Film mitspielen??Push the Miez
Habe eine British short hair und eine Scottish Fold.
Also anders gesagt: einmal Whiskas Katze und einmal Garfield
Katzen wollen auch Kontakt. Meiner legt sich gerne auf die Tastatur wenn ich was schreibe^^Leider keine Antwortmöglichkeit für mich. Bin eher der Tiertyp. In unserem Bekanntenkreis steht es 50:50, der Kontakt mit Hunden ist logischerweise einfacher, Katzen brauchen ihre Zeit, Vertrauen aufzubauen, Hunde wollen Kontakt, da sind manche Menschlein schon überfordert.
Katzen sind eine gute Alternative wg. der leichteren Haltung, bitte Tierheime besuchen statt Jungkatzen. Aufwand für tierärztliche Versorgung von Katzen ist m.E. genauso hoch.
Überhaupt: Tierhaltung nimmt abstruse Formen an, Welpenzucht als Einnahmequelle gehört verboten, Importhunde aus schlechter Zucht gehört bestraft und mit Berufsverbot belegt.
Überhaupt: Tierhaltung nimmt abstruse Formen an, Welpenzucht als Einnahmequelle gehört verboten, Importhunde aus schlechter Zucht gehört bestraft und mit Berufsverbot belegt. Wir haben aus der Tierhilfe manche Tierarztrechnungen aufgeteilt, um notwendige Operationen bezahlbar zu machen. Es kann nicht sein, dass einige Wenige Tierverrückte ein Elend anrichten und die Gesellschaft bezahlt das. Ein Tierführerschein ist ein guter Ansatz, aber keine endgültige Lösung.
Also wir haben bis jetzt immer Katzen vom selben Bauernhof geholt. Da laufen allerdings nicht 15 Katzen herum sondern 6, alle zugelaufen. Und die Katzenbabys können immer alle vermittelt werden. Ansonsten bin ich natürlich dafür dass Bauern die Katzen kastrieren. Aber hier weiß ich dass sich jemand um die Katzen kümmert.
Der zweite Punkt ist, viele sind mit einem Hund einfach überfordert. Gerade vorgestern von einem Notfall gelesen: "ein liebevoller Sammy, ein vierjähriger Berner sollte eingeschläfert werden. Zum Glück hat sich der Tierarzt quergestellt und Tierheim alarmiert. Der Grund für die Entscheidung war, die Kinder haben im Futternapf von Sammy mit seinem Futter gespielt, während er essen wollte. Er hat dann geknurrt und geschnappt, dafür musste er dann sterben. Nun sitzt er im Tierheim und versteht die Welt nicht mehr". Es ist kein Scherz, ich glaube diese Bälge würde ich mal ordentlich gegen die Wand klatschen und dann auch die Eltern.
Dann ist es eine sehr große Ausnahme.
Das mit dem überfordert sein kenne ich aus der eigenen Familie. Großes Haus, großer Grund, Kinder und ein niedlicher Berner Sennenhund/Schäfer-Mischling. Durfte leider nie ins Haus, man ging nie Hundeschule und irgendwann war der Hund dann nur mehr draußen in seinem "Gehege". Und schließlich und endlich kam der Hund dann weg, als er, keine Ahnung 10 Jahre alt war. Auf einen Bauernhof "wo es ihm gut geht". Als ich das gehört habe, habe ich gedacht ich höre nicht richtig. Nicht weil ich ein großer Hundefreund bin, sondern weil ich einfach ein Tierfreund bin und ich wusste dass hier niemals der Hund schuld war. Das hab ich auch so gesagt, etwas deftiger. Das habe ich dem werten Familienmitglied noch immer nicht verziehen. Auch weil man vorher ja meinte es geht ohne Hundeschule.
Und jetzt züchtet er Rottweiler und da laufen 2-3 gleichzeitig im Haus herum. Als mir die Fotos gezeigt wurden empfand ich Ekel, nicht wegen den Hunden, sondern wegen der ganzen Vorgeschichte. Für Menschen die aus Ahnungslosigkeit, Selbstüberschätzung oder fehlender Fachkenntnis Tierleid verursachen hab ich persönlich wenig übrig.
Ein Berner, der nicht ins Haus darf...
Der Punkt ist doch der, viele wollen einen Rassehund, aber sind nicht bereit dafür zu zahlen.