News Intel Core i7-14700K ES: Bis zu 17 Prozent schneller als 13700K und bis zu 5,8 GHz übertaktet

Den 7800X3D? What?! :wow:
Heute?
Ich vermute mal ganz schwer da hat jemand den 5800X3D und den 7800X3D im Alternate Outlet verwechselt:
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Quelle: https://www.alternate.de/AMD/Ryzen-7-5800X3D-Prozessor/html/product/100003626
 
Dann undervoltet man den 14700K und landet wieder vom Takt und Verbrauch in der Nähe vom 13700K :lol:
Eigentlich (fast) eine Nullnummer:nene:
Gruß T.
Hab ich, und wahrscheinlich die allermeisten Menschen, aber keine Lust zu. Das Ding muss out of the box ordentlich performen.

Am Ende des Tages wird das Ding wahrscheinlich in der Praxis kaum messbar schneller als die 13. Gen. Und dann wundern sich die Hersteller warum die CPUs keiner kauft. Sind ja da fast wie im Smartphonemarkt wo es jede Gen eine minimal bessere Kamera gibt, die die wenigsten überhaupt brauchen.
 
Man hört aber immer wieder, dass die Intel Chipsets eine bessere Qualität hätten, vor allem was die Implementierung von USB anbelangt, was beispielsweise für den Recording Bereich (Anschluss von Recording interfaces) kritisch ist.
Naja, es gab mal kurz ein paar Probleme aber die waren recht schnell gelöst. Problemfrei sind die Intel Chipsets aber auch keinesfalls, man denke da nur an den Hardwarebug der Netzwerkchips, wo letzlich nur ein kompletter Fallback auf 1GB statt der versprochenen 2,5GB hilft.

Im Recordingbereich sehe ich auch persönlich USB als gar nicht so wichtig an, denke eher an Thunderbolt und da ist die generelle Unterstützung im Desktop Segment noch immer sehr zurückhaltend. Die meisten Hersteller bieten lediglich Steckkarten an.
 
Man hört aber immer wieder, dass die Intel Chipsets eine bessere Qualität hätten, vor allem was die Implementierung von USB anbelangt
Das will ich nicht abstreiten. Darum muss man genau den Eiinsatzzweck prüfen, bevor man berät und empfiehlt.

hoffe intel mahct mal sowas wie die x3d cpus
Hatten sie ja mal gemacht :)

Mit Grafikkarte wurden 128MB L4 Speicher freigegeben, die ansonsten für den Grafikchip waren


Eine runde CPU ist das ganz und gar nicht
Das sehe ich halt anders. Man wird mit ihr danke P-Kernen und relativ viel L1 und L2 Cache gut spielen können und hat für Anwendungen ausreichend Effizienzkerne. In Spielen zieht das Ding natürlich keine 300W, dazu wir immer Untervolting und notfalls die Frequenz etwas reduzieren. Dann ist es rund. Dazu dann schnellst möglicher RAM mit knackigen Timings.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt? Was hast du für ein Board? Waren es nicht gerade die 12er, wo die MB-Hersteller in die vollen gegangen sind und der CPU gesagt haben: "Da ist die Steckdose, nimm was du brauchst und dann nochmal Nachschlag"?
Im test hier auf der Seite hatte der 12700K in Anwendungen im Schnitt 288W gezogen. Klar, bei Spielen weniger, aber doch schon krass. Du hast also alles auf Herstellerwerten belassen und die CPU darf ziehen was sie mag, oder hast du doch eine Grenze eingestellt?
Also mein 12900K läuft meist mit 125W und ich merke das nur durch Analysen.
Meine Komponenten siehst du im Profil. Üblicherweise kläre ich für mich beim Zusammenstellen der Bauteile vorab schon immer anhand von PCGH-Infos ab, welche Teile harmonieren und welche nicht. Das ist im Kern auch das Einzige, was für mich zählt. Dann baue ich zusammen und los gehts. Manuell Hand anlegen tue ich nur dann, wenn irgendetwas nicht funktioniert oder da, wo etwas von mir aktiviert werden muss, wie zum Beispiel die Einstellungen für die Resizeable BAR. Letzteres war auch das Einzige, was ich beim aktuellen PC manuell gemacht habe. Der Rest im BIOS läuft auf Standardeinstellungen. Seit letztem Jahr kann ich auch endlich mehr als 60 Hz genießen und spiele demnach so oft wie möglich mit 200+ Hz/1440p oder 4k und möchte um nichts in der Welt wieder zurückwechseln. Da hat es bislang auch noch nie Sinn gemacht irgendwas zu drosseln, zumal mir dabei wie aktuell in CP2077 eher die Hardware noch zu lasch ist. :D

Was die Teile theoretisch an Strom ziehen können sehe ich ja schon bei der Recherche vor dem Kauf und das passt für mich dann auch. Ob die dann beim Spielen mal am Limit laufen oder darunter ist mir relativ Banane. Die Hardware soll tun wofür sie gebaut wurde, laufen und mir das Spielen ermöglichen. Mein aktuelles Board ist ein Z690 UD. Die zwei für mich ausschlaggebenden Punkte waren damals nur, dass es nicht zu teuer sein sollte, der passende CPU-Chipsatz unterstützt wird und zeitgleich auch DDR-5 Support mit dabei ist. Das hat auch auf Anhieb bis zum heutigen Tag so harmoniert.
 
Ich vermute mal ganz schwer da hat jemand den 5800X3D und den 7800X3D im Alternate Outlet verwechselt:
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Quelle: https://www.alternate.de/AMD/Ryzen-7-5800X3D-Prozessor/html/product/100003626
Nö, bei eBay gabs die CPU letze Woche auch für 374€! Ich guck mal ob ich an nen Screenshot noch ran komme.
Alternate hatte ihn am 22.08. im Live-Shopping um 18:00 Uhr für ca. 360 € im Angebot.
369€, war aber in Sekunden vergriffen.
 
hat bei mir genau 10min gedauert und je nach game von 0-12% min fps gebracht
Ram Tuning in 10min?
XMP/EXPO oder was? :lol:

Normal dauern alleine die Tests ob der RAM stabil ist einige Zeit, so 1-3std zum schnelltest ob die angepassten Timings stabil sind, wovon man im Regelfall auch nur 2-3 auf einmal anfasst.
Bis man dann die zwei dutzend Timings durch getestet hat und das jeweils niedrigste (sinnvolle, Stichwort Abhängigkeiten wie tRRDS zu tFAW) gefunden hat, vergehen schon ein paar Tage bis Wochen, zumindest wenn man was rausholen will und einem seine Dateien wichtig sind
Komisch, mit meinem AMD 5900X3D ging es aber genau so. RAM Tuning, was extrem zeitaufwendig ist, ist völlig überflüssig und der CPU gibt man als Sparfuss einfach nur den Eco-Modus und fertig ist man.
Meinst sicher den 5800x3D.
RAM OC ist überflüssig?
Es bringt halt nicht soviel wie bei einem non-x3D, aber 10-20% je nach Game und RAM ICs können durchaus drinnen sein. In manchen Games kann man damit sogar mit einem 7800x3D gleichziehen, sofern dieser Stock läuft.
Würde das pauschal nicht als überflüssig empfinden.
Ist halt eine Nutzersache, ob einem das Wert ist die Zeit da rein zu stecken
Meine Komponenten siehst du im Profil. Manuell Hand anlegen tue ich nur dann, wenn irgendetwas nicht funktioniert oder da, wo etwas von mir aktiviert werden muss, wie zum Beispiel die Einstellungen für die Resizeable BAR. Letzteres war auch das Einzige, was ich beim aktuellen PC manuell gemacht habe. Der Rest im BIOS läuft auf Standardeinstellungen.
Das heißt du hast dir RAM mit einem 6000MTs Profil gekauft, lässt den aber Stock laufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das heißt du hast dir RAM mit einem 6000MTs Profil gekauft, lässt den aber Stock laufen?
Korrekt, denn wenn er für mehr ausgelegt ist, läuft er Stock garantiert ohne Probleme und vom Preis her macht das meist kaum einen nennenswerten Unterschied. Früher habe ich das immer ausgelotet und das war oft eine ewige Herumprobiererei für ein paar höhere Zahlen und leider oft auch ein wesentlich instabileres System und andere unschöne Nebeneffekte. Ich muss da nicht mehr das letzte Quäntchen Leistung für irgendwelche längeren Balken herauspressen, von denen man in der Realität dann sowieso nichts merkt. Die neue Vorgehensweise hat sich so für mich seit Jahren bewährt.
 
Korrekt, denn wenn er für mehr ausgelegt ist, läuft er Stock garantiert ohne Probleme und vom Preis her macht das meist kaum einen nennenswerten Unterschied. Früher habe ich das immer ausgelotet und das war oft eine ewige Herumprobiererei für ein paar höhere Zahlen und leider oft auch ein wesentlich instabileres System und andere unschöne Nebeneffekte. Ich muss da nicht mehr das letzte Quäntchen Leistung für irgendwelche längeren Balken herauspressen, von denen man in der Realität dann sowieso nichts merkt. Die neue Vorgehensweise hat sich so für mich seit Jahren bewährt.
6000MT/s sollten zumindest problemlos laufen ohne gefrickel. Einzig vlt mal Kharu oder TM5 laufen lassen nur um sicher zu gehen. Aber zu 99% sollte das klappen

Bei XMP 7000MT/s+ würde ich Hand anlegen zwecks Spannungen.
 
Hab ich, und wahrscheinlich die allermeisten Menschen, aber keine Lust zu. Das Ding muss out of the box ordentlich performen.

Am Ende des Tages wird das Ding wahrscheinlich in der Praxis kaum messbar schneller als die 13. Gen. Und dann wundern sich die Hersteller warum die CPUs keiner kauft. Sind ja da fast wie im Smartphonemarkt wo es jede Gen eine minimal bessere Kamera gibt, die die wenigsten überhaupt brauchen.
Mein 6600K hat auch nicht "out of the box" perfomed. Ich mußte der CPU erst mal etwas die Sporen geben und meine damaligen Ripjaws V auch zu höheren MHz bewegen. Soviel mal dazu.
Gruß T.
 
Ram Tuning in 10min?
XMP/EXPO oder was? :lol:
ne die subtimings halt
kurz einstellen booten und spaß haben
was soll ich da testen? merk ich doch wenns game abraucht
ich mach doch kein ram oc beim arbeits pc junge
der is nur zum zocken
da wird alles auf einmal eingestellt gebootet und fertig
die timings haben doch die ganzen pro schon raus und die geben mir die welche safe laufen
die letzten 2% geschenkt
 
Naja, es gab mal kurz ein paar Probleme aber die waren recht schnell gelöst. Problemfrei sind die Intel Chipsets aber auch keinesfalls, man denke da nur an den Hardwarebug der Netzwerkchips, wo letzlich nur ein kompletter Fallback auf 1GB statt der versprochenen 2,5GB hilft.

Im Recordingbereich sehe ich auch persönlich USB als gar nicht so wichtig an, denke eher an Thunderbolt und da ist die generelle Unterstützung im Desktop Segment noch immer sehr zurückhaltend. Die meisten Hersteller bieten lediglich Steckkarten an.
Zu USB im Rec Bereich. Das sehe ich anders, weil sich einiges geändert hat.

Thunderbolt für recording Interfaces ist tot, vergiß es einfach. Es werden noch ein paar Restchips verkauft werden.
Die neuen Systeme sind mit TB1+2 nicht mehr richtig abwärtskompatibel. TB3 wurde durch Intel auf einmal für tot erklärt, gäbs nicht mehr, fanden einige Hersteller nicht so toll, denen solche Chips zugesagt wurden und für welche bei Intel gerade ein aufwändiger und kostspieliger Zertifizierungsprozeß im Gange war.

Thunderbolt 4 soll angeblich zu komplex und zu teuer in der Entwicklung sein, als dass es sich lohnen würde, diese in Recording interfaces einzusetzen. Dann auch noch das Problem mit Intel, dass die an kleinen Verkaufschargen eigentlich gar nicht interessiert sind und so riesige Stückzahlen machst Du im Recording Bereich nicht wie im Vergleich zu PCs und Laptops. Und adnn auch noch Intel, die das Zeug nicht einfach verkaufen, sondern die ganze Hardware in einem Projekt zertifizieren wollen. Meine Meinung dazu, die ticken nicht ganz sauber und sollten einfach die Chips verkaufen und froh sein, dass die jemand kauft. Thunderbolt finde ich eh ein Driss Design, weil Du es nicht einfach per PCIe nachrüsten kannst. Das wäre nämlich schön, wenn das einfach nur für Datentransport ginge und man mal Display Funtkionalitäten nur als eine Option sehen würde, für Systeme, bei denen das im BIOS vorbereitet ist.

Thunderbolt finde ich insofern enttäuschend, weil es weder aufrüstbar noch abwärtskompatibel ist.

USB für recording ist problemlos möglich, solltest aber in Erwägung ziehen, Geräte der Firma RME einzusetzen, weil die die USB Kommunikation selbst im FPGA implementiert und die besseren Treiber haben. Auch das drumherum, was solch ein Produkt ausmacht (Transparente Wandlungsqualität, Mixer, Features, Add-On Softwaree, Dokumentation, Support) ist deutlich besser, stimmiger, professioneller als beim Mitbewerb. Da muss man jedoch leider ein paar Scheine mehr hinlegen, aber was tut man nicht alles für sein liebstes Hobby...
 
Bildausgabe ist bei Thunderbolt optional – im Desktopbereich fehlt sie sogar ziemlich oft. Die zusätzlichen internen Kabel/Header, die Thunderbolt-Karten zwingend brauchen (und deren Weglassen auf vielen Mainboards die Nachrüstung erschwert), dienen vor allem dem Power- und Geräte-Management. Ich vermute mal, das hängt damit zusammen, dass man mit Thunderbolt immer auch die Möglichkeit zu PCI-E-Hot-Plugging nachrüstet. (Der Verbreitung des Standards hätte es aber sicherlich sehr geholfen, wenn Intel eine Variante ohne dieses Feature und ohne Spezialanforderung angeboten hätte. Von niedrigeren Preisen für Controller und vor allem für Zertifizierungen ganz zu schweigen.)
 
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