News Intel Raptor Lake Refresh offiziell: Alle Daten zu Core i9-14900K, i7-14700K und i5-14600K sowie die neuen Features

PCGH-Redaktion

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PCGH darf bereits drei brandneue CPUs als Kandidaten im hauseigenen Testlabor begrüßen, den Intel Core i9-14900K, Core i7-14700K und Core i5-14600K auf Basis der Produktpflege, dem sogenannten Refresh, der aktuellen Architektur Raptor Lake-S. Intel verspricht den schnellsten Desktop-Prozessor der Welt, ein neues OC-Feature mit KI-Support sowie Leistungssprünge von bis zu 18 Prozent im Bereich der Multi-Core-Performance.

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Im Grunde sind das noch immer nur 8-Kerner. Sie haben halt bis zu 16 langsame E-Core mit eingebaut, damit die CPUs im Multicore nicht komplett gegen die Konkurrenz verliert. Grundsätzlich ist das auch noch eine 10 nm CPU, wenn ich das richtig gelesen habe. Intel hat die eigentliche Probleme also noch immer nicht wirklich gelöst. Ich bin gespannt wann es denn mal wieder richtige multicore CPUs von Intel für den Privatkunden gibt.
 
Ich warte auf den PCGH-Test was die CPU kann b.z.w die Generation.

Aber vor weg von den Leaks zu nehmen erwarte ich eigentlich fast nix.
 
Cooler Artikel. Danke @PCGH_Sven


"Intel die Luft ausgeht" - Ja, war zu erwarten. Fand schon bei 13900K beeindruckend, wieviel effizienter der 7800X3D und auch noch der 5800X3D sind, zumindest in Spielen bei der Performance mithalten können und das bei weit weniger Kernen und geringerem Takt.

Vom Preis ganz zu schweigen.
 
Alle begeistert hier :)
Alles ja im Rahmen des erwarteten und bekannten ;)
Sorry, dass ihr das mit Benchmarks beweisen müsst...

Nett sind da eher die Plattformfeatures die theoretisch eine gewisse Zukunftssicherheit bieten,
Und mich würd mal ein aktueller Test interessieren bezüglich der "Killer" Netzwerkfeatures (gibts die auf allen Plattformen/PCHs oder nur auf den Highendmodellen?)
Ich warte auf den PCGH-Test was die CPU kann b.z.w die Generation.

Aber vor weg von den Leaks zu nehmen erwarte ich eigentlich fast nix.
Da gibts eigentlich kaum was zum testen, die Chips sind quasi gleich geblieben, die Plattform hat ein Update erhalten.
Und da Meteor Lake nicht im Desktop launched (und sowieso erst im Dezember), ist das einzig spannende bei den Tests wohl (für mich) ob man nun schon Würstchen braten kann mit der CPU.
Gibt es irgendeine schlüssige Erklärung oder Mutmaßung, warum sie das nicht gemacht haben? Wär doch ein vergleichsweise leichter Weg gewesen, um noch das ein oder andere Prozent rauszuquetschen.
meine Annahme ist, dass es idente Chips sind wie schon bei Raptor Lake und daher nicht viel geändert wurde.
Außerdem kann man dann die nachfolge-Generation besser verkaufen.
 
Unaufgeregt und mit äußerster Langeweile blicke ich diesem Release entgegen. Müdigkeit dringt in meine Augen und jede Beschäftigung, wie klein sie auch sei, erweckt größeres Interesse.
 
Gibt es irgendeine schlüssige Erklärung oder Mutmaßung, warum sie das nicht gemacht haben? Wär doch ein vergleichsweise leichter Weg gewesen, um noch das ein oder andere Prozent rauszuquetschen.

Die meist sehr konservativen RAM-Specs hat Intel noch nie schlüssig erklärt. Meine Vermutung sind OEMs und Preise:
In fertig Rechnern wird fast immer RAM gemäß Intel-Spec verbaut. Stünden die Specs z.B. auf technisch problemlos möglichen -6800 oder gar -7200 bis -7600, müssten die OEM-Hersteller deutlich teureren RAM verwenden und hätten zudem Probleme, ihren Lagerbestand loszuwerden.
 
Stünden die Specs z.B. auf technisch problemlos möglichen -6800 oder gar -7200 bis -7600
Wobei man ja gar nicht so hoch müsste, jedes "kleine" Upgrade beschleunigt ja die CPUs von Intel doch merklich, 5600er ist ja bspw. exakt genauso teuer im Consumermarkt wie 5200er!

Spätestens aber bei der KS Variante hätte ich an Intels Stelle die Schraube angezogen, dürfte für die Hersteller keine große Sache sein, da die Anzahl der damit verkauften Systeme sehr gering ist. Aber in den meisten Benchmarksszenarien (die ja dann eben @spec betrieben werden) würde man mit 7200er RAM doch enorme Zugewinne spürbar machen.
 
Die meist sehr konservativen RAM-Specs hat Intel noch nie schlüssig erklärt.
Ich habe intern mal danach gefragt, das war noch zu Alder Lake Zeiten. Dort war die Antwort ganz einfach: Die Specs müssen auch noch zu einem Celeron im verstaubten Büro-PC für 150 Euro das Stück passen. Macht schon Sinn, irgendwo. Es kann ja nicht zwei Standards geben.
Gibt es irgendeine schlüssige Erklärung oder Mutmaßung, warum sie das nicht gemacht haben?
Das logischste wäre, dass RPL-R einfach RPL ist, oder?
 
n fertig Rechnern wird fast immer RAM gemäß Intel-Spec verbaut. Stünden die Specs z.B. auf technisch problemlos möglichen -6800 oder gar -7200 bis -7600, müssten die OEM-Hersteller deutlich teureren RAM verwenden und hätten zudem Probleme, ihren Lagerbestand loszuwerden.
Das was OEMs/große SI davon abhält ist idR der höhere Support Aufwand der dahinter stecken würde. Nicht jede CPU macht derart hohe Memory Clockspeeds stabil mit. Die Anfragen beim Support gehen dann entsprechend hoch und das kostet richtig Geld.
 
Doch, wenn man sich die allgemeinen Erfahrungsberichte anguckt, macht das eben sehr wohl jede CPU mit. Nicht absolut jedes Low-End-Mainboard, da entstünden ebenfalls zusätzliche Kosten, aber unterhalb von -7000 limitiert bei Raptor Lake eigentlich immer der RAM, nicht der Speicher-Controller. Letzteren darf man natürlich nicht jenseits seiner Möglichkeiten spezifizieren, aber in der Praxis bleibt Intel volle 2 GT/s unter diesen.


Ich habe intern mal danach gefragt, das war noch zu Alder Lake Zeiten. Dort war die Antwort ganz einfach: Die Specs müssen auch noch zu einem Celeron im verstaubten Büro-PC für 150 Euro das Stück passen. Macht schon Sinn, irgendwo. Es kann ja nicht zwei Standards geben.

Das logischste wäre, dass RPL-R einfach RPL ist, oder?

Doch, genau solche zwei Standards waren früher sogar eher die Regel denn die Ausnahme.
CML: i9 -2933, Celeron -2666
CFL: i9 -2666, Celeron -2400
KBL: i7 -2400, Celeron -2133, KBL-X sogar -2666
SKL: i7 -2133, Celeron -2133 (aber eher mit DDR3-1600 verkauft)
HSW: i7 -1600, Celeron -1333
 
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