Intel im Q3/2018: Rekordumsatz und -gewinn mit Wachstum in allen Bereichen

Deswegen sage ich ja, dieses Denken muss raus aus den Köpfen. Das Problem ist, selbst in Foren wie hier oder CB/Luxx etc, also Leute die sich mit der Sache näher beschäftigen, sind viele nicht bereit, mal in Ruhe zu schauen, ist da was dran oder nicht.

In Wirklichkeit ist AMD Gleichschnell, man muss nur in 4 K Spielen, teilweise bietet. AMD sogar mehr Leistung im GPU Limit.
Die Leute wollen es nicht wahrhaben und rufen Fake usw usf, obwohl man Links postet von vernünftigen Seiten und Testern.

Joker Productions würd ich dir ans Herz legen.
Die Medien haben Meltdown, Spectre, F1TF,... auch runter gespielt, 99% der Nutzer wissen wohl nichtmal, daß man aktuell keine CPUs/APUs von Intel kaufen sollte.

Auf irgendjemanden im Forum wird die Welt kaum hören und dass man keinen Intel kaufen sollte ist bei aller Sympathie für AMD schlicht albernes Fangelaber.
 
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Dagegen sagt ja keiner was, nur diese 30% kann man mit dem AMD System durch Optimierung wieder rausholen und wir sind uns ja wohl im klaren, dass diese Leistung dann sehr gut ist.

Nur so ein Vergleich ergibt keinen Sinn, da der Intel genauso optimiert werden kann.
Ich habe schon genug Ryzen und Intel Systeme in den Fingern gehabt und ich würde meinen dass das ziemlich vergleichbar funktioniert.

Bei aller Witzelei sollte man letztendlich dennoch neutral bleiben.^^
 
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So ein Quatsch. Natürlich ist Intel immer schneller.

Der ist nur wegen I/O schneller!
Somit gleichschnell in der Praxis.
Die Medien haben Meltdown, Spectre, F1TF,... auch runter gespielt, 99% der Nutzer wissen wohl nichtmal, daß man aktuell keine CPUs/APUs von Intel kaufen sollte.

Auf irgendjemanden im Forum wird die Welt kaum hören und dass man keinen Intel kaufen sollte ist bei aller Sympathie für AMD schlicht albernes Fangelaber.
 
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Fett 30% im GPU-Limit verpufft, aber psychologisch wirkt's trotzdem. Irgendwas wächst trotzdem um 30%. :ugly: Ich habe einfach die Schnauze voll davon, dem Laden die Kohle in den Rachen zu werfen und mich als Gegenleistung mit popligen 6-8 Kernen abspeisen zu lassen.

[Kinski]Ja, dann mach doch deinen Scheiß![/Kinski]

Ja, alle Spiele sind gleich und bleiben gleich und mehr Kerne pro Euro ist gleich mehr gut.
 
Deine Taktik ist auch gut, hast immer sehr gute Gaming Performance und zahlst faire Preise. Machst auch beim Wiederverkauf nicht so viel Verlust, wie wenn du jetzt 650 zahlst für eine CPU.
Weil in wenigen Jahren gibt es für 250@ bessere CPUs als den 9900k, dann musst du deinen Verkaufspreis natürlich dementsprechend extrem senken.

Vergesst bei solchen Rechnungen nicht das Mainboard, die CPU und den Restwert der CPU. Beim überteuerten i9-9900K ändert sich dadurch zwar nichts, aber es hat sich in der Vergangenheit zum Beispiel nur dann gelohnt, von einer 400-Euro- auf eine 150-Euro-CPU mit halb so hoher Lebenserwartung auszuweichen, wenn man später günstig einen doppelt so schnellen Prozessor für die gleiche Platine kaufen konnte. Seit der Spaltung in Mainstream und Enthusiast funktioniert das aber eher selten. (Glücksspielernaturen können es vielleicht bald mit Z390 versuchen, wenn der i3-8350K ein Stück im Preis fällt – und lange genug durchhält, bis gebrauchte i9-9900K für unter 200 Euro verkauft werden.)
Erfordert die spätere Aufrüstung aber ein neues Mainboard, zahlt man je nach Qualitätsanforderungen schnell drauf. Ein Beispiel:
Im Frühjahr 2015 kostete der i7-5930K noch immer hoffnungslos unangemessen 580 Euro, ein FX8350 dagegen nur 180 Euro. Für die gesparten 400 Euro bekäme man heute ganz locker einen 2700X und könnte noch einmal essen gehen! Aber: Zum 2700X kommt noch ein neuer AM4-Kühler hinzu. Und ein Prime X470-Pro und davor für den FX ein FX990 Killer wollen auch bezahlt werden. Wollte man unter den 800 Euro Gesamtausgaben bleiben, die der i7 und ein X99A Raider vor 3,5 Jahren gekostet hätten, so könnte man sich heute nur einen Ryzen 2600X leisten. Und mit dem kann sich ein Haswell-E-Sechskerner je nach Übertaktung durchaus noch anlegen.

(Anm.: Beispiel willkürlich ausgewählt. Frühjahr 2015 bot sich an, weil die letzte CPU-Neuerscheinung lange zurück lag und die Preise stabil waren. Eigentlich wollte ich die Rechnung mit dem beliebteren da nicht überteuerten i7-5820K machen. Aber zum einen wäre der ohne Übertaktung stellenweise einem Ryzen 5 unterlegen, zum anderen war er mit 330 Euro so billig, dass für das AM4-Nachrüstsystem gar keine CPU mehr ins Budget passte. :-))
 
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Nur so ein Vergleich ergibt keinen Sinn, da der Intel genauso optimiert werden kann.
Ich habe schon genug Ryzen und Intel Systeme in den Fingern gehabt und ich würde meinen dass das ziemlich vergleichbar funktioniert.

Bei aller Witzelei sollte man letztendlich dennoch neutral bleiben.^^

Nicht ganz, denn 99% der Software ist seit Jahren schon auf Intel optimiert und was kann man da noch gross optimieren? Es ist noch nicht lang her als AMD wieder interessant wurde und wir sind immer noch ganz am Anfang bis die letzten Entwickler auch wirklich das letzte Bißchen rausholen können, während man bei Intel einfach gefühlte 100 Jahre Sandy Bridge ++++ hatte. Das ist halt ein langer Prozess in dem AMD noch paar Jährchen das Nachsehen haben wird.

Der normale Kunde wird auch niemals neutral sein, ich hör immer noch hier und da dass Intel CPUs das Internet schneller machen, ein Überbleibsel einer uralten Intel-Kampagne zum P3 oder P4... Oder dass Intel CPUs grundsätzlich sicherer und stabiler sind. Intel hat es schon immer verstanden selbst in den aussichtslosesten Situationen Kunden von irgendwas hinrissigem zu überzeugen. Und wenn ich mir heute ihr Marketing anschaue geht es auch weniger darum AMD als Konkurrenz zu betrachten, sondern Nvidia. Man kapiert also dass CPUs immer unwichtiger werden und sieht darin die größere Gefahr.
 
Vergesst bei solchen Rechnungen nicht das Mainboard, die CPU und den Restwert der CPU.

Ich denke mal, in 4-5 Jahren will man dann eh alles neu haben, allein schon wegen besserem Speicher(DDR5 ?) usw. .
So gesehen ist es egal, was man da ersetzt, den 8600k, oder einen 9900k für diesen heftigen Preis.
Aufrüsten, auf sein altes Board, wird man wohl eh nicht.

Im Zweifelsfall sind mir meine <250€ als Investition aber lieber, als jetzige >600€ (jeweils nur die cpu).
Vor allem wenn man sieht, dass die Unterschiede zwischen beiden, mit OC und normalen Auflösungen ;-) , wie UWQHD, oder UHD bei den Minimum FPS recht überschaubar sind.
Ich stell meistens eh an den Reglern, bis es recht fluffig läuft.

Bei ACOD hab ich bisher meist um die 80-95 fps(fps Lock bei 97 wegen 100 Hz g-sync) in UWQHD, bei Minimum fps nicht unter 50.
Stehe aber jetzt erst, nach über 40 Spielstunden kurz davor, nach "Athen" zu kommen, wo sich ja angeblich erst die Spreu vom Weizen trennen soll.
Bin mal selber gespannt und werde das mal genaueren Checks unterziehen.

In den 40 Stunden zuvor hab ich jedenfalls in keinster Weise mehr als 6cores/threads gebraucht.

Mal schaun, ob der reine 6Kerner bald in die Knie geht, mit meinen Einstellungen.
Bin selber neugierig. :-)


P.S.: Sry für eventuelle Tippfehler. Bin Grad mobil unterwegs(musste die Autokorrektur schon mehrmals korrigieren ;-) ).
 
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Haut voll rein bei den Anlegern.

Und was ist dein Auftrag hier?

Vielleicht sollte man auch mal Nachrichten lesen, bevor man sowas postet. An der Wall Street liegen die Nerven blank
 
Die Medien haben Meltdown, Spectre, F1TF,... auch runter gespielt, 99% der Nutzer wissen wohl nichtmal, daß man aktuell keine CPUs/APUs von Intel kaufen sollte.
Eher das Gegenteil. Überall, selbst in Frauenzeitschriften las man vom "IT Supergau". Nur wen jucken einzelne Sicherheitslücken wenn man sich mit Software HUNDERTE aufn PC holt?
Hardwarepatches sind auch nicht in Sicht, aber leider schadet das Intel nicht:\
Wasn für "Patches"? DU meinst sprichwörtlich da klebt man einen "Patch" auf die CPU und dann ist der Fehler weg? Es gibt derzeit nur Softwarelösungen und Lösungen an der Hardware sind von Anfang an angekündigt worden. In welcher CPU sie in welcher Form kommen weiß vermutlich noch nichtmal Intel selbst.


Aber die Lieferschwierigkeiten von Intel könnten AMD noch etwas bringen, die Analysten meinten zwar, wenn Intel zu wenig APUs liefert verkaufen die OEM weniger und deren Umsatz wird sinken.
Wie ein Analyst so einen Schwachsinn glauben kann, und wie viele Dummköpfe man braucht, um überhaupt auf so eine Analyse zu kommen, muß ich ja nicht verstehen.
So ein Analyst verdient nicht schlecht. Du solltest das also auch machen. Vorallem solltest du erklären, wie der OEM Markt funktioniert: fertige PC Konfigurationen sind nunmal schlechter lieferbar. Das heißt natürlich EInbußen bei den OEMs. Man kann da ja nicht mal eben einfach eine AMD CPU stattdessen verbauen. Und viele OEM PCs, vorallem Laptops mit AMD Prozessoren gibts ja nicht
HP hat jedenfalls schon verlautbart, daß sie wenn Intel nicht liefern kann, zu AMD greifen!
Das geht ja auch so einfach... Ein OEM PC ist ja nicht einfach mal eben zusammengebaut. Wenn das eine ganze Produktlinie betrifft ist die ordentlich geplant, getestet und die Lieferkette mit den Herstellern abgesprochen...

Intel hat die OEMs leider sehr fest im Griff. Nicht wegen der finanziellen Anreize, sondern Service/Support auf vielen Ebenen.

Der normale Kunde wird auch niemals neutral sein, ich hör immer noch hier und da dass Intel CPUs das Internet schneller machen, ein Überbleibsel einer uralten Intel-Kampagne zum P3 oder P4... Oder dass Intel CPUs grundsätzlich sicherer und stabiler sind. Intel hat es schon immer verstanden selbst in den aussichtslosesten Situationen Kunden von irgendwas hinrissigem zu überzeugen. Und wenn ich mir heute ihr Marketing anschaue geht es auch weniger darum AMD als Konkurrenz zu betrachten, sondern Nvidia. Man kapiert also dass CPUs immer unwichtiger werden und sieht darin die größere Gefahr.
Nun - gutes Marketing ist eigentlich alles was man braucht um Produkte zu verkaufen. AUch wenn sie vielleicht sogar schlechter sind als die der Konkurrenz. Das hat Intel schon immer gut gekonnt und das war bei AMD und ATI schon immer total mies und "billig".

Dass Intel AMD nicht als Konkurrenz nennt ist übrigens eine Strategie und hat nichts mit dem CPU Markt zu tun: die Marke AMD ist dem Laien gänzlich unbekannt, durch die Erwähnung gibt man dieser Marke eben nur mehr Raum. Das will Intel nicht. Das wurde so auch mal in einem Interview angedeutet (ist aber schon sicher 12-15 Jahre her). Der CPU Markt ist - wie man an Intels vs Nvidias Umsatzzahlen gut merkt - immer noch deutlich größer und wird dies auch noch lange bleiben. Und wenn da auch nur 1 % von Intel weggehen, sind dies viele Millionen $, deshalb verschweigt man AMD.
Nvidia auf der anderen Seite ist eine Eigenwerbung für Intel. Sich mit denen öffentlich zu vergleichen ist für Intel eine Werbung und bei einem Marktanteil von 0% im Dedizierten GPU Markt ist es eine Strategie mit der Intel nur gewinnen kann, falls man mal Grafikkarten baut
 
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Wen wundert der Umsatz, wobei wen interessiert der Umsatz, der Gewinn ist wichtig. Aber auch der stetig wachsende Onlinehandel auch China mit 1,4 Milliarden Menschen im Wachstum, sorgt für neuen Massenkonsum in Milliardenhöhe und letztendich auch die hohen Preise von Intel. Das dürfte sich in den nächsten Jahren auch nicht so sehr ändern.

Ich glaube aber auch nicht an die Aussagen, daß Intel diese 10nm nicht auf die Reihe bekommt, eher daß es eine Wirtschafliche Frage ist. Da kann mir jeder erzählen was er will, dafür geht 14 nm einfach auch noch gut genug. Kurz gesagt, der Sprung ist einfach unrentabel. Die 10nm werden zwar angepeilt aber nur zu Testzwecken. Sieht man doch.
 
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Glaube ich nicht, sie haben einfach zu früh umgerüstet, da sie ganz offensichtlich schon früher damit gerechnet haben, dass der 10nm Prozess soweit ist, eine finanzielle Sache ist das definitiv nicht.
Scheint aber ja alles korrigierbar zu sein.
 
Glaube ich nicht, sie haben einfach zu früh umgerüstet, da sie ganz offensichtlich schon früher damit gerechnet haben, dass der 10nm Prozess soweit ist, eine finanzielle Sache ist das definitiv nicht.
Scheint aber ja alles korrigierbar zu sein.

Ich dachte bei Intel ist alles nur eine finanzielle Angelegenheit :D
 
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