Dann sagt Intel ja quasi aus, ich kann Problemlos auch 1,50 Volt auf meine CPU geben. Ich hab schon Ende der 90er OC gemacht da musste man noch mit Jumpern am Mainboard rumstellen. Ich will damit nicht sagen ich hab besonders viel Ahnung davon. Aber ich hab noch nie eine defekte CPU gehabt. Früher hab ich immer gehört so ein Teil hält 30 Jahre lang. Heute höre ich immer 10 Jahre. Hat sich das verändert durch die feinere Fertigung? Ich glaub ich hab auch noch nie selber länger eine wie maximal 5 Jahre betrieben
Die Frage die ich mir einfach Stelle dazu ist folgende:
Alle sagen keiner kann sagen was Spannung - Takt - Temperatur und Chip Güte die Lebenszeit beeinflusst.
Dann kann aber auch irgendwie niemand behaupten das 1,20V zu 1,30V die Lebenszeit um vieles erhöht.
Man müsste dann ja eigentlich meinen wenn ein so großer Hersteller wie Intel eine Maximal Spannung und Temperatur frei gibt. Sich alles in diesem Bereich nicht negativ auf die Lebensdauer auswirkt.
Die CPUVID ist die Relation vom Wärmedurchgangskoeffizienten zum Wirkungsgrad. (Das Verhältnis von der Wirkleistung und der Verlustleistung in der Proportionalität zur Induktivität.) Es ist doch offensichtlich, dass diese statische Messung mit einem synthetischen Vorausblick, basiernd auf digitalen Algorithmen und digitalen Heuristiken, auf die verändernden Eigenschaften lediglich so genau reagiert wie sie die sogenannte Scheinleistung angibt?
Mal ehrlich, wie viele Fälle von gestorbenen CPUs kennt ihr (köpfen und LN2 zählt nicht ^^).
Denk dir mal die Stromrechnung für so eine Aktion. Langzeittests bei max empfohlener Spannung wirds so nicht geben.Das wäre doch mal ein interessantes Video für der8auer: eine ältere CPU z.B. Haswell mit richtig hoher Spannung (maximum je nach Mainboard) 24/7 mit Prime95 am Limit quälen und schauen was passiert. Hält das einen Tag, eine Woche, einen Monat?
Ein letzter Versuch.. ist nicht möglich. Can't be done. No se puede hacer.Würd halt gerne mal Wissen was man ca. an Lebenszeit erwarten kann von… bis …
Meiner bleibt jetzt auf 1,33V und 4,9GHZ stehen.
2 Stunden Prime komme ich nicht über 90 Grad.
Ich fand schon deine Ausführungen zu Wärmedurchgangskoeffizienten und Wirkungsgrad sehr amüsant. Jetzt sind wir also bei der Galvanik und Phasentransformationen.[..]anodische Oxidation und die zunehmende Phasentransformation setzen der Aggregation der Stoffe zügig zu. [..]
Heb dir halt massives OC für nach dem köpfen auf. Nach der Garantiezeit machts ja nix mehr. Gerade bei einem Chip der wesentlich mehr als 1,3V für 5GHz braucht, kann sich da was hochschaukeln. Mehr Spannung, mehr Takt, heist mehr Leistungsaufnahme, und die muss ja wieder abgeführt werden. Steigt die Abwärme sehr an, ist die verbaute TIM/WLP von intel halt dann echt überfordert, die Temp steigt deutlich an. Und damit geht dir die Stabilität auch wieder flöten..
Ausgehend von 5GHz sind 100MHz übrigens 2%. Taktrate, Leistung noch nicht, und fürs Zocken merkst du da nix. Ich würd bei 4,8GHz bleiben, und dem Hitzkopf dann mit Flüssigmetall zu Leibe rücken.
Findest du 1.32 Volt Extrem ???
Hört sich bei allen was ich dazu gelesen habe noch sehr human an. Das was ich an Temps genannt habe waren fast alle Extreme Szenarien. Meine Durchschnitts Temperatur zu 90% aller Spiele und Programme, liegt zwischen 60-75Grad. Wenn dann mal Teils Durchschnitt Werte kurzeitig auf 80-85 Grad gehen. Sehe das so, ist sowieso nicht die beste CPU dann soll sie doch am besten in der Garantie Zeit abrauchen dann bekomme ich ne neue und vielleicht eine bessere.
Vor allem was bringt mit das Köpfen bei meiner CPU wenn die nicht mal die 5GHZ bei 1,42Volt schafft???