i7 8700k 5GHz OC - zu heiß?

AW: i7 8700k 5GHz OC - zu heiß?

Mein Vater hat seit Mitte der 1970er einen PC.... OK... am Anfang mit 1mhz und 1.8 mhz turbo..... wie ich.... aber er ist der absolute Ptogrammier und Hardware Nerd u Profi.... Mehr Volt bedeuten immer mach mal früher ne URNE klar.... Wird immer so bleiben.... Ich lasse meinen 8600k bei5.0 ghz AllCore rennen bei 1.35 Volt... Statt 5 Jahre @ Stock rennt er jetzt 4,5 Jahre so..... ????????????? WT AntwortenF..... 6 monate ......... obwohl er 27% mehr power bringt.... Denkt mal selber nach.... :-)

So MUS DAS,,,
 
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Er bringt aber nicht nur mehr Power, sondern zieht auch unverhältnismäßig viel Strom. Eine Erhöhung des Taktes bei einem 6700K um nur 800 MHz verdoppelt die Leistungsaufnahme. Das ist es mir aktuell nicht wert, weil die Mehrleistung bei mir noch nicht benötigt wird
 
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Mein Vater hat seit Mitte der 1970er einen PC.... OK... am Anfang mit 1mhz und 1.8 mhz turbo..... wie ich.... aber er ist der absolute Ptogrammier und Hardware Nerd u Profi.... Mehr Volt bedeuten immer mach mal früher ne URNE klar.... Wird immer so bleiben.... Ich lasse meinen 8600k bei5.0 ghz AllCore rennen bei 1.35 Volt... Statt 5 Jahre @ Stock rennt er jetzt 4,5 Jahre so..... ????????????? WT AntwortenF..... 6 monate ......... obwohl er 27% mehr power bringt.... Denkt mal selber nach.... :-)

So MUS DAS,,,

Spätestens in 2-3 Jahren wirst du mit dem Takt und der Spannung nicht mehr hinkommen. Elektromigration lässt grüßen. Die CPU geht davon auch schneller kaputt, aber bis das eintritt vergehen noch einmal deutlich mehr Jahre. Aber die Leistung wirst du eben nicht mehr haben. Daher lieber etwas weniger, dafür länger.
 
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Spätestens in 2-3 Jahren wirst du mit dem Takt und der Spannung nicht mehr hinkommen. Elektromigration lässt grüßen. Die CPU geht davon auch schneller kaputt, aber bis das eintritt vergehen noch einmal deutlich mehr Jahre. Aber die Leistung wirst du eben nicht mehr haben. Daher lieber etwas weniger, dafür länger.

Also mein i7 8700k läuft auf 5,1 Ghz bei 1,3750 Volt. Es gibt keine einheitliche Rechnung, welche darlegt bzw. darlegen kann wie die Lebenserwartung ist oder sein wird. Man kann es rein theoretisch schätzen, aber alleine aufgrund der unterschieldichen Chipgüte kann man es einfach nicht vereinheitlichen. Mein i7 4790K lief Jahrelang auf 1,4 Volt bei 4,8 Ghz. Er war nach 2 Jahren genauso stabil wie zum Anfang. Jeder Bench, jedes Programm lief mit der selben Spannung wie zu Beginn. Selbe Spiel mit einem i7 6800K, wobei hier dieser nicht Jahre im System war. Ich kenne auch keine einzige Person, welche jemals von Elektromigration betroffen war. Mein q6700 oder i7 920...nicht einer litt trotz Hardcore OC unter etwaigen Problemen. Und die Leistung wird weniger??? Häääh ist doch Quatsch, die Volt würde maximal nicht mehr ausreichen, da wirkt man mit mehr Volt (notfalls und wenn es die Temps zulassen) entgegen. Es wird den einen oder anderen treffen, sicherlich, aber in jedem Thread wird das Thema einfach viel zu aufgebauscht meiner Meinung nach. Wenn die Temps stimmen sehe ich hier keine Probleme und ich meine nicht Cinebench oder Prime Temperaturen. 24/7 mit 75° auf allen Kernen ist überhaupt kein Problem.
 
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Eben! Ich habe echt ein gutes Sample bekommen und kann bei 5,0 Ghz jede anforderung ohne absturz mit 2933mhz DDR4 ram takt stellen...

Mein STRIX 1080 läuft mit 162mhz+ GPU und 891+Mhz Memorytakt.... Einfach böse diese Kombi....
 
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120 Watt TDP bei 5G? Kann ich mir nicht vorstellen eher 140 Watt TDP wie bei SKLx

Es ist eine grobe Übersicht darüber, wo die Reise hingeht. Natürlich ist die Optimierung ein Bedarf, weil ich mich anhand von einer Labilität bewege, in der ich mich gezielt an der CPUVID orientiere, der Vdroop dürfe den Vcore etwas niedriger ansetzen:
90 x (5000 : 3700) x (1,4750 : 1,200) hoch 2 - Google-Suche
Kalkuliere ich zur Spitzenlast die Labilität in die Effizienz zu je nach spezifischem CPU-Sample mit ein und den Wärmedurchgangskoeffizienten unter jener Bedingung dann deduziere ich dem Leistungsgefälle entsprechend auf einen noch höheren Wert in der Power Consumption: Der Wirkungsgrad, ergo die proportional zur Verlustleistung stehende Wirkleistung, des Voltage Regulator Module sind noch nicht einmal berücksichtigt worden.
 
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Genau so sieht es aus. Aber selbst bei einem 8700K ist es ehrlich gesagt lächerlich, den überhaupt zu Takten. 4,3GHz hat man alleine @ Stock. Machen bei 5GHz mal eben 16% mehr Takt. Das merkt keiner!

Irgendwo hatte ich auch mal eine schöne Rechnung der Lebensdauer der CPU gesehen gehabt. Eine CPU mit 1,2Vc und 90°C lebt länger als eine CPU mit 1,4Vc und 20°C.

Naja, 16% kann man schon merken. ABer wohl nur sehr eingeschränkt beim Zocken, im GPU-Limit sowieso nicht. Fraglich ob man das bei den Frametimes merkt. :-D

Die Rechung war sicher nicht besonders dolle. Dafür fehlen einfach die Daten, eine CPU ist sehr komplex. Bis 2012 war Elektromigration bei der Fertigung kaum ein Gedanke, und wie sehr man sich dort heute Tricks bedienen muss weiß ich nicht. Dies Tricks gibts aber zahlreich, also Lösungen für bekannte Probleme an Ecken oder weak points oder Materialübergängen.. Ist ja auch bekanntermaßen nicht alles 14nm nur weil die Fertigungstech. sich so nennt.

Wir haben z.b. die Blacksche Gleichung und gesunden Menschenverstand. Die Temperatur taucht nicht ohne Gund als Gradient einmal und dann nochmal im Exponenten auf. Die Gitterschwingungen haben natürlich Einfluß. Was die Spannung alleine betrifft, mit tieferer Temperatur vergrößert sich die Bandlücke im Silizium, damit sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses bei gegebener Potentialdifferenz. Deswegen ist mit LN2 auch weitaus mehr möglich, mit Wasserkühlung ein wenig mehr (siehe Vega). Das ganze Kupfer im Chip hat auch noch seine Auswirkungen bei hohen Temps.

Wenn aber der8auer und Co. von "Lebensdauer" sprechen und dann von ein paar Prozent die davon verloren gehen, dann ist das ein Gedankenmodell. Völlig ausreichend, muss nicht weiter erklärt werden. Und den Hintergrund für mehr Infos hat er sicher auch, wobei sich intel bestimmt nicht einfach so in die Karten sehn lässt..

Pasuschal kann man das mit den 1,4V / 1,2V bei derart unterschiedlichen Temps nicht sagen. Kommt immer darauf an welcher Strom fließt. Außerdem müsste es die identische CPU sein, denn diese unterliegen bei der Fertigung ja auch einer gewissen Streuung. Am Ende weiß man gar nix, außer das weniger sicher mehr ist. Wieviel aber auch nicht.. bis jetzt gabs aber noch kein massives Sterben irgendwelcher CPUs oder GPUs durch OC. Und so wie die Mainboards den 8700K @Stock mit hoher Vcore belasten..

..womit wir beim Thema wären. Ich würde empfehlen alle Spannungen genauestens zu kontrollieren. Mein Asus-Brett overvoltet die CPU schon an die max empfohlene Grenze wenn ich LLC nur einschalte. Wenn ich XMP aktiviere, werden die VCCIO- und VCCSA-Spannungen ebenso wahnwitzig overvoltet, obwohls @stock stabil wäre. Dann gibts noch diesen VID-Shice mit "best case" und "worst case"..

Auf Hardwareluxx hab ich das hier gefunden:
VCore (Kernspannung) Je nach CPU (max. empfohlen ~1,35 V)
VCCIO (VTT/IMC/I/O) 0,95 V (max. empfohlen von 1,15 bis 1,20 V)
VCCSA (SA/IMC) 1,05 V (max. empfohlen von 1,15 bis 1,20 V)
VDIMM (RAM) 1,2 V (max. empfohlen von 1,25 bis zu 1,4 V)
PCH Voltage (Chipsatz) 1 V (max. empfohlen bis zu 1,15 V)
VCCPLL (PLL) 1 V (max. empfohlen bis zu 1,1 V)
VCCST (Standby) 1 V (max. empfohlen bis zu 1,1 V)

der8auer spricht glaub ich sogar von max 1,3V-1,35V für VCCIO- und VCCSA..
 
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Hab mir extra XMP Ram bestellt aus nur einen Grund. Ich habe einfach keine Lust drauf auf dieses ständigen Booten und zurücksetzen im Bios. Wieso sollte ich da jetzt eine Spannung als Gefährlich ansehen, wenn die von GSkill quasi freigegeben ist ???
 
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Mein Board gibt eine VCore jenseits von gut und böse "frei", wenn ich sie auf Auto lasse und den Multi auf 47 stelle. Das mit dem freigeben und gesund sein beißt sich nach wie vor gerne mal.

Wenn ich bei mir XMP einstelle (3200 MHz) gehen VCCIO und VCCSA auch steil nach oben. Bei so was regele ich immer manuell nach. Eine der beiden Spannungen ging auf über 1.3V...läuft aber mit 1.15V stabil. Der RAM selber ging auf 1.35V, was ja ok ist.
 
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Laut 8auer seinen Haswell OC Guide.

Vccsa 1,10V in 24/7 und Standart 1,15 V.
Vccioa 1,15V in 24/7 und Standart 1,20V.

Ist das bei Coffe noch identisch ?


Bin ich ja weit drüber mit meinen Auto Settings!
 

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Siehe Beitrag #72 von hellm.

Deine Auto-Werte sind ähnlich wie meine waren (habe ja auch ein Asus-Board). Aktuell laufen bei mir VCCIO mit 1.10V und VCCSA mit 1.12V stabil. Ich denke aber, die können noch weiter runter.

Zitat aus hardwareluxx:
"Unserer Erfahrung nach können die VCCIO- und VCCSA-Spannung bis zu einem Speichertakt von 3.200 MHz meist bei den Standardwerten belassen werden, erst bei noch höheren Taktraten des Arbeitsspeichers wird eine Anhebung auf etwa 1,1 bis 1,15 V nötig."

Coffee Lake: Overclocking-Check - Hardwareluxx
 
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Ok muss ich mal testen. Hab jetzt Vcca auf 1,15V und Vccioa auf 1,20 V. Das lustige ist das Mainboard markiert die Werte schon in Gelb die Auto Einstellungen wahrscheinlich in Rot.
Weis echt nicht was sich Asus dabei gedacht hat. Bei solchen Preisen von Mainboards erwarte ich ein bisschen mehr.
Gibt es sonst noch Spannungen wo man drüber schauen muss ? Oder ist alles #72 von hellm aufgeführt ?
 
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Das sind alle relevanten die man so im BIOS finden kann. Ich hab VCCIO auf 1,0V geändert (+50mV), weil ich nicht weiter runter wollte und Stabilität ja ganz nett ist. Hab einen Speichertakt von 3000MHz, also noch etwas unter der von Hardwareluxx empirisch festgestellten Grenze. VCCSA hab ich auf 1,05V gelassen, da mein Asus das auch nur in 0,1V Schritten ändert.
Das aktivierte XMP-Profil hatte beide Spannungen auf >1,3V festgelegt, wenn ichs auf "Auto" gelassen habe.

VCCST (Standby) hab ich auf 1,0V festgelegt, wurde auch auf 1,3V+ oder sowas geändert.

PLL und das ganze Zeug ist bei mir in nem extra Menü, ich glaub hab ich alles auf Auto gelassen weil das alles auf @stock war. Sollte ich wohl auch nochmal kontrollieren, aber glaub da pfuschen die wirklich nicht rum..
 
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Das Problem an diesen ganzen Spannungs Geschichten kein Hersteller gibt mal ne Aukunft über Soll Werte. Das kann doch eigentlich nicht sein das Intel nicht mal ne VCore Spannung raus gibt.
 
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Naja, @stock heist für mich noch @stock. Wird aber zum Problem, wenn die Kiste beim ersten hochfahren schon overvoltet wird. Das Problem ist aber eher bei den Mainboardherstellern.

Und mit diesen worst/typical/best case scenario für die SVID blick ich auch nicht warum das nötig ist. Wenn CPUs also nun ähnlich der Grafikkarten (bei radeons derzeit nicht..) nun auch eine VID bemessen an der Chipgüte brauchen, und dann noch eine Super-VID oder wofür die Abkürzung auch immer steht, und dann noch angegeben wird die CPU könnte mit dem VRM kommunizierenwenn man dieses Feature aktiviert (was da dann wohl besprochen wird?) ..ja dann brauch ich doch keine VID-Scenarios zum rumpopeln. Reicht doch ein einziger override.. :wall:

Also seit Ivy hat sich da schon einiges verschlimmbessert. Ich meine was ist so schwer den Knopf "DAU-OC für 5GHz+" zu integrieren und trotzdem keine Option für LLC reinzustellen, die gleichzeitig die VID ans Extrem voltet? Und die Standard-Einstellungen nur auf User-Wunsch veränderbar machen? Mit klaren Bezeichnungen, ohne Überraschungen und evtl. auch noch übersichtlich? Wem soll der ganze Schmarn überhaupt helfen?

Manchmal könnte man echt glauben die brauchen dringend unsere Hilfe. :rolleyes:
 
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Es gibt von Intel kein Statement, ich finde zumindest nix. Was ist eine VCore im Stock? Klar hat Intel nix mit Ram Spannungen am Hut. Aber wer sollte Spannungs Werte raus geben?Die Mainboard Hersteller sind ja auf die CPU und Speicher Hersteller angewiesen.

Ich gehe doch mal schwer davon aus das Intel ein Testlabor hat und die ziemlich genau sagen können,wie lange eine CPU bei welcher Spannung intakt bleibt. Auch wenn die Chipgüte unterschiedlich ist.
Vielleicht wird das ganze von uns selber auch zu hochgekocht und im Prinzip währe auch alles mit Asus Auto Einstellungen gut!
 
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Ich meine etwas anderes. Du erinnerst dich vielleicht, aber früher hat niemand nach der Standard/Stock Spannung gefragt. Die CPU hatte eben eine VID, und die hatte das Mainboard eingestellt. Und das war dann eben "Auto", "Standard" oder sonstwas, wie man es halt auch erwarten würde. Bei der Taktfrequenz schafft man das ja auch noch, so schwer war das nicht, und ein SVID war da noch nichtmal angedacht, aber ich reg mich nur auf..

Außerdem stellst du dir das falsch vor. Die machen nicht mal eben einen Chip und stellen dann in komplizierten Testverfahren fest wie lange der den halten würde, und bei was für Spannungen.
Das mit der Spannung wird auch oft falsch verstanden, das ist nur eine Potentialdifferenz. Ist die zu hoch, kannst du statt Silizium auch Metall verwenden, es kommt unweigerlich zum Kurzschluss. Und selbst dann ist es der resultierende Strom die Ursache für die dauerhafte Beschädigung am Chip, der dann hinüber ist. Eine höhere Spannung erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses unter Vollast, tiefere Temperaturen können das wieder etwas drücken. Aber im Prinzip funzt ein Chip halt bei einem gewissen Spannungsfenster, darüber und darunter eben nicht.

Aber zurück zur "Lebensdauer", da wird oft die Elektromigration gennannt. Auch hier ist nur der fließende Strom und auch die Temperatur ausschlaggebend. Wenn man nun an einer Fertigungstech. arbeitet, weiß man über die Strukturen und wo die Schwachpunkte liegen können, das wird bei der Entwicklung berücksichtigt. Es geht dabei um konkrete Probleme bei der Verkleinerung bekannter Strukturen, Elektromigration war da lange kein Thema, wird aber zu 100% auch beachtung finden. Wenn man hinterher testen müsste obs passt und auch hält, hätte man bei der Entwicklung entscheidendes versäumt oder viel zu nahe am Wasser gebaut. Das Risiko geht niemand ein.

Und Kaby bzw Coffee wurde ja schon darauf ausgelegt die Spannung zu vertragen (Intel dürfte auch diesmal ein Data-Sheet veröffentlicht haben.. ja, hier: 8th Gen (S-platform) Intel® Processor Family Datasheet Vol.1)
Da heist es 1,52V (7.2.1.1 Vcc DC Specifications), mit der von Intel spezifizierten LLC (glaub so 128mV Vdroop?) kommt man dann auch bei ~1,4V unter Last raus. Allerdings ist das bei Intel nur die "Voltage Range", was das wieder heist weiß ich nicht. Am Ende das es eben das Maxiumum ist was im BIOS möglich ist..
Weiterhin heist es unter den Fußnoten: "Each processor is programmed with a maximum valid voltage identification value (VID) that is set at manufacturing and cannot be altered."
Womit die Schuld für all den Shice also bei den Mainboard-Herstellern zu suchen ist. Müsste man also nur die CPU fragen, was nun der normale Betriebszustand ist.
 
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Dann sagt Intel ja quasi aus, ich kann Problemlos auch 1,50 Volt auf meine CPU geben. Ich hab schon Ende der 90er OC gemacht da musste man noch mit Jumpern am Mainboard rumstellen. Ich will damit nicht sagen ich hab besonders viel Ahnung davon. Aber ich hab noch nie eine defekte CPU gehabt. Früher hab ich immer gehört so ein Teil hält 30 Jahre lang. Heute höre ich immer 10 Jahre. Hat sich das verändert durch die feinere Fertigung? Ich glaub ich hab auch noch nie selber länger eine wie maximal 5 Jahre betrieben:P

Die Frage die ich mir einfach Stelle dazu ist folgende:
Alle sagen keiner kann sagen was Spannung - Takt - Temperatur und Chip Güte die Lebenszeit beeinflusst.

Dann kann aber auch irgendwie niemand behaupten das 1,20V zu 1,30V die Lebenszeit um vieles erhöht.

Man müsste dann ja eigentlich meinen wenn ein so großer Hersteller wie Intel eine Maximal Spannung und Temperatur frei gibt. Sich alles in diesem Bereich nicht negativ auf die Lebensdauer auswirkt.
 
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Die CPUVID ist die Relation vom Wärmedurchgangskoeffizienten zum Wirkungsgrad. (Das Verhältnis von der Wirkleistung und der Verlustleistung in der Proportionalität zur Induktivität.) Es ist doch offensichtlich, dass diese statische Messung mit einem synthetischen Vorausblick, basiernd auf digitalen Algorithmen und digitalen Heuristiken, auf die verändernden Eigenschaften lediglich so genau reagiert wie sie die sogenannte Scheinleistung angibt?
 
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