Kampf gegen Elektroschrott: Elektrogeräte werden kaum repariert

Beim Thema Hausgeräte stimme ich dagegen das sich eine Reperatur nicht lohnen soll...
Zumindest bei Geräten der BSH Gruppe bekommt man normalerweise mind. 15 Jahre lang Ersatzteile zu vernünftigen Preisen und so Schäden wie Türen/Türverschlüsse, Stoßdämpfer, Dichtungsgummies und Pumpen lohnen meist schon.
Bei Motoren wird es schon etwas differenzierter da bei morderneren Maschinen dann meist die Leistungselekronik kaputt ist und bei Elektroniken würde ich auch überlegen da alle oben genannten "Verschleißteile" noch kommen können.

Bei meiner letzten 350-Euro-Bosch war nach 6 Jahren das Lager hinüber. Typisches 30-Euro-Verschleißteil – unerreichbar mit der Trommel im Bottich verschweißt. => min. 250 Euro Teilekosten = finanzieller Totalschaden by Design.
 
Das wird die nächsten Jahre noch viel schlimmer werden, und nicht wegen der Hardware --> sondern eher wegen der Software.
Ja "iot" ist cool, hip...und modern und oftmals praktisch. Aber es birgt halt auch gefahren.
Was bringt mir Gerät X --> wenn es nur über die App oder Software des Herstellers steuerbar ist.
Ja es gibt offene Schnittstellen, aber von vielen Herstellern werden sie nicht genutzt.
Das heißt, man ist immer darauf angewiesen, dass die Apps der "alten" Geräte (über3 Jahre) auch weiter gepflegt werden, damit sie auch zukünftig mit Android xx, IOS xx etc. pp kompatibel bleiben.

Oder mal eine ganz andere "Idee" (also mal rumgesponnen) --> ab nächstes Jahr gibt es den Nachfolger von Bluetooth, welcher von allen Herstellern verbaut wird --> ABER NICHT abwärtskompatibel ist...dann kannst du einen Großteil der weltweit produzierten BT-Lautsprechern in die Tonne kloppen.
 
Gewinnmaximierung heißt da das Zauberwort, nicht Nachhaltigkeit oder Qualität. Spaß macht einem das als Ingenieur auch nicht
Exakt, so sehe ich das auch, eine Entwicklung, die so vor ca. 30 Jahren aus den USA zu uns rüberschwappte: Die Managergehälter hier wurden angepaßt, also verdoppelt (z.B. Daimler-Crysler), die Unternehmensperspektiven von 30 Jahren auf 3 Monate reduziert. Was mich immer gewundert hat ... die Aktionäre haben da offensichtlich mitgemacht.
Bei Versicherungen vielleicht ok, aber schon Banken wie Deutsche Bank ... von knapp 200€ auf bis zu 7,77 systematisch an die Wand gefahren, krass.
Bei Technologieunternehmen Koofmicks ans Ruder zu lassen, wird uns noch alle hier in Deutschland teuer zu stehen kommen ... ich meine natürlich nur für die echten Arbeitnehmer ... die vermeintlichen Manager gehen mit Millionen in den Ruhestand und kommen wohl vor Lachen kaum in den Schlaf ...
Oder mal eine ganz andere "Idee" (also mal rumgesponnen) --> ab nächstes Jahr gibt es den Nachfolger von Bluetooth, welcher von allen Herstellern verbaut wird --> ABER NICHT abwärtskompatibel ist...dann kannst du einen Großteil der weltweit produzierten BT-Lautsprechern in die Tonne kloppen.
Aber ... aber, dann würden unsere Marketingexperten das System bestimmt "Whitetooth" nennen ... oder so ... :D ...
 
Exakt, so sehe ich das auch, eine Entwicklung, die so vor ca. 30 Jahren aus den USA zu uns rüberschwappte: Die Managergehälter hier wurden angepaßt, also verdoppelt (z.B. Daimler-Crysler), die Unternehmensperspektiven von 30 Jahren auf 3 Monate reduziert. Was mich immer gewundert hat ... die Aktionäre haben da offensichtlich mitgemacht.
Ich bin da voll bei dir, ich wäre sogar dafür so wie wir einen Mindestlohn eingeführt haben sollte es auch einen "Höchstlohn" für Angestellte geben. Das gilt nicht für Selbständige, wer ein eigenes Unternehmen hat, gut Wirtschaftet und alles richtig macht soll auch das große Stück vom Kuchen bekommen. Wobei sich das meist selbst reguliert wenn man dann in die Zukunft investiert.
Aber für leitende Angestellte, Manager, Berater und wie sie nicht alle heißen sollte es eine Obergrenze geben. Lass jemanden mit viel Verantwortung doch 250.000€/Jahr verdienen, halte ich für legitim. Aber Summen von 1.000.000€/Jahr sind einfach lächerlich, niemand ist dieses Geld wert. Für 2.000€ im Monat (netto) kann man schon gut leben, ab 2500€ kann man sich schon ne ganze Menge Luxus leisten und ab 3500€ netto im Monat gilt man als reich. 250.000€ Jahregehalt sind so ca. 10.000€ im Monat aufs Konto, damit sollte jeder klar kommen, inkl. Porsche, Villa und Rolex.
Dann sollte man das Geld lieber auf die Belegschaft verteilen, die danken gute Bezahlung mit Zuverlässigkeit und guter Arbeit - resultiert meist auch in guter Qualität bei den Produkten.

Bei meiner letzten 350-Euro-Bosch war nach 6 Jahren das Lager hinüber. Typisches 30-Euro-Verschleißteil – unerreichbar mit der Trommel im Bottich verschweißt. => min. 250 Euro Teilekosten = finanzieller Totalschaden by Design.
Dabei wäre es für die Konstruktion ein leichtes solche Bauteile schnell und einfach austauschbar zu gestalten. Das kostet in der Konstruktion, Fertigung und Montage aber ein klein wenig mehr...
Und dann sind wir wieder beim Thema Konkurrenz aus Fernost.
 
Ja es gibt offene Schnittstellen, aber von vielen Herstellern werden sie nicht genutzt.
Das heißt, man ist immer darauf angewiesen, dass die Apps der "alten" Geräte (über3 Jahre) auch weiter gepflegt werden, damit sie auch zukünftig mit Android xx, IOS xx etc. pp kompatibel bleiben.
Der uninformierte Spontankäufer ist darauf angewiesen. Derjenige, der etwas individueller mitdenkt, kauft halt nur Geräte mit offnen Schnittstellen und stellt sich seinen eigene Server in die Wohnung.

Dann bleiben max. noch die Geräte als Problem, die keine Sicherheits-Updates mehr erhalten und daher irgendwann nur alte und unsichere Standards nutzen. Das war vor vielen Jahren der Grund bei mir, den gut funktionierenden PDA mit Windows Mobile 6 als Radiowecker zu entsorgen, weil er kein WPA2 konnte.

ab nächstes Jahr gibt es den Nachfolger von Bluetooth, welcher von allen Herstellern verbaut wird --> ABER NICHT abwärtskompatibel ist...dann kannst du einen Großteil der weltweit produzierten BT-Lautsprechern in die Tonne kloppen.
Dann wird es genauso Konverter dafür geben wie es Adapter für S-Video nach HDMI gibt. Falls die Lautsprecher qualitativ gut sind/waren und der Anwender sie weiter nutzen will, kann er das auch tun.

Genauso kann ich heute noch h.265 oder VP9 Videos mit Opus Audio auf einem HD-Ready Fernseher ansehen, der nur MP2 und h.264 mit AAC dekodieren kann.

Andererseits komme ich vermutlich nicht auf die Idee, in ein paar Jahren die (immer noch gute) Stereoanlage meines Vaters in meine Wohnung zu überführen und Lautsprecherkabel quer durch das Zimmer zu legen nur weil die Anlage auch nach >20 Jahren (müssten dann eher >30 Jahre sein) immer noch einen sehr guten Klang hat.

Für 2.000€ im Monat (netto) kann man schon gut leben, ab 2500€ kann man sich schon ne ganze Menge Luxus leisten
500€ sind für Dich der Unterschied, ob man "gut leben" oder sich "ne ganze Menge Luxus" leisten kann? 2000€ reichen in München und anderen Deutschen Metropolen nur mit Glück, um als Single davon gut zu leben. Wobei die Bewertung "gut" natürlich extrem individuell ist.

und ab 3500€ netto im Monat gilt man als reich. 250.000€ Jahregehalt sind so ca. 10.000€ im Monat aufs Konto, damit sollte jeder klar kommen, inkl. Porsche, Villa und Rolex.
Hier plötzlich wieder Brutto-Jahresgehalt? Oder sollte das 20k€/Monat (netto) heißen?

Aber was solls, dann lassen wir die ganzen Luxusfirmen pleite gehen, die braucht sowieso niemand.

+ Co2 (jaja, gewöhnt euch besser dran!)
+ Umweltverschmutzung grundsätzlich

Es darf in Zukunft einfach nicht mehr möglich sein, dass eine Neuanschaffung günstiger als eine Reparatur ist.
So lange nicht jeder sein Eigenheim inkl. autaker Stromversorgung und Regenwasser-Aufbereitung hat, ist dort aber auch der Strom-/Wasserverbrauch einzurechnen. Die reparierte 20 Jahre alte WM braucht sicherlich mehr wie ein preiswertes Neugerät mit vermutlich nicht ganz so langer Haltbarkeit. Gewährleistung bekomme ich bei der Reparatur auch nur auf die Reparatur (und die dafür genutzten Bauteile).
 
Also ich wohne noch bei meinen eltern.Naja gut nun nur noch meine Mutter weil Vater gestorben ist. Aber gut das thema ist ,die Gefriertrue ist nun 30 Jahre alt und auch der Kühlschrank. Heutige werden zwar weniger Strom brauchen aber beim Preis naja da lässt sich ja bekanntlich Streiten. Ich habe auch mit meiner Mutter das Thema gehabt. Sie dann so ,na lohnst sich nicht,es muss ja den Anschaffungspreis mit dem ersparten Stromverbauch sich ja wieder aromatisieren. Sie meinte das es sich erst nach einigen Jahren erst sich rentiert hatte.Vielleicht ja erst nach 10 Jahren,wer weis. Bei beiden ist teuer und wenn man nicht so viel Geld locker hat muss man auch gut überlegt an das ganze vorgehen. Da sie ja noch gut laufen warum ersetzen. DIe Waschmaschine und Trockner dürften wohl auch schon so um die 10 Jahre auf dem Buckel haben. Die Waschmaschine ist ganz schön laut. Ich habe gelesen das dies nicht den Stromverbrauch erhöhe also egal wie laut sie auch sein mag. Manchmal hat der Trockner nen spinner weil mal nicht geht aber dann doch wieder.Sobald es ja nen A Siegel hat von Jahre 2010 oder 2008 dann ist es kein so Stromfressende Waschmaschine. Das lohnst sich wirklich nicht da extra die funktionierende gegen ne neue zu tauschen nur wegen dem Stromverbrauch. Es muss ja die kosten auch den ersparte Energiekosten ausgleichen.
DIe Heißung die mit Holz und Öl geheizt werden kann,ist der Heizer fürs Holz defekt. Ne neue würde uns viel zu viel Geld kosten.Das würde unser erspartes übersteigen. Ne moderne Heizung wohl alles Geld das wir hätten und damit müssten wir dann auf Essen und so verzichten um ne moderne Heizung zu haben.
Ich frage mich wie das schaffen sollen.Die Heizung ist nun auch schon 21 Jahre alt. Ich frage mich wie schaffen das andere. Denn soviel Rente bekommt meine Mutter nicht und ich verdienen auch nicht so viel um das auszugleichen,sofern es denn mal so weit kommen wird das ich von meinem Geld auch noch was zusteuern müsste.
Denn dann wird es Fall kritisch.Bin gespannt ob da der Staat bei zu wenig Geld da auch was fördert. Denn in kalten Haus zu leben ohne Wärme das fände ich schon hart.Und Gästen kann man sowas auch nicht antuen.

Nun so ist das ,sind also 3 ganz schön alte Geräte am laufen. Ich frage mich ob die neuen Geräte da uns nen mehrwert bieten oder nicht.Denn wissen tue ich es nicht. Ich wüsste auch nicht was die neuen da besser als die alten machen werden.Da sieht man mal selbst mit so vielen Jahren an Entwicklung ,manches bietet einfach auch in Zukunft keine Vorteile egal wie lange es dauern mag. Soviel zu Technischer Fortschritt.

Und den VW Sharan ist nun 16-17 Jahre alt. Es kommt immer mehr dazu zum reparieren. Würden wir ihn also in Zukunft behalten würden wir wohl langfristig quasie das Geld aus der Tasche gezogen bis wir dann leer gesaugt worden sind.Es macht also ab einen gewissen Punkt einfach keinen sinn mehr sowas aufzuheben bzw weiter zu nutzen. Da hilft auch nix das man den nicht verkaufen sondern weiter nützen wegen Umwelt entlastung auch nix mehr. Das Auto frisst Benzin zum Frühstück 12 Liter auf 100 km und alle 100 km braucht es 1 Liter Öl. Das schadet also es weiter zu nützen mehr der Umwelt als es zu verkaufen.
Meine Mutter fährt nen sparsamen Opel,der wo 6 Liter auf 100 km verbraucht und Öl braucht der auch kaum. Das mag zwar auch schon so um die 10 Jahre alt sein aber imemrhin kommt man damit super gut ans Ziel. Ist einigermaßen bequem ,klar weniger Bequem als der Sharan aber auch dafür sparsamer.

Man sollte es also immer aus mehreren Blickwinkel sehen.Ab einen gewissen Punkt macht es sogar sinn etwas zu verkaufen.Nicht alles ist super ewig weiter zu benutzen.
 
500€ sind für Dich der Unterschied, ob man "gut leben" oder sich "ne ganze Menge Luxus" leisten kann? 2000€ reichen in München und anderen Deutschen Metropolen nur mit Glück, um als Single davon gut zu leben. Wobei die Bewertung "gut" natürlich extrem individuell ist.
Da war ich wohl ein wenig unpräziese, das bezog sich auf einen Singlehaushalt und ich kann nur von der Situation in Niedersachsen sprechen. Und ja, 500€ netto Differenz sollte schon einen Unterschied machen wenn man vorher schon gut leben konnte.

Und ja, 250.000€ war als brutto Jahresgehalt gemeint, was nach Abzug aller Steuern und Abgaben wohl im Monat bei ca. 10.000€ netto liegen sollte. Mit 10.000€ muss man hier zumindest auf keinen Luxus verzichten, da muss keine Luxusfirma pleite gehen. Einige in dieser Gehaltsklasse verlieren aber den Bezug zu jeglicher Form von Wert, da reicht dann der Porsche vor der 500m² Villa nicht mehr. Wobei zu beachten ist dass Luxus auch immer eine Frage der Definition ist.
 
Ja stimmt,einer person drt an nichts fehlt weil alles essej sich leisten kann und so pc und co nur manchmal sich gönnen kann, kann man ebenso als luxux bezeichnen weil es der person gut geht als auch einer der super teure autos wie nen porsche und so besitzt. Die so viel und teures haben heben irgendwann so ab, das es dann irgendwann auf die schnauze fallen.
Die reichen sind meisr so arugant und so.
Ich habe mal einen kennej gelernt. So 1800 € laptop hier und 4000 € fernsehr da. Der hat sich für die beste person gehalten auf der welt. Er musste auch nur mit dem finger schnippsen und bekam es auch noch von seinen eltern. Der fernsehr ist denen herunter gefallen. Klar da wird dann einfach der gleiche in neu für 4000 € gekauft. Damit würde ich wohl länger damit auskommen. Soviel verdient meine familie insgesammt inklusvie mir zusammen. Also entspricht das 3 personen zusammen. Der gibt das einfach mal so aus. Mir fehlt es im grunde genommen an nix. Die fahren die beide eltern die teuresten audi autos ein a8 soweit ich mit bekommen habe und ich saß da auch schon drinnen mit ihrem leder sitzen. Alles klebte im sommer. Ich kann echt nicht verstehen wie man da nur so viel geld ausgegeben haben konnte. Genau die scheisen nur auf den klima wandel.
Als richtig arm bezeichne ich mich auch nicht weil diese haben dann nur 600 oder weniger € im monat zur verfügung. Das ich dann als renter auch dann zu den eher ärmeren dann gehören werde ist mir bewusst. Denn was sind achon 600 € im monat.
Damit kann man ganz sicher kaum noch was für den klimawandel und so machen.
Also müssen wohl andere menschen mehr dafür machen. Aber freilich werde ich trotz so wenig geld mein bestes geben.
Das gute ist ich werde dann die eltektonik so lange nutzen wie nur möglich. Das ist dann mein beitrag für das problem mit elektronik schrott und auch das einzige was ich für den klimawandel machen kann.Ich hoffe das ist besser als nix.
 
Da geht was:


Ja, hab ich auch gelesen in der STZ.
Aber wir zäumen das Pferd wieder von hinten auf.

Servicefreundlichkeit muß konstruiert werden.
Die Rohstoffe gehen uns irgendwann aus.

Das paßt so gar nicht in das Wirtschaftskonzept von unendlichem Wachstum.
Unsere Kinder werden uns verfluchen.
Die Enkel erst Recht.

Als gelernter Ostdeutscher hab ich immer im Hinterkopf: erst was wegwerfen, wenn es wirklich zu gar nichts mehr zu gebrauchen ist.
Und unreparierbare Sachen hab ich gemieden, wie der Teufel das Weihwasser.

Das müssen wir unbedingt in der Wirtschaft ändern, sonst gibt es nicht nur teure Grafikkarten in Zukunft, dann geht das Licht aus.
 
Die Rohstoffe gehen uns irgendwann aus.
nicht irgendwann.

Als gelernter Ostdeutscher hab ich immer im Hinterkopf: erst was wegwerfen, wenn es wirklich zu gar nichts mehr zu gebrauchen ist.
Und unreparierbare Sachen hab ich gemieden, wie der Teufel das Weihwasser.

this.
und das ist btw. auch einer der gründe weshalb bei mir nach wie vor ein RX81/2 und ein paar BR25E werkeln.
(abgesehen von den tatsächlichen qualitäten derer.)

und was die kinder angeht: ich "gifte" mittlerweile jeden aus der peergroup an, was "ihm" denn einfiele es geil zu finden ne Karre mit 200ps zu fahren oder nichts dabei zu finden, sich sein grillgut bei LIDL im angebot zu kaufen... .... ..... .....
 
Als gelernter Ostdeutscher hab ich immer im Hinterkopf: erst was wegwerfen, wenn es wirklich zu gar nichts mehr zu gebrauchen ist.
Und unreparierbare Sachen hab ich gemieden, wie der Teufel das Weihwasser.

Das müssen wir unbedingt in der Wirtschaft ändern, sonst gibt es nicht nur teure Grafikkarten in Zukunft, dann geht das Licht aus.
Nichts wird sich ändern. Der Elektroschrott wird uns nur jedes Jahr noch teurer verkauft bis die Ressourcen komplett erschöpft sind.
 
Dann wird es genauso Konverter dafür geben wie es Adapter für S-Video nach HDMI gibt. Falls die Lautsprecher qualitativ gut sind/waren und der Anwender sie weiter nutzen will, kann er das auch tun.
Das muss halt auch jemand nachfragen.
Google hatte z.B. eine tolle Idee Namens Chromecast Audio. Ein kleiner Puck der die alte Anlage smart macht, wenn sie es kann sogar digital zuspielend.
-> Ist ausgelaufen weil die Kunden lieber alles weg geschmissen und durch Sonos ersetzt haben. :stupid:
 
Drucker sind auch sowas. Ich arbeite in einem Konsumenten-"Drucker" Geschäft und kann daher meine Erfahrungen aus fast 15 Jahren erzählen.

Da gibt es zum einen geheime interne Zähler die Drucker nach einer gewissen Zeit für Defekt erklären (bsp. Canon B200). Da geht angeblich ein Sensor kaputt und der Fehler sagt Druckkopf überhitzt. Ein Druckkopf funktioniert mit winzigen Heizelementen die die Tinte erhitzen und so aufs Papier bringen. Die Tinte kühlt so gleichzeitig den Druckkopf. Der Fehler tritt fast immer nach dem Wechsel von Tintenpatronen auf. Man könnte also meinen er hat leer gedruckt und ist damit kaputt gegangen...ABER ich kann einen Drucker lange trocken drucken lassen und es passiert NICHTS. Der B200 Fehler tritt sehr häufig nach etwas über 3 Jahren auf, nicht lange nachdem die Garantie erloschen ist....

Dann gibt es "Techniken" die man mit Absicht nicht einbaut, damit Drucker schneller kaputt gehen. Beispiel: Automatische tägliche Reinigung. Es gibt Drucker z.b. Brother die haben sowas, aber die anderen Hersteller bauen sowas nicht ein und beim normalen Nutzer (der wenig druckt) trocknet der Drucker nach 1-2 Wochen ein. Dann muss dieser viel Tinte durchjagen damit der Drucker wieder läuft, oder der Druckkopf ist so zu, das er einen neuen Drucker kaufen muss... Die Reparatur kostet meist 50+€ beim Hersteller, bei Drucker mit <90€ Kaufpreis.
Reines Kalkül also...
Der Kunde will das ja so, weil sonst durch die Reinigung zuviel Tinte weggeht...ja klar, der Drucker reinigt sich sowieso einmal BEVOR er anfängt zu Drucken, wenn er länger aus war.

Und Nummer 3. Resttintenbehälter.
Dieser füllt sich, wenn man viel (vorallem Manuell) reinigt. Früher war der so knapp bemessen, das der nach 1-2 Jahren schon voll ist und der Kunde den einschicken muss für 50+€. Heute sind diese großzügiger....ABER es ist immernoch ein Problem, das viele dieser "Behälter" teils des Gehäuses sind und nicht austauschfähig.
Epson z.b. baute zeitweise die Behälter so ein, das man sie problemlos mit einer Schraube rausnehmen kann. Allerdings kann man den elektronischen Zähler nicht zurücksetzen und man steht da. In den Office Modellen zur selben Zeit ist es z.b. eine Schublade mit Chip!!!. Derselbe wie auf den Patronen...darauf ist dann der "Tintenstand" der Schublade gespeichert. Neue Schublade rein für ca 25€ und der Drucker läuft wieder. Aber das ist eher die Ausnahme, da die Schublade auch nicht überall ist.
Den Tintenstand kann man mit einer Software aus China zurücksetzen z.b., aber das gilt nicht für alle Modelle und es kostet jedes mal mind 10€ für einen Einmal-Key.

Und dann natürlich die Masche mit den immer kleiner werdenden Patronen von (nicht nur) HP.
Außen sind alle gleich groß...innen werden die immer kleiner. Auch da ist ein Druckkopf mit Elektronik dran, ist also auch Elektroschrott...der in die Gelbe/Schwarze Tonne landet!!!
Früher gab es XL Patronen von HP mit 20ml Tinte!!! Heute hat eine neue 304 XL gerade mal <8ml Tinte und in dieser würde mind 15ml reinpassen. Die kleine 304 hat nur <3ml Tinte...für angeblich 120 Iso Seiten, was etwa 6 Din-A4 Seiten voll mit Tinte im normal Modus entspricht.
Weniger Tinte = höherer Patronenverbrauch = mehr Elektroschrott!!!
Und selber nachfüllen geht schon seit vor Corona nicht mehr, weil HP keine "leeren" Patronen mehr zulässt.

Zum Thema Elektroschrott noch was....wir sind nicht ganz so schlimm dabei. Aber wenn ich sehe wieviel unnützer, überflüssiger und auch teils gefährlicher billo Schrott aus China kommt, dann kriege ich sonnen Hals...:motz:
 
Fördern?

Warum?

Massenproduktion ist Gift für Reparaturen, zumindest im Allgemeinen.

Der viel zu schnelle Wechsel von Standards und sogenannten marginalen Alleinstellungsmerkmalen diverser Produkte, sind da ja überhaupt nicht förderlich.

Eine echte Hilfe wäre hingegen, den sogenannten Fortschritt in festgelegten zeitlichen Abständen einzuschränken, damit man auch wieder Geräte absolut uneingeschränkt in einem zeitgemäß gehaltenen Rahmen nutzen kann, was dann auch eine Reparatur vom grundsätzlichen einen Sinn verleiht.
(dann hat man auch richtig viel Test- und Entwicklungszeit seitens der Hersteller und Entwickler)

Solange dies jedoch nicht weltweit durchsetzbar ist, verläuft jeder Aktionismus im Sand, denn die Industrie interessiert Langlebigkeit nicht, sondern nur Absatz und Gewinnmarge.
Das Reparaturgesellschaften sich letztlich teils in unehrenhafter, bzw. auch krimineller Weise dann an der Reparatur aufgeilen, brauch ich wohl nicht weiter erwähnen.

Was ich selbst reparieren kann, repariere ich, auch so manch wirklich kniffliges Teil lebt dann weiter, aber wie es hier im Thread schon mal angesprochen wurde, dann nur noch mit Adapterwahn bei diversen Multimediageräten!
Das meist größere Hindernis stellt die Beschaffung diverser Unterlagen zu elektronischen Geräten dar, bzw. die oft langwierige Recherche nach benötigten Originalen Bauteile, oder solche mit denen man die originalen problemlos ersetzen kann.
Das dauert oft soviel länger als die eigentlich Reparatur.
Bei älteren Geräten, oder den sogenannten Wegwerfgeräten, gilt das für freie Reparaturstätten auch und das möchten die logischerweise auch vergütet bekommen, was den Reparaturpreis zusätzlich deutlich in die Höhe treibt.

Mit der von Sony damals eingeführten Masche, zwingend Reparaturen in speziellen Sony-Vertragsreparaturwerkstätten sein Sony-Gerät reparieren zu lassen, war teils ein Segen, aber ein Fluch für alle damit ausgeschlossen allgemeinen Reparaturwerkstätten.

Ein sinnvolles Überdenken mit anschließender weltweiter Umsetzung hin zur Nachhaltigkeit von Geräten durch klare Reparaturvorgaben, einzuhaltende Vorgaben zur Mindestlebensdauer von Geräten und absolut granularer Materialtrennung (keine untrennbaren Mischstoffprodukte z,B. Verpackungen und Kleidung), um wirkliches Recycling durchführen zu können, wäre absolut notwendig!

Ach so, man darf ja noch Träumen, so wie an die Rettung der Welt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der B200 Fehler tritt sehr häufig nach etwas über 3 Jahren auf, nicht lange nachdem die Garantie erloschen ist....
Wenn der B200 auftritt, sollte man die Bodenplatte (Keramik) vom Kopf lösen, die Düsen und das Zwischestück reinigen und wieder zusammensetzen.

Hilft das nicht ist End of Life.

Aber alle Drucker in den letzten 20 Jahren hatten das nach 5 Jahren oder später.
Der MG 5350 hielt meist um die 7 Jahre, die MG 5600/ 5700gaben meist nach 5 Jahren auf.

Es gibt Drucker z.b. Brother die haben sowas, aber die anderen Hersteller bauen sowas nicht ein und beim normalen Nutzer (der wenig druckt) trocknet der Drucker nach 1-2 Wochen ein.
Brother Tintenstrahler hab ich generell nicht mehr empfohlen, weil die viele mit billiger kompatibler Tinte gehimmelt hatten.
Der Kunde will das ja so, weil sonst durch die Reinigung zuviel Tinte weggeht...ja klar, der Drucker reinigt sich sowieso einmal BEVOR er anfängt zu Drucken, wenn er länger aus war.
Deshalb sollte man den Drucker immer am Strom lassen.

Dieser füllt sich, wenn man viel (vorallem Manuell) reinigt. Früher war der so knapp bemessen, das der nach 1-2 Jahren schon voll ist und der Kunde den einschicken muss für 50+€.
Beim Canon nicht.
Da lief die Brühe aber nach 5 Jahren raus, weil man die Schwämme nur mit Gewalt rausbekam in der 4000/5000er Pixma Serie.
Und dann natürlich die Masche mit den immer kleiner werdenden Patronen von (nicht nur) HP.
Außen sind alle gleich groß...innen werden die immer kleiner. Auch da ist ein Druckkopf mit Elektronik dran,
Im HP-Druckkopf sitzt keine Elektronik, da sind nur die Düsen drin.

Früher gab es XL Patronen von HP mit 20ml Tinte!!!
In die HP 78 gingen 30 ml rein (3x10ml), offiziell 19ml.

Heute hat eine neue 304 XL gerade mal <8ml Tinte und in dieser würde mind 15ml reinpassen.
Hast Du schon mal eine 21 gefüllt?
Wenn Du da keinen Beutel hast und langsam beide Spritzen bedienst, fliegt Dir die Tinte um die Ohren.

Weniger Tinte = höherer Patronenverbrauch = mehr Elektroschrott!!!
Und selber nachfüllen geht schon seit vor Corona nicht mehr, weil HP keine "leeren" Patronen mehr zulässt.
Stimmt.
Es gab da den drei-Patronen-Wechsel-Dich-Trick, aber der hat voriges Jahr nicht mehr funktioniert.
Aber wenn ich sehe wieviel unnützer, überflüssiger und auch teils gefährlicher billo Schrott aus China kommt, dann kriege ich sonnen Hals...:motz:
Cheap is beautiful.

Und wenn die Brühe über den ganzen Tisch läuft - Hauptsache einen Euro gespart.
 
Das muss halt auch jemand nachfragen.
Wenn es außer dem Adapter für ALLE neuen Produkte (Dank plötzlcher BT-Inkompatibilität wie in dem Beitrag spekuliert, für den die Antwort galt) nur noch solche Lösungen geben würden, dann gäbe es vermultich auch eine Nachfrage nach professionellen Produkten und nicht nur, wie mittlerweile bei S-Video nach HDMI Konvertern, nur von ein paar Retro-Computer/Konsolenusern, die sowas zur Not teuer in der Kleinserie kaufen.

Ist ausgelaufen weil die Kunden lieber alles weg geschmissen und durch Sonos ersetzt haben.
Gibt es dazu Statistiken? U.U. haben die Kunden auch einfach ihre Anlage unsmart weiter genutzt. Warum ich mein Handy an eine Stereoanlage anschließen sollte, wüsste ich weder für meine eigene Nutzung noch für die meiner Eltern. Der Ferseher hängt seit >20 Jahren analog an der Anlage, mehr wie 2.0 will und braucht dort niemand.

Wobei das allen nichts mit einer Reparatur oder der Pflicht zur Ersatzteilversorgung zu tun hat, sondern eher damit, dass man zur Vermeidung dieses Szenarios auch noch neue "Standards" verbieten müsste, damit die alten Standards auch problemlos (und kostengünstig) weiter genutzt werden können. Den fiktiven Lautsprecher will man nicht nur an alter HW nutzen, sondern auch an neuer HW, sonst wäre die Inkompatibilität völlig egal.

3G (und DVB-T) wurde auch einfach eingestellt ohne dass es für alle Anwendungen einen bezahlbaren Ersatz geben würde. Für die Abschaltung des analogen Festnetz-Telefons gab es wenigstens noch einen für den Kunden kostenneutralen Ersatz.

Drucker sind auch sowas. Ich arbeite in einem Konsumenten-"Drucker" Geschäft und kann daher meine Erfahrungen aus fast 15 Jahren erzählen.
Wenn der Konsument uninformiert Billigzeugs kauft, das nicht zu seinen Anforderungen passt, ist er selber Schuld. Aber soll deshalb jetzt alles günstige verboten werden weil ein paar Käufer zu viel erwarten?

Mein Epson DX 5050 (gekauft 2007 für 80€) druck zwar seit vielen Jahren nicht mehr, der Scanner tut es aber bis heute. Die hohen Druckkosten waren mir beim Kauf bekannt und völlig egal. Für die paar Farbseiten, die ich damit drucken wollte (für SW stand seit Jahrzehten ein S/W Laser herum) war das irrelevant. Der Drucker war ein schönes Zusatzfeature zum benötigten scanner.

Als dann der mind. 20 Jahre alte HP 6L kaputt ging (vermutlich war ich sogar nur zu faul, den Papiereinzug schon wieder zu reparieren, es gibt halt Kunden, die irgendwann keine Lust mehr auf steinalte Geräte haben) wurde er durch einen LJ Color (für 130€, also schon wieder bewusst ein sehr günstiges Gerät mit teuren Druckkosten) ersetzt und wartet seit 2014 darauf, dass ich den mitgelieferten Toner mal ersetzen muss. Mit etwas Pech geht er kaputt bevor ich den Ersatztoner nutzen muss.

Und sollte der HP LJ mal wirklich kaputt gehen (so, dass ich ihn nicht trivial wieder in Gang bekomme), dann will ich ihn ersetzen und nicht irgendwo hin zur Reparatur senden. Irgendwann macht der Scanner auch schlapp und ein Kombigerät spart am Ende Platz.
 
Ich bin an sich auch ein Freund vom reparieren, weil ich es kann. Sicherlich kommt es darauf an, welches Gerät und welche Art von defekt. Aber gerade was Elektronik angeht, ließe sich einiges sparen. Es gehört sicherlich auch ein wenig Mut dazu, sich etwas gegen den Strom der Wegwerfgesellschaft zu stellen, aber ich finde es lohnt sicht. Leider klappt es nicht immer, bei Ebay Kleinanzeigen gibt es oft z.B. Fernseher mit physischen "Einschlägen" oder ähnlichen Defekten wo das Panel gerissen/geplatz/gebrochen ist, das lohnt sich garnicht für den Otto-Normal Anwender, weil das als Ersatzteil ist schwer zu kriegen und ob das heile ankommt.... Aber wenn "nur" die Elektronik o.ä. betroffen ist, an sich reparierbar. Habe auch schon einen 4K Fernseher gehabt, wo die Streulinsen wegen mangelhaftem Kleber abgefallen sind (sieh Bild) das ist zwar fummelig und erfordert gewissenhaftes Arbeiten, aber es geht.
Repaircafes können eine Alternative sein, gerade wenn man das Gerät eh fast weggeworfen hätte. Eine Garantie gibt es dort zwar nicht, aber wenn das Gerät danach wieder einen Gewissen Zyklus hält, ist doch
schon dabei etwas gewonnen. Die konventionellen Raparaturdienste will ich nicht schlecht reden, die sind Aufgrund der gesetztlichen Regelungen zu einer Gewährleistung verpflichtet, aber das ist doch schon ein Kostenfaktor.

Leider steht dem ganzen der Reparierbarkeit Ja/Nein auch leider der technische Fortschritt gegenüber. Wenn das Modell X die Funktion A nicht hat, Reparatur fast 50% so teuer wie ein neues Modell mit mehr Funktionen.... Ist es bisher ganz natürlich sich eher für "ähnliches" Geld, gleich das Neue Modell zu kaufen MIT den Funktionen und sogar mehr....

P.S. es lassen sich nicht unbedingt Alle Geräte in jeder Situation zu den allergünstigsten Bedingungen reparieren. Aber das mal bei einem defekt zu prüfen, würde den Elektroschrottberg etwas geringer halten....
 

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Ich bin an sich auch ein Freund vom reparieren, weil ich es kann. Sicherlich kommt es darauf an, welches Gerät und welche Art von defekt. Aber gerade was Elektronik angeht, ließe sich einiges sparen. Es gehört sicherlich auch ein wenig Mut dazu, sich etwas gegen den Strom der Wegwerfgesellschaft zu stellen, aber ich finde es lohnt sicht. Leider klappt es nicht immer, bei Ebay Kleinanzeigen gibt es oft z.B. Fernseher mit physischen "Einschlägen" oder ähnlichen Defekten wo das Panel gerissen/geplatz/gebrochen ist, das lohnt sich garnicht für den Otto-Normal Anwender, weil das als Ersatzteil ist schwer zu kriegen und ob das heile ankommt.... Aber wenn "nur" die Elektronik o.ä. betroffen ist, an sich reparierbar. Habe auch schon einen 4K Fernseher gehabt, wo die Streulinsen wegen mangelhaftem Kleber abgefallen sind (sieh Bild) das ist zwar fummelig und erfordert gewissenhaftes Arbeiten, aber es geht.
Repaircafes können eine Alternative sein, gerade wenn man das Gerät eh fast weggeworfen hätte. Eine Garantie gibt es dort zwar nicht, aber wenn das Gerät danach wieder einen Gewissen Zyklus hält, ist doch
schon dabei etwas gewonnen. Die konventionellen Raparaturdienste will ich nicht schlecht reden, die sind Aufgrund der gesetztlichen Regelungen zu einer Gewährleistung verpflichtet, aber das ist doch schon ein Kostenfaktor.

Leider steht dem ganzen der Reparierbarkeit Ja/Nein auch leider der technische Fortschritt gegenüber. Wenn das Modell X die Funktion A nicht hat, Reparatur fast 50% so teuer wie ein neues Modell mit mehr Funktionen.... Ist es bisher ganz natürlich sich eher für "ähnliches" Geld, gleich das Neue Modell zu kaufen MIT den Funktionen und sogar mehr....

P.S. es lassen sich nicht unbedingt Alle Geräte in jeder Situation zu den allergünstigsten Bedingungen reparieren. Aber das mal bei einem defekt zu prüfen, würde den Elektroschrottberg etwas geringer halten....
"funktion"
nach der logik dürfstest du model x nicht kaufen. wenn ich an die letzten jahre denke wo bekannte/freunde/kollegen ein neues smartphone z.b. hatten, haben die vllt die ersten paar wochen irgendwelche features benutzt und es dann sein gelassen.
es ist meist die software die was nicht will, was man haben will.
ein großes problem ist eher der blinde konsum und der lifestyle von apple & co würd ja gerne ein android kaufen mit langen updates wie ein iphone, aber nicht ein verkrüppeltes software gerät.
 
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