Gigabyte G1 Assassin 2 zu gefährlich für internationale Reisen: Sicherheitsbeamte zerstören Rechner

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Du meinst also, dass ein Mann oder eine Frau der/die den Posten bekleidet kein blasen Schimmer von der Materie haben muss (.. keine Waffenexperten)? Sprich, Suche auf gut Glück? Das ist auch der Grund, wieso ich das x-Ray Bild angeknüpft habe. Wenn du den Pistolen-Kühlkörper in alle drei Richtungen beleuchtest wirst du diese Topologie nicht finden! Wenn die Beamten keinen blassen Schimmer von Waffen und der korrekten Auslesung der Scan-Daten haben, dann hätten die einfach eine Endoskope-Kamera
benutzen können (Standard-Equipment). Wenn die Sachlage unklar war, so hätte das gesamte PC-System eine Gefahr für die Beamten darstellen sollen (sprich GK und HDD/SDD, Sprengstoff sein können) und in solchen Situationen ist Fachpersonal mit Fingefertigkeiten gefragt.

p.s.: Ich frage mich was die Herrschaften mit einem Drogenschmuggler gemacht hätten, der Drogen in seinem aller Wertesten versteckt hat. :D (Brechstange, Kettensäge?)

Nein das meine ich nicht. Dass sie keine Waffenexperten sind ist normal, dass sie trotzdem Grundkenntnisse besitzen müssen, JA! Man muss auch kein Experte sein, man muss bloss wissen was man mit dem Bild an der Röntgenmaschine hereininterpretiert und was man daraus schlussfolgert. Die brauchen nicht den Unterschied zwischen einer Walther P99 und einer HK P2000 zu wissen. Und nur weil man etwas aus mehreren Richtungen beleuchten kann, gibt noch keine Erkenntnisse ob es sich um 100% um Fake handelt, zumindest was den Luftfahrtsicherheitsassistenten angeht. Profis natürlich schon. Verlange aber nicht dass das Sicherheitspersonal so was können sollte, dafür verdienen die zu wenig, und da müsste man mal ein paar Monate Ausbildung dranhängen. Dann könnten sie auch beim SEK unterkommen.

Endoskop ist in der EU kein Standardequipement was Flughafensicherheit angeht, das kannst du auch nachschauen in den Kapitel 1, 4, 5 und 12 von den von mir verlinkten Text vorhin (185/2010 EU).

Auf Drogen wird nicht gesucht (ist ja für die Luftfahrt ungefährlich). Wenn welche gefunden wird, rufen die natürlich die Polizei. Und wenn du willst dass wir auch noch mittels Röntgen kontrolliert werden, ja, dann findet man auch Drogen im Körper...die Russen haben einen solchen "Bodyscanner" mal vorgestellt...man haben wir gelacht. Die normalen Bodyscanner funktionieren aber NICHT mit Röntgen.
 
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Er kann froh sein das es in Neuseeland war, in den USA wäre der ganze Rechner gesprengt worden mit der Begründung es ginge um die Nationalesicherheit ^^

finde ich noch sinnvoller als das vorgehen ^^
 
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@Grendizer: Das ich den Part mit dem Drogenschmuggler als Joke geschrieben habe ist Dir schon klar? Wie ein Bodyscanner funktioniert ist mir auch verständlich (auch sein Zielzweck).
Was ich aber nicht verstehen kann, wieso Du in dem vorliegenden Fall die EU/Deutsche Normen rezitierst bzw. Dich darauf fixierst?

EDIT: Du hast auch nicht verstanden worauf ich hinaus wollte. Das die Kollegen eine Makarov von einem Walter nicht zu unterscheiden brauchen ist ja klar. Worauf ich hinaus deutete,
war, dass das gute Stück über kein Innenleben verfügte und sogar vielmehr einen ausgefüllten, homogenen (aus einem Material) Körper darstellte - sprich eher als Wurfwaffe gefährlich
sein könnte.
 
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Worauf ich hinaus deutete,
war, dass das gute Stück über kein Innenleben verfügte und sogar vielmehr einen ausgefüllten, homogenen (aus einem Material) Körper darstellte - sprich eher als Wurfwaffe gefährlich
sein könnte.
Genau alleine schon das Röntgenbild hätte zeigen können das man damit nur virtuelle Patronen zu verballern wären oder der gesamte Kühler als Wurfwaffe. Nur hätte man lange Zeit vor einer Bedrohung den Kühler ausbauen müssen
 
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@Grendizer: Das ich den Part mit dem Drogenschmuggler als Joke geschrieben habe ist Dir schon klar? Wie ein Bodyscanner funktioniert ist mir auch verständlich (auch sein Zielzweck).
Was ich aber nicht verstehen kann, wieso Du in dem vorliegenden Fall die EU/Deutsche Normen rezitierst bzw. Dich darauf fixierst?

EDIT: Du hast auch nicht verstanden worauf ich hinaus wollte. Das die Kollegen eine Makarov von einem Walter nicht zu unterscheiden brauchen ist ja klar. Worauf ich hinaus deutete,
war, dass das gute Stück über kein Innenleben verfügte und sogar vielmehr einen ausgefüllten, homogenen (aus einem Material) Körper darstellte - sprich eher als Wurfwaffe gefährlich
sein könnte.

Das mit den Drogen habe ich trotzdem mal erklären wollen, ich verstehe oft nicht Sarkasmus, schon gar nicht in geschriebener Form :rollen: Ich fixiere mich auf die EU Normen, da sie in Neuseeland dieselben anwenden was verbotene Gegenstände betrifft. Findest du unter www.avsec.gov.nz.

Die Gesetzeslage ist diese... Fake-Waffen, welche wie eine richtige aussehen (also in der Praxis, jemand steht vor dir und hällt die Waffe hoch, Panik, Schreie...komm jetzt nicht man sieht ja in den Lauf der ist doch nicht hohl und so...wir sprechen von normalen Leuten.) sind verboten. Und ein Laie wird nicht unterscheiden ob es bloss eine leere Hülle ist oder nicht...auch nicht ein Profi in einer Stresssituation. Und das hier ist eine solche Fake Waffe. Da spielt das Innenleben keine Rolle. Das kommt nicht durch
 
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ich finds eine frechheit...ich mein, klar, man braucht theoretisch kein so ein board kaufen/bauen, aber trotzdem muss diese zerstörungswut ja nicht sein, es besteht ja wohl keine unmittelbare bedrohung, wenn der zollbeamte den rechner in der hand hat
 
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Ich hab erstaunlich wenig Probleme damit, dass der Rechner etwas grob behandelt wurde, denn entweder ist man der Meinung, dass die Sicherheitsleute sich idealistisch verhalten sollten und den PC mit Samthandschuhen handhaben, weil es fremdes Eigentum ist. In diesem Fall würde man aber wohl kaum auf ein Mainboard mit Knarre drauf mit Totenschädel und Messer zwischen den Beißern stehen.
Oder man ist so lieberal, dass man diese Symbolik nicht so direkt deuten muss. Dann müsste man aber auch nicht von den Sicherheitsleuten verlangen, sanfter vorzugehen.
 
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Gesetzeslage und Verständnis für die Arbeit hin oder her: Wenn jemand so blöd ist ein Mainboard mit aufgelöteter Fake-Waffe für gefährlich zu halten sollte er keine verantwortungsvolle Position bekommen.

Dabei ist es natürlich denkbar dass Terroristen zum Beispiel die Waffe durch eine Echte ersetzen o. Ä. Aber: Was hindert die Zollbeamten denn daran das nachzuprüfen? Man kann das Teil doch einbehalten, einfach mal googlen was drauf steht, jemanden von der IT rufen, den Passagier anschreiben er soll das Paket später abholen und es erklären,
den Passagier direkt aus dem Flugzeug holen und es sich erklären lassen (natürlich kann man die Erklärung prüfen, siehe Google), usw. etc. pp.

Davon abgesehen dass die GPUS ja nicht aussahen wie Waffen, der gesunde Menschenverstand einem sagt dass eine Waffe im Handgepäck nützlich, im Frachtraum aber wertlos ist und Zollbeamte doch genau für solche Fälle geschult sein sollten... Ja, ich erwarte dass Zollbeamte geschult werden bei ihrer meinetwegen notwendigen Prüfung Wertgegenstände zu erkennen, sorgsam mit allen Gegenständen umzugehen und im Fall der Fälle einen Experten kontaktieren.
 
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Ist ja klar das man da mal genauser nachguckt.
Aber doch nicht sooo! Ich kann mir richtig diesen Typ Mensch vorstellen...
Das sind die ersten die mit 4 Leuten plus Schlagstock und Taser auf einen springen würden wenn man ausversehen grob mit ihrem Staats/Arbeitgeber Eigentum umgehen würde.
Beim umdrehen mit dem Rucksack ein Schild umgeworfen, geschepper: Er war total außer Kontrolle da mussten wir so vorgehen...

Sehr schade das die kleinen die ganz vorne auf die Menschheit losgelassen werden so Pappnasen sind.
Bei Berufen die einem Entscheidungen und "Macht" gegenüber anderen in diesem Ausmaß ermöglichen, sollte man schon geistig und menschlich etwas drauf haben.

Erinnert mich ein wenig an das Video vor ein paar Wochen... Mit den Soldaten in ihrem Queen-Clowns-Kostüm die den alten Mann mit Kamera bei einer Parade umgestoßen haben.
Einfach weil es halt so ist das sie nicht anhalten außer der Befehl kommt. Verstand und Feinfühligkeit = -10 :what:
 
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Ich glaube hier waren einige noch nie auf nem Flughafen. Ich komme aus der Branche und ich weiss genau was die Jungs da am Flughafen durch machen. Das hat auch alles nix mit Macht über andere ausüben zu tun oder sonst was, das ist einfach nur Leute abfertigen und das so schnell wie möglich. Da is nix mit IT anrufen und erklären lassen! Das muss schnell gehen! Die Jungs da fertigen in einer Stunde mehrere tausend Passagiere ab! Zeit, Zeit und nochmal Zeit! Die Flieger müssen pünktlich sein, Verzögerungen kosten richtig Geld! Also gehen die da zur Not auch mit nem Brecheisen in den Rechner rein weil es sie einfach nicht interessiert. Der Betrieb muss laufen und nur damit von einem Passagier der Rechner heile bleibt hält keiner ein Flugzeug am Boden und holt den da raus damit der erklären kann was das ist!

Also manche Leute haben Vorstellungen....
 
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Das stimmt schon, da ist was dran.
Für Rumtelefoniererei oder gar IT-Spezialisten holen fehlt die Zeit. Da würde ich mich als Fluggast auch bedanken, wenn bei Unklarheiten immer Experten geholt werden und deshalb Verspätungen auftreten.
Kommt ja ständig vor. Flüssigkeiten, Deo, Ausweis vergessen usw.

Andererseits sollte eigentlich auch jemand, der nix großartig mit Computern zu tun hat erkennen, daß das Ding so zu der Platine gehört.
Dass das Gehäuse beim Oeffnen Schaden nimmt, weil man da keine Rücksicht auf irgendwelche komischen Plastiknasen nimmt, kann ich nachvollziehen, aber die restliche Aktion ist schon irgendwie seltsam.

Von daher hat Joim nicht ganz unrecht, daß es leider immer mal wieder irgendwelche Leute gibt, die mit zuviel Macht und/oder Verantwortung nicht klarkommen und das ausnutzen.
Kann man jedes Wochenende bei irgendwelchen "Security-Typen" vor drittklassigen Diskotheken beobachten. ;)
(Oder im sehenswerten Film "Das Experiment" )

Ich hatte damals beruflich mit der Rücknahme des medizinischen und militärischen Materials aus dem AFOR-Einsatz zu tun. Fand u.a. in einer amerikanischen Kaserne in M'gladbach statt.
Dabei waren auch viele private Gegenstände der Soldaten, Polizisten und privaten Sicherheitsfirmen.
Da in dem Gebiet, aus dem das Zeug zurückkam, die Maul- und Klauenseuche herrschte, musste vieles entsprechend behandelt werden.
Einige Veterinäre fanden es dann besonders lustig (wirklich, inkl. entsprechender Sprüche), dann auch die privaten Laptops, Computer, DVD-Player, Fotoalben etc der Rückkehrer zu dekontaminieren.
Und zwar so richtig. :flop:
Schön tränken, damit auch definitiv alles garantiert keimfrei ist.
Kollateralschäden treten dabei halt nunmal auf, hieß es nur. :mad:

Musste auch nicht sein, entsprach aber den Vorschriften, so daß denen keiner was konnte.
 
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Bei Macht meinte ich allgemein diese Art von Berufen, wo einer ankommt und dich dumm anmachen kann...
Komischerweise sind das nur Berufe eines ganz bestimmten Arbeitgebers.

Wenn das so toll ist das man überall durchwalzen kann, warum darf das dann nicht jeder?
Der DHL Mann donnert mit dem LKW druch den Vorgarten in seiner wichtigen Mission.
Der Verkäufer schreit den Opa an weil er ne Kappe aufhat als er ins Geschäft kommt.
Der Wirt pult einem vorsichtshalber nochmal im A.... rum weil man vielleicht doch noch eine 2te Dose Bier auf die Terrasse schmuckeln wollte.

Sowas machen nur XYs und Möchtegernsheriffs in ähnlichen Berufen: Security, Sporttrainer, etc. :rollen:
 
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Neben dem Röntgen oder die Sichtung per Gehäuse öffnen hätte man auch einfach den Rechner nicht auf den Flieger lassen können oder Rechner und Fluggast aussondern können.
So hat man eben das Gefühl das jemand seine Macht völlig unkontrolliert ausüben durfte
 
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100ml Behälter kaufen und umfüllen, dann klappts auch mit dem Fliegen :) an allen guten Flughafenshops zu finden ;)
Klar, diese "Behälter" besitzen dann auch den passenden Dosierspender... Es geht darum, dass medizinischer Bedarf generell ausgenommen ist, das sollte auch der letzte Provinzzöllner irgendwann begreifen. Wenn ich genügend Zeit bis zum Abflug gehabt hätte, dann hätte ich diesen steuerfinanzierten Hohlroller auch von seinem Vorgesetzten belehren lassen. Es gibt da eindeutige Regelungen, die auch für geltungssüchtige Staatsbedienstete gelten.
 
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@Joim
Wie kommst Du in dem Zusammenhang nun auf Sportlehrer? Und welche Macht üben die aus?

Oder meinst Du die berühmten "Hilfestellungen" bei heranwachsenden Schülerinnen?

Falls Du mit "bestimmter Arbeitgeber" den Staat meinst, hängt das wohl damit zusammen, daß es ansonsten nur wenige Berufe gibt, in denen die Arbeitnehmer entsprechende Befugnisse haben, jemanden zu drangsalieren, wenn sie es drauf anlegen.
Da fallen mir jetzt so spontan eigentlich nur noch Pförtner, Sicherheitsdienste und Türsteher ein.

Aber insgesamt sind es IMHO doch die wenigsten Leute, die ihren Frust am Gegenüber auslassen. Egal ob Zöllner, Sicherheitsbeamte, Wärter oder Polizisten.

Ist halt wie immer: Die, die sich daneben verhalten, fallen mehr auf und bleiben in Erinnerung.
 
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Da hab ich noch schlimmeres erlebt.... VW/VV Akkuträger als eine Rohrbombe gehalten und mit Gewalt geöffnet...
Eine vermutliche Rohrbombe mit Gewalt geöffnet? Haha, genial! Der Job dürfte eine gewisse Fluktuationsrate aufweisen... :-D

@Topic
Ich denke dass bei der Beschädigung von fremden Eigentum durchaus ein Schadensersatz angebracht wäre, egal ob anfangs aus Gründen der "(Un-)/Sicherheit" gehandelt wurde oder eben auch nicht.

Allerdings könnte man dieses Risiko, eben das jemand vom "Sicherheits"-Personal (der PC hat sich vermutlich nicht so sicher gefühlt, gescheige denn der Besitzer... ^^) den Maurer raushängen lässt, von Anfang an ein bisschen entschärfen und den PC vor dem Transport demontieren. Ich würde zumindest die Grakas und den CPU-Kühler ausbauen um in erster Linie Beschädigungen durch Erschütterungen zu vermeiden.
 
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@ PCGH: Schöne News! =)

@ World: Amüsant, wie hier so viele über die Mitarbeiter am Flughafen herfallen und ihre tief verwurzelten Beschützerinstinkte ihrem PC gegenüber auf diesen Fall übertragen :D

Schon wenn ich mir als Reisender die Arbeit dieser Sicherheitsmitarbeiter oder Gepäckmitarbeiter am Flughafen anschaue wird mir doch schnell klar das hier keine sonderlichen Erwartungshaltungen realistisch sind (und das stellt sich je nach Land, Flughafen, Taggesform und Uhrzeit mal besser und mal schlechter dar). Für mich sind das bedauernswerte Jobs, die ich nicht machen wollte. Und man kann den Leuten dort so viel Unfähigkeit oder Dummheit unterstellen wie man will, am Ende ist das völlig egal, denn diese Mitarbeiter besitzen eine Machtposition, die es schlicht geben muss, wenn man solche Kontrollen durchführen will (Das diese dann auch mal "genutzt" wird oder ein "Fehlverhalten" auftritt ist das normalste von der Welt. Passiert auch an Deutschen Flughäfen.)

Trotzdem bleibt natürlich das Unverständniss über die starke Beschädigung. Hier sieht man wie hilflos der Flugreisende teilweise der Willkür ausgeliefert ist. Hier könnte sich gern mal etwas tun, leider fehlt dafür einfach die Lobby und der Rahmen. Aber beim Flugreisen lernt man sicher eins: rechne mit dem schlimmsten für dein Gepäck und dann bist du immerhin vorbereitet und kannst schwere Schäden vermeiden. Einen montierten PC aufzugeben, erscheint mir da schon aus Prinzip als extrem blauäugig... gewissermaßen Harakiri. Aber wie gesagt, unverhältnissmäßig sind die Beschädigungen trotzdem.
 
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Was ist das hier bitte?

Aprilscherz? MSI-Werbung?

Lasst doch solche Unsinns-"News" bitte weg. Das hat hier absolut nichts verloren.

Fehlt nur noch, dass hier steht, wenn irgendeinem B-Promi-Entwickler sein Lolli weggenommen wurde und er deswegen rumheult...
 
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Die Gesetzeslage ist diese... Fake-Waffen, welche wie eine richtige aussehen (also in der Praxis, jemand steht vor dir und hällt die Waffe hoch, Panik, Schreie...komm jetzt nicht man sieht ja in den Lauf der ist doch nicht hohl und so...wir sprechen von normalen Leuten.) sind verboten. Und ein Laie wird nicht unterscheiden ob es bloss eine leere Hülle ist oder nicht...auch nicht ein Profi in einer Stresssituation. Und das hier ist eine solche Fake Waffe. Da spielt das Innenleben keine Rolle. Das kommt nicht durch

Es ging um Ausstattung (Endoskope) und deren konkretes vorgehen. Die angebliche Gefahrenquelle war und ist ohne einen Anwender nicht gegeben (in diesem Fall die Pistole).
Somit ist die Gefahrensituation als gering einzustufen. Es hing auch kein Menschenleben am seidigen Faden als Sie das Gerät (PC) vor sich hatten.
 
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