i7 8700k 5GHz OC - zu heiß?

AW: i7 8700k 5GHz OC - zu heiß?

Dann sagt Intel ja quasi aus, ich kann Problemlos auch 1,50 Volt auf meine CPU geben. Ich hab schon Ende der 90er OC gemacht da musste man noch mit Jumpern am Mainboard rumstellen. Ich will damit nicht sagen ich hab besonders viel Ahnung davon. Aber ich hab noch nie eine defekte CPU gehabt. Früher hab ich immer gehört so ein Teil hält 30 Jahre lang. Heute höre ich immer 10 Jahre. Hat sich das verändert durch die feinere Fertigung? Ich glaub ich hab auch noch nie selber länger eine wie maximal 5 Jahre betrieben:P

Die Frage die ich mir einfach Stelle dazu ist folgende:
Alle sagen keiner kann sagen was Spannung - Takt - Temperatur und Chip Güte die Lebenszeit beeinflusst.

Dann kann aber auch irgendwie niemand behaupten das 1,20V zu 1,30V die Lebenszeit um vieles erhöht.

Man müsste dann ja eigentlich meinen wenn ein so großer Hersteller wie Intel eine Maximal Spannung und Temperatur frei gibt. Sich alles in diesem Bereich nicht negativ auf die Lebensdauer auswirkt.

Neien, Intel gibt nur eine Voltage Range an, also einen Spannungsbereich. Im übrigen verliert man immer noch die Garantie wenn man die CPU außerhalb der Spezis betreibt, und das passiert wenn man VID oder LLC verändert.
Ich lass mal den8auer sprechen, is 2 Jahre alt aber wird noch aktuell sein:
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"wenn die CPU drauf geht, was in der Regel nicht passiert, bekommt ihr die auch getauscht" soll heißen wenn Intel für Mainboards 1,5V VID freigibt haben sie diejenigen einkalkuliert die ihre CPU dann mit max VID und max LLC auch umbringen. Innerhalb der Garantiezeit..

Aber es gibt keinen Langzeittest mit Prime oder sowas. Das würde ewig und drei Tage dauern..

Wenn man sehr große Sorgen hat sollte man halt gut kühlen und nicht gerade an der Spannung oder LLC rumfummeln, dann lebt die CPU sicher paar Tage länger als bei 5GHz und über 1,3V. Eine Stunde, einen Tag, ein Jahr, da kann man keine Zeitangaben machen, sowas wie der Tank wäre noch halb voll gibts da nicht. Kann gut sein das deine CPU mit nur 1,2V länger aushält, welcher Nutzen sich daraus auch immer ergeben mag. Sei halt ehrlich wenn du das Ding wieder verkaufst, dann hast du dir nix vorzuwerfen. Ansonsten hab deinen Spaß damit.

Die CPUVID ist die Relation vom Wärmedurchgangskoeffizienten zum Wirkungsgrad. (Das Verhältnis von der Wirkleistung und der Verlustleistung in der Proportionalität zur Induktivität.) Es ist doch offensichtlich, dass diese statische Messung mit einem synthetischen Vorausblick, basiernd auf digitalen Algorithmen und digitalen Heuristiken, auf die verändernden Eigenschaften lediglich so genau reagiert wie sie die sogenannte Scheinleistung angibt?

:hmm: hmm.. Nö. :-D
 
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Wirklich definieren lassen sich eh nur Maximalwerte, ab dem ein Defekt auftritt. Darunter kann man eigentlich nur die grundsätzliche These aufstellen, je mehr Spannung desto mehr Verschleiss. Aber wirklich seriös beziffern kann das eigentlich keiner.
Ausserdem sollte man den Lastzustand berücksichtigen. Die höchste Spannung sollte am besten in dem Punkt anliegen, wo der geringste Strom fliesst.

Aber in dem üblichen Nutzungszeitraum einer CPU spielt das alles auch kaum eine Rolle. Mal ehrlich, wie viele Fälle von gestorbenen CPUs kennt ihr (köpfen und LN2 zählt nicht ^^).
 
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Das wäre doch mal ein interessantes Video für der8auer: eine ältere CPU z.B. Haswell mit richtig hoher Spannung (maximum je nach Mainboard) 24/7 mit Prime95 am Limit quälen und schauen was passiert. Hält das einen Tag, eine Woche, einen Monat?
 
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Mir geht es ja gar nicht um die Garantie. Bin der Meinung wenn ich mir eine K CPU hole dann nur aus einen Grund. Ich möchte sie auf einen möglichst hohen Takt laufen lassen. Wenn die dann abraucht dann gibt es halt eine neue oder halt Garantie.

Würd halt gerne mal Wissen was man ca. an Lebenszeit erwarten kann von… bis …

Meiner bleibt jetzt auf 1,33V und 4,9GHZ stehen.
2 Stunden Prime komme ich nicht über 90 Grad.
Im normalen Spielbetrieb nicht über 80 Grad.

In Battlefield 1 hatte ich letztens mal um die 93Grad in der Temperaturspitze. Teilweise sogar 100 % Auslastung. Was ja echt ungewöhnlich ist für den 8700K eine volle CPU Auslastung. Bin mir nicht sicher ob das nach einen BF1 Patch so gekommen ist, oder durch das neue UEFI Update von Asus wo die Specte Lücke mit geschlossen wurde. Auf jeden Fall zieht kein Spiel so an meiner Systemlast wie BF1. Da langweilt sich bei Assassins Creed Origin mein System!

Die 5GHZ schaffe ich nicht mal mit 1,42 Volt. Da war für mich jetzt Stop, weil die Temperatur nicht mehr mitspielt und Köpfen kommt für mich nicht in Frage.
Mal sehen wie lange sie hält.

Ich bin halt nur interessiert was man so ca. erwarten kann an Lebenszeit. Ich denke mal ich werde in ein paar Jahren aufrüsten und dann liegt das Teil bei mir in der Ecke und verschimmelt oder ich vererbe sie an Freunde oder Bekannte.
Mein ehemals Hochgetakteter Pheneom2 läuft bei meinen Brüderchen übrigens immer noch keine Ahnung wie alt der mittlerweile überhaupt ist.
 
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Meiner Meinung nach ist die Temperatur definitiv zu heiß. Brauchst du die Leistung bzw. das OC überhaupt? Falls du nicht darauf verzichten möchtest dann empfehle ich dir einen stärkeren Kühler wie z.B. den Dark Rock 3 mit Push - Pull Konfiguration. Des Weiteren die Thermal Grizzly Kryonaut Wärmeleitpaste. Ansonsten auch mal checken wie dein Airflow im Gehäuse ist.

Lg
 
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Ich sag nur Watercool HeatkillerIV mit einen 480er und 360er Radi.Grizzly wurde verwendet.
 
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Das wäre doch mal ein interessantes Video für der8auer: eine ältere CPU z.B. Haswell mit richtig hoher Spannung (maximum je nach Mainboard) 24/7 mit Prime95 am Limit quälen und schauen was passiert. Hält das einen Tag, eine Woche, einen Monat?
Denk dir mal die Stromrechnung für so eine Aktion. Langzeittests bei max empfohlener Spannung wirds so nicht geben.
Aber buildzoid hat sich dem Thema mal angenommen, und auch gezeigt wieciel nötig ist um eine CPU umzubringen. Zu eurer Info, es muss erst ein hoher Strom geflossen sein, der Veränderungen im Material hinterlässt. Wieder wird nix abgetragen, kein Verschleiß wie man es von der Mechanik kennt.
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Würd halt gerne mal Wissen was man ca. an Lebenszeit erwarten kann von… bis …
Ein letzter Versuch.. ist nicht möglich. Can't be done. No se puede hacer.

Meiner bleibt jetzt auf 1,33V und 4,9GHZ stehen.
2 Stunden Prime komme ich nicht über 90 Grad.

Heb dir halt massives OC für nach dem köpfen auf. Nach der Garantiezeit machts ja nix mehr. Gerade bei einem Chip der wesentlich mehr als 1,3V für 5GHz braucht, kann sich da was hochschaukeln. Mehr Spannung, mehr Takt, heist mehr Leistungsaufnahme, und die muss ja wieder abgeführt werden. Steigt die Abwärme sehr an, ist die verbaute TIM/WLP von intel halt dann echt überfordert, die Temp steigt deutlich an. Und damit geht dir die Stabilität auch wieder flöten..

Ausgehend von 5GHz sind 100MHz übrigens 2%. Taktrate, Leistung noch nicht, und fürs Zocken merkst du da nix. Ich würd bei 4,8GHz bleiben, und dem Hitzkopf dann mit Flüssigmetall zu Leibe rücken.
 
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Im Grunde genommen ist diejenige Temperatur vorrangig wegen den Thermal Throttling von Bedeutung, denn lädieren tun die Mikrochips von 100 °C nicht, insoweit dieser Zustand nicht häufig eintretend und lange anhaltend ist, aber die anodische Oxidation und die zunehmende Phasentransformation setzen der Aggregation der Stoffe zügig zu. Die Mikrochips sind kurzfristig bis oberhalb von 100 °C belastbar, die Labilität ist zu berücksichtigen, immerhin werkeln die Grafikchips früherer Generationen ( bspw. G84, G80, G94 und G92) locker um 100°C und steigen dabei bis zu 120 °C an, wo letztendlich der Power Monitor dicht macht.
 
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[..]anodische Oxidation und die zunehmende Phasentransformation setzen der Aggregation der Stoffe zügig zu. [..]
:what: Ich fand schon deine Ausführungen zu Wärmedurchgangskoeffizienten und Wirkungsgrad sehr amüsant. Jetzt sind wir also bei der Galvanik und Phasentransformationen. :lol:

Silizium ist ein Halbleiter, und die sind durch ihre Bandlücke definiert. Bei undotiertem Silizium verschwindet diese Lücke bei um die 120°C, und es benimmt sich wie ein Metall. Wenns da irgendwelche Phasenübergänge gäbe, könntest du den Chip wegschmeißen.
 
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Ja, wahrlich interressant, gerade die Phasentransforumsien sind nicht zu unterschätzen ;-)....
BTT Erstema ist nen Cinbench nur für nen kurzen groben Test zu gebrauchen, wenn du da aber schon diese Temps erreichst im CB ists auf alle Fälle nicht gesund....
Und klar, runtertakten wird er sich bei 90/95 Grad, dauerhaft würde ich nicht mehr als 75Grad in anpruchsvollen Szenarien für nen 24/7 Setting nicht überschreiten wollen....Und er hellm hat das schon gut formuliert, die 100 machen den kohl nicht fett für den normalen Anwendungsfall...
In meinem 3D Vision Szenario brauch ich allerdings jedes Mhz,ist aber natürlich och sehr speziell
 
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bei 90°c würde mir die Alarmglocken läuten

vergesst vid und LLC manuell anzupassen insbesondere ab haswel desktop
ab 2011 mit sandy bridge (core i 2nd gen) ist OC nicht mehr so einfach man muss im prinzip die maximale tdp limitieren und dann eventuell manuell die vid anpasssen an LLC sollte man sich nur wagen wenn man sicher ist das das mainboard das auch kann.
bei amd ab am3+ (fx series)
ich bekomme schon angst bei meine haswel-e @stock um die 70°c kommt im Sommer
das ist knapp am limit (75°c)
Was kann ich tun
bessere Kühlung also wlp tauschen und zweiten Lüfter am Kühler besseres Gehäuse
dann die tdp limitieren
long diuration 140w
short duration 165w
medium ergibt sich
dann kann ich den multi anheben und hoffen das das mainboard das stabil hinbekommt.
Stelle ich trotz wider wissen die vid um muss ich erstmal alle stromspar mechamismen abschalten bis auf eist
Das reduziert die p state (cstate ist etwa das selbe)
aus 7 werden dann 4
Wieso das wichtig ist nun es liegt an den vrm, denn intel gibt vor das der verbrauch bei max 1,475v maximal die 140w einhält
Und genau da spielen die vrm eine rolle
So was wie silizium lotterie ist deutlich kleiner als man denkt
denn die vrm müssen die garantierten 140w liefern wieviel volt das sind ist offen bis zum intel vorgabe max 1,475v

also wenn dein mainboard dann eine vcore von 1,38v hat für 5ghz und max 180w bereitstellt
Sockel limitierung
dann sind die vrm einfach ********
130a wo bei anderen boards aber 150a schaffen ist die vcore dann nur noch aktzeptable 1,2v
Und die temps sind geringer

kann man das optimieren jaein
es hängt vom mainboard ab und wie gut der Hersteller die stromsparmechamismen mit OC profilen kombiniert
Ob die vrm starke Schwankungen mitmachen
Von 30a auf 130a in wenigen Sekunden verkraften nur gute vrm
Die anzahl dessen ist schon ein indiz ob man OC kann
Im groben kann man sagen oc dann min 8 phasen cpu mit I/O oft dann 10+ und mehr
das gilt für amd sowie intel
obwohl amd CPu vcore weniger anfällig sind und nicht solche Heizwerke
Aber amd CPu haben etwas gegen hohe ampere ist sockel Bauart bedingt

Um wirklich Sinnvoll zu OC ist bei intel das max derzeit die allcore turbo mit tdp limit
bei so1151v2 max

long 115w
short 130w
Für Lukü

long 140w
short 180w
Für alles ab einer wakü

Der Rest stellt sich automatisch ein leider
Wichtig ist zu wissend as ram xmp Profile gern mal die nebenspannungen anheben was den I/O hub von der cpu schädigen kann
bei ram IMC bis sata Controller alles was am pcie- link hängt (100mhz)
Was dann in 3 Jahren zuerst kaputt geht mainboard oder cpu ist offen oft ist es der imc also cpu seitig was beim mainboard zu errors führt
Die CPu selbst würde noch auf einen neueren board laufen aber nicht ohne Fehler
abhängig davon wie sehr die nebenspannungen den pcie link schädigte
daher >Finger weg vom xmp sobald klar wird das dieser auch die anderen spannugen anhebt außer der vdimm
oder ram riegel nimmt die nur standard vdimm nutzt wie ddr4 1,2v
mainboard die das Komplett ignorieren und mal bei standard xmp profil ram und andere Spannungen anhebt sollte man meiden
ram oC bringt zwar derzeit mehr als cpu oc ist aber mit sehr intensiven testen extrem zeitaufwendig
Und das deutlich länger als bei CPu oc Test.
Einen Stabilen betrieb würde ich immer bevorzugen
Und OC generell ist ab skylake Sinnfrei
das man bei coffeelake von intel den gesamten OC spielraum verkauft @stock ist schon ein starkes Zeichen wie sehr intel amd Aufholung überrascht hat.
Cpu lineup vorgezogen max OC @stock
manipulation von testergebnissen weil mainboard hersteller @stock allcore verwenden
unklares baseclock mimimum
preise teils auf HEDT niveau gehalten von 2014
Derzeitige hexas kosten dasselbe wie 2014 nur amd konkurrenz ist billiger und sinniger zu kaufen erst recht ab ryzen2 (april 2018)
Das amd 2017 so dermaßen den Kampf an intel geblasen hat, hatte ich nicht erwartet
Seitdem wird amd künstlich steine im Weg gelegt
keine x300 mainboards
nur spärliche vrm design bei b350
mangelhafte vrm design a320
gerade noch Ok vrm design x370
Nur max 4 boards die den Anforderungen einer Aufrüstung standhalten können
ram Kompatibilität mangelhaft
aktuell bei oem keine bis sehr schlecht konfig für Fertigrechner teils zu teuer
aktuell mobile apu kaum modelle mit Sinniger konfig teils extrem, überteuert
Wieso gibt es keine 17" Notebooks von amd
Diese micki mouse textgröße bei 0,2mm pixelabstand nervt nur, zudem fehlt Fläche für mehrere Fenster
Wären die >Ram preise normal würde ich keine raten zu intel
aktuell kann man nur sagen warten bis ram da ist wo es sein sollte
Und wen Not ist dann nur das minmimum an ram und amd Unterbau.
 
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Heb dir halt massives OC für nach dem köpfen auf. Nach der Garantiezeit machts ja nix mehr. Gerade bei einem Chip der wesentlich mehr als 1,3V für 5GHz braucht, kann sich da was hochschaukeln. Mehr Spannung, mehr Takt, heist mehr Leistungsaufnahme, und die muss ja wieder abgeführt werden. Steigt die Abwärme sehr an, ist die verbaute TIM/WLP von intel halt dann echt überfordert, die Temp steigt deutlich an. Und damit geht dir die Stabilität auch wieder flöten..

Ausgehend von 5GHz sind 100MHz übrigens 2%. Taktrate, Leistung noch nicht, und fürs Zocken merkst du da nix. Ich würd bei 4,8GHz bleiben, und dem Hitzkopf dann mit Flüssigmetall zu Leibe rücken.

Findest du 1.32 Volt Extrem ???

Hört sich bei allen was ich dazu gelesen habe noch sehr human an. Das was ich an Temps genannt habe waren fast alle Extreme Szenarien. Meine Durchschnitts Temperatur zu 90% aller Spiele und Programme, liegt zwischen 60-75Grad. Wenn dann mal Teils Durchschnitt Werte kurzeitig auf 80-85 Grad gehen. Sehe das so, ist sowieso nicht die beste CPU dann soll sie doch am besten in der Garantie Zeit abrauchen dann bekomme ich ne neue und vielleicht eine bessere.

Vor allem was bringt mit das Köpfen bei meiner CPU wenn die nicht mal die 5GHZ bei 1,42Volt schafft???
 
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Findest du 1.32 Volt Extrem ???

Hört sich bei allen was ich dazu gelesen habe noch sehr human an. Das was ich an Temps genannt habe waren fast alle Extreme Szenarien. Meine Durchschnitts Temperatur zu 90% aller Spiele und Programme, liegt zwischen 60-75Grad. Wenn dann mal Teils Durchschnitt Werte kurzeitig auf 80-85 Grad gehen. Sehe das so, ist sowieso nicht die beste CPU dann soll sie doch am besten in der Garantie Zeit abrauchen dann bekomme ich ne neue und vielleicht eine bessere.

Vor allem was bringt mit das Köpfen bei meiner CPU wenn die nicht mal die 5GHZ bei 1,42Volt schafft???

Klar, aber um das Ding innerhalb der Garantiezeit auch sicher umzubringen solltest noch viel mehr Saft drauf geben. ;-)

1,32V unter Last scheint mein Mainboard jetzt nicht als extrem aufzufassen, eher wenig. Ich persönlich würde lieber unter 1,3 bleiben, aber max sollen ja unter 1,4V noch möglich sein.

Zu deiner CPU, ich würd halt schauen wie es skaliert. 100MHz mehr Taktrate für 100mV und mehr würde ich mir sicherlich sparen, aber das kannst du machen wie du willst. Bewerten wollte ich das keineswegs.

Zum köpfen: so ein Chip, wenn er die Hitze nicht mehr abführen kann, neigt dann dazu auch bei weiteren Spannungssteigerungen nicht stabil zu laufen. Mit ausreichend Kühlung könnte das wieder anders aussehn. Diese Grenze hat deine CPU bei 5,0GHz anscheinend schon erreicht. Die Garantie würde ich persönlich dafür auch nicht opfern, aber die Info aufnehmen das wohl auch 5,0GHz mit der CPU möglich wären.

@Prozessorarchitektur
Mit dem Ende von Haswell/Broadwell starb auch die Idee mit Spannungswandlern in der CPU. LLC zu variieren hat also wieder die üblichen Auswirkungen.
Mit entsprechend hoher PWM-Frequenz könnte man den von Intel vorgegebenen Wert sogar verringern und müsste trotzdem keine Sorgen vor zu hohen Spannungs-/Stromspitzen haben. Also in der Theorie..
 
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