Z690 für Intel Alder Lake: Leaks zu Asus, Gigabyte, Asrock und Biostar

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Durch Leaks kamen in den letzten Tagen zahlreiche Informationen zu den Z690-Mainboards von Asrock, Asus, Biostar und Gigabyte zutage. Von Asrock gibt es offizielle Produktbilder und zu einigen Asus-Mainboards erste Preise. Biostar hat hingegen neue Racing- und Valkyrie-Mainboards angekündigt, während bei Gigabyte ein Bild erste Details zum Z690 Aorus Elite AX DDR4 verrät.

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Na endlich mal wieder ein "neuer" Spitzen-Chipsatz von Intel, es gab ja gefühlt nur jedes Jahr wieder einen "neuen & besseren" zu Kaufen.
Wenn dann der neue i9-12900k dann wirklich ab 900€ Kosten sollte, ist aus meinen Hobby ein reiner Luxus geworden, den ich mir dann nicht mehr Leisten werde

Ich bin aber schon mal auf eure Tests mit den neuen DDR5 Speicher gespannt, so um Weinachten ist es soweit oder ;-)

Stimmt es das in Win11 durch das Cliplet Design ab 12 Kernen von z.b.AMD bis zu 15% Leistungseinbusen gegenüber Win10 bringt?
 
Joa, Mal eben das Prime 20% teurer als das Z590. ADL wird ein richtig teurer Spaß. Die CPU Preise werden nicht anders sein
 
Schade das Asrock immer mehr Extras bei der Ausstattung wegspart.Wenn man genauer hinschaut,dann ist bei der Extrem-Serie die Onboard Power und Resett Button nicht mehr vorhanden.Und die Onboard POST LED(Debug LED) sind auch nicht mehr da.Die habe ich sehr geschätzt bei dieser Serie.Die ich seit Asrock Extrem 4( P67 Chipsatz) hatte und aktuell einen Extrem 4 mit B550 nutze und noch einen Taichi X470 besitze.Aber man kann auch ersehn,das die Sparmaßnahmen bei Z590 Serie angefangen haben.Da sind nur noch die Onboard Button,s für Power und Resett.Die (Debug)Post LED sind schon eingespart wurden.Vielleicht werde in Zukunft,auf einen anderen Hersteller wechseln,wenn mal wieder ein neuer Plattform ansteht.Die ausnahme ist die Taichi-Serie was alles hat,was aber auch sein Preis haben wird.Schade das es keine Mittelklasse Boards mehr geben wird was jene Aussstattungsmerkmale haben wird.Jetzt kann man wirklich wortwörtlich sagen .....das das "Extrem" geworden ist.Bei den Einsparungen mit der Ausstattung,leider.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht werde in Zukunft,auf einen anderen Hersteller wechseln,wenn mal wieder ein neuer Plattform ansteht.

Bei Mainboards hat Treue zum Hersteller noch nie was gebracht. Wechseln wenn es was besseres gibt.

Alle Boards aller Hersteller sind stabil und bieten sehr ähnliche Leistung und standardisierte Einkaufbauteile in ihren Segmenten. Wo Namen nur Schall und Rauch sind, da kommt es wirklich nur auf Preis-Leistung und Verhalten im Garantiefall an. Mit den ganzen Gaming-Serien und Farbgebung versucht man nur krampfhaft eine Identität zu entwickeln wo kaum was dahinter ist.
 
Ein Board der ASRock-Pro Serie ganz in schwarz gehüllt hat es wohl auch noch nie gegeben. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.

Das Extreme hat wohl einen Button unten rechts, was immer das für einer sein mag… Aber schicke Grafikkartenhalter gibt es bei den Boards dazu. ;-)

Ich bin vor allem gespannt, ob die Z-Boards überhaupt noch Sinn machen in Bezug auf OC. Mit den unterschiedlichen Kernen in Alderlake wird das interessant werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Mainboards hat Treue zum Hersteller noch nie was gebracht. Wechseln wenn es was besseres gibt.

Habe ich andere Erfahrungen gemacht.

Mein erster PC (Athlon Thunderbird) war ein Asus Board, lief ohne Probleme.

Dann Athlon XP auf MSI Board, drei defekte Boards gehabt.

Dann Core2Quad auf Asus, alles bestens, das Board war bis vor zwei Jahren noch woanders in Betrieb, dann hat es sich nach über 10 Jahre OC Betrieb verabschiedet, darf es auch.

6th Gen Core i5 auf Asus lief 5 Jahre problemlos mit OC, jetzt verkauft

Jetzt Rocket Lake auf MSI und das erste Board war von Anfang an defekt, das zweite läd XMP falsch und der RAM ist mit der Hersteller Spezifikation (Corsair Vageance) instabil, das BIOS total verbuggt.

Fazit: Mit Asus war ich immer glücklich, war mir diesmal nur 50€ zu teurer da das MSI eigentlich für 50€ weniger sogar besser ausgestattet ist.
 
@onlinetk
Da macht jeder andere Erfahrungen und jeder sagt etwas anderes. Ich z. B. habe mit ASRock bisher nur positives erlebt, bei Asus dagegen treffe ich immer wieder auf unnötige Features (wie Armoury Crate) und völlig überzogene Preise. Überhaupt nicht komme ich mit Gigabyte Boards klar, jedes einzelne hatte Probleme, egal wie teuer. Am besten fahre ich aktuell, Überraschung, mit MSI. Ich habe einfach das günstigste X570 von denen genommen und das befeuert meinen Zen 3 auf rockstable 4,85 GHz, RAM-OC ist auch ohne weiteres möglich und den Chipsatz-Lüfter höre ich nicht. Aber wie gesagt, jeder hat da seine eigene Geschichte auf Lager und wer einmal zufrieden war/ist, bleibt in der Regel auch bei diesem Hersteller.
 
Habe ich andere Erfahrungen gemacht.

Mein erster PC (Athlon Thunderbird) war ein Asus Board, lief ohne Probleme.

Dann Athlon XP auf MSI Board, drei defekte Boards gehabt.

Dann Core2Quad auf Asus, alles bestens, das Board war bis vor zwei Jahren noch woanders in Betrieb, dann hat es sich nach über 10 Jahre OC Betrieb verabschiedet, darf es auch.

6th Gen Core i5 auf Asus lief 5 Jahre problemlos mit OC, jetzt verkauft

Jetzt Rocket Lake auf MSI und das erste Board war von Anfang an defekt, das zweite läd XMP falsch und der RAM ist mit der Hersteller Spezifikation (Corsair Vageance) instabil, das BIOS total verbuggt.

Fazit: Mit Asus war ich immer glücklich, war mir diesmal nur 50€ zu teurer da das MSI eigentlich für 50€ weniger sogar besser ausgestattet ist.

Dead on Arrival gibts bei jedem Technikproduzenten und ist von den Buchhaltern eingeplant. Die QA/QC fängt nicht alles ab. Leider. Wenn nicht irgendeine übermäßige Ausfalluote auffällt, dann würde ich das nicht ankreiden und sofort ein neues bekommen.
 
Fällt zwar auch unter DOA, aber so ein Fehler war schon sehr Kurios. Grafikkarte gab nur ein Bild aus wenn eine zweite Karte verbaut war die dann aber nicht erkannt wurde als 2. Karte. Ich habe sowas von gesucht bis ich durch Zufall darauf gestoßen bin.
 
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