News Supportende von Windows 10 soll 480 Millionen Kilogramm Elektroschrott erzeugen

Wer 10 Jahre nichts macht, der hat dann einen Berg an Problemen. Wir mussten in einigen Fällen 2-3 Hauptversionen bei der Software nach vorne springen, damit diese mit Win10 kompatibel ist.
Und genau in diese Falle steuerst du den Laden gerade wieder rein.

Ich kenne, was du da beschreibst nur zur Genüge. Wie oft traf ich auf Menschen, die dachten, dass man einen Computer bis zum elektronischen Tod reiten könne? Unzählige! Egal ob privat oder im Business. Dann kommt der Tag, an dem man zu einem Upgrade gezwungen wird, weil es keinen Weg zurück gibt. Mit der neuen Hardware kommt dann das neue OS, die alte Software ist nicht mehr verfügbar und/oder nicht kompatibel. Migrationspfade von Vers. X auf Vers. Y sind auch versperrt, weil die Zwischenversionen mittlerweile nicht mehr kompatibel sind bzw. gar nicht mehr verfügbar sind. Das Heulen und Wehklagen ist immer wieder von allererster Güte. Wie? Das geht nicht so einfach? Wie? Das dauert Tage, Wochen? Wer soll das bezahlen? Na Sie, der über Jahre am falschen Ende gespart hat! -.-

Richtig geil wird es, wenn über die bisher beauftragten IT Menschen gelästert wird. Dabei vermute ich stark, dass die früh genug auf das Dilemma hinwiesen, aber bei den Entscheidern immer und immer wieder vor eine Wand liefen, weil schon da die neuen Lizenzen zu teuer, der Zeitaufwand zu groß und Gott weiß, was nicht alles war. Irgendwann lässt du dir in einem Protokoll unterschreiben, dass die sich wider besseres Wissen gegen eine zukunftsfähige Lösung entschieden. Ab da verwaltet man nur noch.

Ist genauso schön, wenn man eine professionelle Backuplösung samt -konzept dringendst empfiehlt, der Chef aber meint, dass eine Kopie alle paar Wochen auf eine externe HDD schon reicht. Taugt wunderbar als Desaster Recovery Strategy - not! Klar, man kann dann überlegen, ob die eigene Argumentation nicht so gut war, aber sein wir ehrlich, eine Chefetage, die sich auf eine externe HDD als Backup verlässt, wie lange und breit will man da reden?

Die Lösung kann nur eine Form von stetigem Wandel sein. Besonders dann besteht Handlungsbedarf, wenn der kostenlose Support für eine Software bereits mit einem Verfallsdatum versehen ist! Da hilft einem auch nicht das kostenpflichtige Supportabo für die Zeit danach. Aufgeschoben ist eben nur verschoben.

Die Idee, man müsste nur alle 10 Jahre mal neue Hardware und Software ran schaffen, ist im aktuellen Zeitalter schlicht nicht mehr normal. Das muss man seinen Kunden klarmachen, auch wenn die das nicht hören wollen.
 
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Und genau in diese Falle steuerst du den Laden gerade wieder rein.

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Richtig geil wird es, wenn über die bisher beauftragten IT Menschen gelästert wird. Dabei vermute ich stark, dass die früh genug auf das Dilemma hinwiesen, aber bei den Entscheidern immer und immer wieder vor eine Wand liefen, weil schon da die neuen Lizenzen zu teuer, der Zeitaufwand zu groß und Gott weiß, was nicht alles war. Irgendwann lässt du dir in einem Protokoll unterschreiben, dass die sich wider besseres Wissen gegen eine zukunftsfähige Lösung entschieden. Ab da verwaltet man nur noch.

Ist genauso schön, wenn man eine professionelle Backuplösung samt -konzept dringendst empfiehlt, der Chef aber meint, dass eine Kopie alle paar Wochen auf eine externe HDD schon reicht. Taugt wunderbar als Desaster Recovery Strategy - not! Klar, man kann dann überlegen, ob die eigene Argumentation nicht so gut war, aber sein wir ehrlich, eine Chefetage, die sich auf eine externe HDD als Backup verlässt, wie lange und breit will man da reden?

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Die Idee, man müsste nur alle 10 Jahre mal neue Hardware und Software ran schaffen, ist im aktuellen Zeitalter schlicht nicht mehr normal. Das muss man seinen Kunden klarmachen, auch wenn die das nicht hören wollen.

Als ITler ist das nicht mein Problem. Klar wäre es ideal, wenn wir jeden Monat Updates machen würden etc.
Privat sind alle meine Systeme auch Top aktuell.
Aber irgendwer muss meine Zeit halt bezahlen.

Wenn ich mir persönlich annehmen würde, was in der IT alles schief läuft, dann wäre ich schon seit Jahren in der Burnout Klinik. Das ist übrigens auch die Meinung von 99,9% meiner Kollegen, denen es genauso geht.

Ich persönlich sehe in diesem "stetigen Wandel" in der IT ein riesiges Problem, weil viele Firmen die Geschindigkeit einfach nicht mehr mitgehen können. Irgendwo hat das auch System um den Leuten dann SaaS Lösungen, Abo-Modelle und Co. aufzudrücken.

Ich habe diesen "professionellen Optimismus" sowohl beruflich als auch privat lange abgelegt. Ich empfehle natürlich etwas (und in der Theorie bin ich da voll bei dir) aber wenn der Kunde/Arbeitgeber es nicht will, dann ist das sein Problem.
 
Und genau in diese Falle steuerst du den Laden gerade wieder rein.

Ich kenne, was du da beschreibst nur zur Genüge. Wie oft traf ich auf Menschen, die dachten, dass man einen Computer bis zum elektronischen Tod reiten könne?
Muss man ja nicht. Aber z.B. es was warten bis ein OS stabiler ist ist jetzt keine Schande. Der Lebenszyklus für Windows 11 war bis jetzt nicht sonderlich lang.
Ist genauso schön, wenn man eine professionelle Backuplösung samt -konzept dringendst empfiehlt, der Chef aber meint, dass eine Kopie alle paar Wochen auf eine externe HDD schon reicht. Taugt wunderbar als Desaster Recovery Strategy - not! Klar, man kann dann überlegen, ob die eigene Argumentation nicht so gut war, aber sein wir ehrlich, eine Chefetage, die sich auf eine externe HDD als Backup verlässt, wie lange und breit will man da reden?
Das ein ordentliches Backup-Konzept wichtig ist hat der Großteil der Technikindustrie zum Glück mittlerweile verstanden.
Die Lösung kann nur eine Form von stetigem Wandel sein. Besonders dann besteht Handlungsbedarf, wenn der kostenlose Support für eine Software bereits mit einem Verfallsdatum versehen ist! Da hilft einem auch nicht das kostenpflichtige Supportabo für die Zeit danach. Aufgeschoben ist eben nur verschoben.
Aber Aufschieben kann präferierbar sein wenn das Ersatzprodukt eher suboptimal ist. Und da ist sich im Moment der Großteil der Industrie wie es scheint einig. Sonst wäre die Upgradebereitschaft größer. War sie bei Windows 10 z.B. 8 wurde von der Industrie eigentlich geskipped. Das könnte 11 hält auch blühen.
Die Idee, man müsste nur alle 10 Jahre mal neue Hardware und Software ran schaffen, ist im aktuellen Zeitalter schlicht nicht mehr normal. Das muss man seinen Kunden klarmachen, auch wenn die das nicht hören wollen.
Kommt halt auf das Angebot an das man hinlegt. 11 wird im allgemeinen nicht als gutes OS angesehen. Ob man selbst oder kleine Teile der Kunden die Ansicht teilen ist da nicht relevant. Die Upgrade-Bereitschaft sollte da als Beweis reichen. Die Leute mögen es eben scheinbar nicht. Bei 10 hat die ähnliche Strategie mit Key-Upgrades ja bestens geklappt.
Vielleicht kommt ja doch mal ein Betriebssystem verschlangt für Spieler von Steam. 😄
SteamOS existiert xD Oder andere Gaming Distros. Aber Linux muss man halt mögen. Hat genug Ecken und Kanten.
 
Kommt halt auf das Angebot an das man hinlegt. 11 wird im allgemeinen nicht als gutes OS angesehen. Ob man selbst oder kleine Teile der Kunden die Ansicht teilen ist da nicht relevant. Die Upgrade-Bereitschaft sollte da als Beweis reichen. Die Leute mögen es eben scheinbar nicht. Bei 10 hat die ähnliche Strategie mit Key-Upgrades ja bestens geklappt.
Und 12 wird nur eine Evolution von 10 sein, so wie es 11 auch bereits war. Wer 11 nicht mag und deswegen ein Upgrade scheut, der wird bei 12 kaum eine Verbesserung ausmachen. Und was bleibt dann? Weiter Augen zu und durch? Ich prognostiziere da ein böses Erwachen und unheimlich viel Druck, weil man fälschlicherweise dachte, ein 11 wäre nur ein weiteres 8 ...

Win 10 und 11 sind sich zudem so ähnlich, dass alle für 10 tauglichen Treiber und Anwendungen auch unter 11 laufen. Gerade das Treibermodell ist genau das selber. Wenn also eine spezifische Software oder ein Treiber für eine besondere Maschine für 10 taugt, dann steht einem Upgrade nichts im Wege.
 
Und 12 wird nur eine Evolution von 10 sein, so wie es 11 auch bereits war. Wer 11 nicht mag und deswegen ein Upgrade scheut, der wird bei 12 kaum eine Verbesserung ausmachen. Und was bleibt dann? Weiter Augen zu und durch? Ich prognostiziere da ein böses Erwachen und unheimlich viel Druck, weil man fälschlicherweise dachte, ein 11 wäre nur ein weiteres 8 ...
Ich nicht. Abgesehen davon dass bei 11 nur 1-2 Dinge sind, die die meisten Leute stören und manchmal etwas mehr Zeit für Feinschliff reicht. Siehe Vista und Windows 7. Und außerdem ist es relativ sicher, dass die Lage mit Copilot und AI-Integrationen in den nächsten Jahren einfach klarer wird. Die Rechtslage im Bezug auf die AI-Features ist einfach noch nicht fertig geklärt. Damit hat sich Microsoft mit Git und ihren Scans ja schon ordentlich in die Nesseln gesetzt. Und die "EU-Version" steht auch noch in den Sternen.
Win 10 und 11 sind sich zudem so ähnlich, dass alle für 10 tauglichen Treiber und Anwendungen auch unter 11 laufen.
Tun sie nicht. Unser benötigter VCI-Treiber (beruflich relevant) geht nicht auf 11, mehrere andere Treiber wie der SecuROM-Treiber für den Kopier-Schutz geht nicht. (Da gab es eine angepasste Version für 10 - natürlich beruflich irrelevant) Der Netzwerktreiber auf meinem alten Laptop ging nicht, genauso wenig wie der Touch-Screen-Treiber. Das ist so pauschal einfach falsch. Einfach ein paar Beispiele.
Wenn also eine spezifische Software oder ein Treiber für eine besondere Maschine für 10 taugt, dann steht einem Upgrade nichts im Wege.
Aus Erfahrung einfach nicht richtig. Abgesehen davon, dass die Hardware-Kompatibilität auch ein Faktor ist. Wenn z B. TPM 2 fehlt, keine Chance. Z.B. auf Ryzen 1xxx Prozessoren.
 
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Ich nicht. Abgesehen davon dass bei 11 nur 1-2 Dinge sind, die die meisten Leute stören und manchmal etwas mehr Zeit für Feinschliff reicht. Siehe Vista und Windows 7. Und außerdem ist es relativ sicher, dass die Lage mit Copilot und AI-Integrationen in den nächsten Jahren einfach klarer wird. Die Rechtslage im Bezug auf die AI-Features ist einfach noch nicht fertig geklärt. Damit hat sich Microsoft mit Git und ihren Scans ja schon ordentlich in die Nesseln gesetzt. Und die "EU-Version" steht auch noch in den Sternen.
Die EU Version steht in den Startlöchern. Bei Github bin ich tendenziell bei dir, wobei ich es für meine kleinen Projekte eher genieße denn verfluche.

Tun sie nicht. Unser benötigter VCI-Treiber (beruflich relevant) geht nicht auf 11,
Welchen verwendet ihr da?

mehrere andere Treiber wie der SecuROM-Treiber für den Kopier-Schutz geht nicht. (Da gab es eine angepasste Version für 10 - natürlich beruflich irrelevant)
SecureROM ist auch 'ne Pest. Da haste mit Pech mit jeder neuen Windowsversion ein Problem.

Der Netzwerktreiber auf meinem alten Laptop ging nicht, genauso wenig wie der Touch-Screen-Treiber. Das ist so pauschal einfach falsch. Einfach ein paar Beispiele.

Aus Erfahrung einfach nicht richtig. Abgesehen davon, dass die Hardware-Kompatibilität auch ein Faktor ist. Wenn z B. TPM 2 fehlt, keine Chance. Z.B. auf Ryzen 1xxx Prozessoren.
In beiden Fällen auch eine Frage des Alters der Hardware.

Wenn der Laptop als Win7 Gerät ausgeliefert wurde und der Hersteller meint, dass die darin verwendete Hardware eh nichts anderes zu sehen bekommen soll, dann haste ein Problem, ja.

Beim Zen 1 sind wir bei einem Release in 2017. Nur ein Jahr später kamen bereits die 2000er Zen+ raus, die alle Voraussetzungen für Win 11 mitbringen. Soll jeder selbst beurteilen, aber ich sehe bei dem Argument meine Erfahrung mit der zu Tode reitenden Hardware einfach nur bestätigt. :ka:

Aber vielleicht denke ich schlicht nicht deutsch genug. ;)
 
Die EU Version steht in den Startlöchern. Bei Github bin ich tendenziell bei dir, wobei ich es für meine kleinen Projekte eher genieße denn verfluche.
Aber leider ist sie noch nicht da.
Welchen verwendet ihr da?
Sind mehrere. Einer ist mit einer Library von Vektor gebaut und war glaube ich mal eine In-House-Produktion. Die anderen beiden muss ich mal nachschauen. (Ich bin nicht im Plattform-Team. Die Entwickeln das weiter bei uns. Aber ich kann nach meinem Urlaub mal für dich nachschauen wenn du willst.) 2 von den 3 funktionieren halt leider nur so "vielleicht". Wenn unsere Kunden Informatiker wären wäre uns das auch nicht so wichtig, aber Erfahrungsgemäß sollte für einen Werkstattmittarbeiter alles Plug and Play sein. Und das ist es eben nicht.
SecureROM ist auch 'ne Pest. Da haste mit Pech mit jeder neuen Windowsversion ein Problem.
Das ist richtig. Anyway. War ja auch nur für den Punkt, dass Treiber leider eben nicht zwingend kompatibel sind. Mit Proton lief Black and White 2 zum Glück (Ich hab ja Privat kein Windows 11 mehr wie gesagt). Und ja, das kann dir auch mit anderen Windows-Versionen passieren. Darum gings aber nicht.
In beiden Fällen auch eine Frage des Alters der Hardware.
Das ist richtig. Aber Ryzen 1xxxer CPUs sind für sehr viele Leute noch mehr als ausreichend. Gerade für die Leute die keine AAA-Games brauchen. Die sind zu neu um nicht mehr OS-Kompatibel zu sein. Zumal du Windows 11 einfach über Umwege da installieren könntest. MS will es halt einfach nicht supporten und für einen Durchschnittsuser ist dieser Weg der Installation keine Option. Wenn dann nämlich irgendwas nicht geht ist man halt aufgeschmissen
Wenn der Laptop als Win7 Gerät ausgeliefert wurde und der Hersteller meint, dass die darin verwendete Hardware eh nichts anderes zu sehen bekommen soll, dann haste ein Problem, ja.
War ein Windows 10 Laptop von Lenovo. Eines von deren Convertibles. Miix irgendwas. Das war nie ein sonderlich schneller Laptop etc. aber wie gesagt. Treiber sind eben nicht zwingend kompatibel. Das war halt der Punkt^^
Beim Zen 1 sind wir bei einem Release in 2017. Nur ein Jahr später kamen bereits die 2000er Zen+ raus, die alle Voraussetzungen für Win 11 mitbringen.
Die Zen+ sind nicht so viel schneller als ihre Vorgänger. Es ist halt schon echt recht unnötig. Ein 1800x ist definitiv schneller als ein 2500x. Letzterer ist noch supported.
Soll jeder selbst beurteilen, aber ich sehe bei dem Argument meine Erfahrung mit der zu Tode reitenden Hardware einfach nur bestätigt. :ka:
Ich weiß nicht. Zu Tode reiten ist das mit Ryzen 1xxx finde ich nicht wirklich. Technologievorraussetzungen für Betriebssysteme sind einfach immer nicht der Renner. Microsoft würde sich das nie trauen wenn sie kein Quasimonopol wären.

Windows 11 könnte locker ohne TPM2 laufen und diese Virtualisierung könnte auch locker ein optionales Feature sein. Das würde dieses Problem ja schon lösen. Wenn du von 10 auf 11 Upgrades hast du die ja eh nicht aktiv. Nur bei einer frischen Installation. Das Feature brauchst du aber trotzdem. Da gab es doch sogar am Anfang diese Diskussion weil die eben Performance kostet und du sie bei OEM-Systemen aber nicht "verhindern" kannst. Ich weiß allerdings auch nicht mehr genau was der Zusammenhang des Modules und der Features war. (Also ich weiß was TPM 2 ist und wofür man es benutzt. Aber was alles in Windows TPM benutzt weiß ich halt nicht und wie das in deren Virtualisierung steckt weiß ich auch nicht mehr genau.)

Das wären halt lösbare Probleme. Und so unnötig Hardware obsolet zu machen ist halt einfach nicht gut. Den Elektroschrott könnte man halt schon verringern.

Sehe ich zumindest so.
Aber vielleicht denke ich schlicht nicht deutsch genug. ;)
Weiß ich nicht. Ich glaube du siehst das eher aus einer zu technisch interessierten Richtung. Den meißten "Normalverbrauchern" ist halt völlig egal das ihr PC alt ist. Solange er funktioniert und nicht langsam ist interessiert es die nicht. Ich kenne durchaus ein paar Leute die Windows 11 überspringen wollen weil ihre PCs "ja funktionieren und locker für alles reichen". Die machen dann halt ohne Updates weiter. Bin ich kein Fan von, aber ich kann es durchaus nachvollziehen. Aber das sind alles Leute die an ihren PCs primär Office-Arbeiten, ein bisschen Photoshop oder andere einfache Arbeiten machen.

Für meine Eltern z.B. wollte ich mir mal die "Windows-UI-Mods" für einige der Linux-UIs anschauen. Die wollen ihre PCs eigentlich auch lieber behalten. Aber ich will nicht, das die ohne Security-Updates surfen aber es ist auch keine Option, dass die sich in Linux eingewöhnen weil es ihnen nichts bringt. Aber das sehen wir wenn ich das mal getestet habe. Für Gnome und Plasma gab es da ja Designs. Mal schauen wie die so sind.
 
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Welchen verwendet ihr da?
Also, bin aus dem Urlaub zurück und hab mal gefragt/geschaut.

Wie gesagt: 1x eine Eigententwicklung und außerdem haben wir noch eine Zulieferung die von Ford bereitgestellt wurde. Der sollte eigentlich unter Windows 11 gehen, ging aber die letzten male nicht zuverlässig als es getestet wurde. Den dritten haben wir mittlerweile fallen gelassen weil wir den Fahrzeughersteller nicht mehr bedienen. Also ob der Stand heute gehen würde weiß ich nicht. Genauer kann ich nicht drauf eingehen um ehrlich zu sein.
 
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