wuselsurfer
Kokü-Junkie (m/w)
AW: Internet oder Heizung: Jeder Vierte lebt lieber in der Kälte als offline
Als Kind hab ich direkt unterm Dach geschlafen.
Das Fenster war nur eine verkittete Glasscheibe mit Metallrahmen der lose mit einem gelochten Eisenteil mit viel zu großen Löchern auf dem Rahmen lag.
Da lag öfter mal Schnee (das weiße Zeug aus den Bergen) auf der Bettdecke beim Aufwachen.
Oder der Nachttopfinhalt war gefroren ... .
Gewärmt haben wir die Dachkammer mit einem 3kW Drahtheizofen aus Keramik und Blech ohne Berührungsschutz.
Wahrscheinlich bin ich deshalb so kälteresitent geworden.
Da gab es auch schon mal -29°C für längere Zeit im Winter.
Die Straßen wurden zwar geräumt, aber nicht bis auf die Fahrbahndecke.
Öfters lag da 10 cm fest gefahrener Schnee drauf.
Das fuhr sich besser, als jede glatt geräumte Straße.
Neben der Straße lagen bis zu 1m hohe Schneeberge auf deren Oberteil die Leute als Gehweg liefen.
Da ich im Mittelgebirge so um die 600m Höhe wohne, trat das lange Zeit auf.
Kein Vergleich mit den heutigen Miniwintern fast ohne Schnee.
Aber das Europacupspringen klappt immer noch jedes Jahr mit Naturschnee.
Alles kein Vergleich mit meinem Haus heutzutage mit fließendem Warmwasser zu jeder Zeit, Luxusbadewanne, Toilette mit Zimmertemperatur wo man nicht an der Brille fest friert, sich das Hinterteil nicht mit geschnittenem Zeitungspapier abwischt und Ölheizung.
Da muß man keine 200 Zentner Kohlen den Berg rauf werfen in den Kohlebunker und nachts nachlegen, damit der Heizofen weiterläuft.
Die kohlschwarzen Nasenlöcher danach gehören ebenfalls der Vergangenheit an.
Also bei 10°C im Raum am PC macht mir gar nichts aus.
Oder die Eisblumen fehlen an der Fensterscheibe im Winter.Ich meine in meiner jetzigen Wohnung gefriert noch nichtmal die Wandinnenseite im Winter im Bad. Verrückt sowas.
Als Kind hab ich direkt unterm Dach geschlafen.
Das Fenster war nur eine verkittete Glasscheibe mit Metallrahmen der lose mit einem gelochten Eisenteil mit viel zu großen Löchern auf dem Rahmen lag.
Da lag öfter mal Schnee (das weiße Zeug aus den Bergen) auf der Bettdecke beim Aufwachen.
Oder der Nachttopfinhalt war gefroren ... .
Gewärmt haben wir die Dachkammer mit einem 3kW Drahtheizofen aus Keramik und Blech ohne Berührungsschutz.
Wahrscheinlich bin ich deshalb so kälteresitent geworden.
Da gab es auch schon mal -29°C für längere Zeit im Winter.
Die Straßen wurden zwar geräumt, aber nicht bis auf die Fahrbahndecke.
Öfters lag da 10 cm fest gefahrener Schnee drauf.
Das fuhr sich besser, als jede glatt geräumte Straße.
Neben der Straße lagen bis zu 1m hohe Schneeberge auf deren Oberteil die Leute als Gehweg liefen.
Da ich im Mittelgebirge so um die 600m Höhe wohne, trat das lange Zeit auf.
Kein Vergleich mit den heutigen Miniwintern fast ohne Schnee.
Aber das Europacupspringen klappt immer noch jedes Jahr mit Naturschnee.
Alles kein Vergleich mit meinem Haus heutzutage mit fließendem Warmwasser zu jeder Zeit, Luxusbadewanne, Toilette mit Zimmertemperatur wo man nicht an der Brille fest friert, sich das Hinterteil nicht mit geschnittenem Zeitungspapier abwischt und Ölheizung.
Da muß man keine 200 Zentner Kohlen den Berg rauf werfen in den Kohlebunker und nachts nachlegen, damit der Heizofen weiterläuft.
Die kohlschwarzen Nasenlöcher danach gehören ebenfalls der Vergangenheit an.
Also bei 10°C im Raum am PC macht mir gar nichts aus.