Festplatten mit 120 TByte: Roadmap von Seagate bis 2030 und darüber hinaus

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Obwohl SSDs immer weiter auf dem Vormarsch sind, haben Festplatten noch nicht ausgedient. Seagate hat nun eine Roadmap für kommende HDDs veröffentlicht und plant 90 Terabyte große Modelle bis 2030. Dank neuer Technologien soll es darüber hinaus auch Festplatten mit 120 TByte geben.

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Wenn sie nicht aufpassen, dann sind sie bis dahin längst weg vom Fenster. Die Entwicklung der SSDs steht nicht still. Die 30TB sollen jetzt erst 2023 kommen, was ein wenig spät ist. 50TB sollten für etwas mehr Sicherheit sorgen, aber erst 2026? Wenn es dann über die 100GB geht, dann wären die HDDs definitiv endgültig sicher, auch Flash hat seine Grenzen und die wären dann deutlich früher erreicht. Allerdings stellt sich die Frage, wieviel Platin die Laufwerke brauchen, das ist ja weder häufig noch billig. Eventuell gräbt man ja auch noch die alten 5,25" HDDs, mit doppelter Bauhöhe, wieder aus. Das wäre eine Lösung, auch wenn die Laufwerke mit 3Kg etwas schwer sind.
 
Ich habe noch nicht mal 1TB von denn verfügbaren 4TB voll. (1TB SSD +3TB HDD)
Ich vermute das es für die meisten Privatanwender viel zu viel ist.
 
wow, dann könnte man ja mal mehr als ein CoD gleichzeitig installiert haben :ugly:

naja, ich habe eine 1TB SSD für Spiele drin, die ich irgendwann im Laufe des Jahres mal durch eine 2TB ersetzen werde.
Meine sonstigen Daten liegen auf einer 2TB HDD, die ich nicht mal zu einem Viertel voll habe.
Soe riesige Platten sind für mich also eher nicht wichtig.
 
Auf eine Platte soll 10 TB gespeichert werden, also bei meiner 12 TB Seagate Exos X14 braucht man dafür noch 8 Platten. :wow:
Ich frage mich auch, ob es nicht einfacher wäre, die HDD wieder zu vergrößern? 5,25 Zoll / 13,35 cm oder 12 Zoll / 30 cm pro Platte, weil da dürfte ja viel mehr drauf passen, nur die Größe wäre wohl unpraktisch und man braucht dafür extra Platz etc...

Die 100 TB wurden von SSDs ja schon erreicht, zwar nicht im 2,5 Zoll, aber 3,5 Zoll Format von "Nimbus Data ExaDrive DC100", also nur wenn man auf die Kapazität schaut und nicht auf dem Preis. :-D
 
Hmm und ich hab mir gerade erst so eine lumpige 12TB Ironwolf zugelegt, weil es mir an Platz mangelte...und dann versprechen die einem 50TB+ Hrmpf!^^
 
Mein Speicherbedarf ist in den letzten ~5 Jahren gleich geblieben.
Es wurden nur die HDs gegen (M2)SSDs und die ältere SSDs gegen größer SSDs ausgetauscht.
Unter dem Strich dürfte ich min. weniger Speicher haben als vor 5 Jahren.
Selbst für das NAS sehe ich in ~5-7 Jahren keinen Bedarf mehr für HDs (bei mir!).
(Selbstredend nur wenn Preise & Größe sich weiterhin so bei den SSDs verändert)
 
Mich würde mal interessieren was ein Privatanwender mit 10 oder 20Gig Speicher macht. Also wir sind eine 5 köpfige Family mit Fotoaufnahmen und Kurzvideos die aufgenommen werden und habe keine 4 TB voll.
Den übrigen Kram mit Games und den Quatsch den jeder hat will ich nicht aufzählen...
 
Ah, die HAMR-Konstante lives on. Seit der Jahrtausendwende werden Laufwerke versprochen, die demnächst drölfzig Terabytes bieten werden.
Die Realität ist, dass wir für die letzte knappe Verdoppelung der Kapazität bei HDDs (10-->18TB) 6-7 Jahre gebraucht haben. Trotz "bis 202x werden wir xy TB anbieten!!" Ankündigungen.

Wenn ich mal wohlwollend annehme, dass eine Verdoppelung alle 7 Jahre drin ist wären wir bei 36TB im Jahre 2028 und 72 TB im Jahre 2035.
Das erscheint mir irgendwie realistischer (obwohl selbst das für mich optimistisch ist!) als die genannten 90TB in 2030. Das halte ich für Träumerei der Hersteller.
 
Wenn ich mal wohlwollend annehme, dass eine Verdoppelung alle 7 Jahre drin ist wären wir bei 36TB im Jahre 2028 und 72 TB im Jahre 2035.
Das erscheint mir irgendwie realistischer (obwohl selbst das für mich optimistisch ist!) als die genannten 90TB in 2030. Das halte ich für Träumerei der Hersteller.
Finde ich nicht, der Quantencomputer ist im Anmarsch da werden viele Berechnungen und Simulationen viel umfangreicher und schneller von statten gehen.
Zu dem werden, nie nie nie die fortschritlichsten Sachen verkauft, da wären sie ja schön blöd den Profit der Zwischenstufen der Entwicklung sich nicht ein zu heimsen.
Schön peu a peu die Zwischenstufen verkaufen und kassieren.
Was glaubst Du was die Industrie schon in der Schublade hat von denen wir und auch die It Experten nicht zu träumen wagen......
 
Finde ich nicht, der Quantencomputer ist im Anmarsch da werden viele Berechnungen und Simulationen viel umfangreicher und schneller von statten gehen.
Der ist auch schon seit Jahrzehnten im Anmarsch - und die Verbindung zu Speicherdichten von Magnetplatten kann ich auch nicht erkennen.
Wobei ich eher einen recht ausgereiften/ernsthaft konkurrenzfähigen Quantencomputer erwarte (wenn auch noch so groß wie ein Wohnzimmer) als 90TB-HDDs :fresse:
Zu dem werden, nie nie nie die fortschritlichsten Sachen verkauft, da wären sie ja schön blöd den Profit der Zwischenstufen der Entwicklung sich nicht ein zu heimsen.
Klar, den letzten Joker hält man vielleicht zurück - aber nicht 20 Jahre lang. HAMR war damals schon Thema (Beispiel: https://www.heise.de/newsticker/meldung/50-Terabit-pro-Quadratzoll-57294.html)
Was glaubst Du was die Industrie schon in der Schublade hat
Weit weniger als landläufig angenommen. Die berühmte Schublade von Intel hats ja eindrucksvoll gezeigt die letzten paar Jahre.

Ich arbeite zwar in einer anderen Branche aber habe in meiner Industrie wegen meines Jobs/Position recht viel Einsicht in das, was die geheimen Schubladen großer Konzerne so zum Inhalt haben - so viel dass ich in den Bau gehe wenn ichs hier verrate^^.
Ja, da sind Dinge drin die erforscht/entwickelt werden die durchaus innovativ sind (und den aktuellen Standard deutlich schlagen wenn mans zur Marktreife schafft) und ja, man verrät in aller Regel nicht sein ganzes Blatt sozusagen.
Aber ich habs noch nie erlebt (weder beruflich noch im IT-Umfeld/hobbymäßig), dass eine Firma irgendeinen übertrieben guten Hammer in eine Schublade gelegt hätte "für den Fall, dass...". Vergiss es. So läuft das (leider) nicht. Wenn du nen solchen Hammer hast patentierst/schützt du das Ding so hart es geht und nutzt es sofort bestmöglich zu deinem Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal interessieren was ein Privatanwender mit 10 oder 20Gig Speicher macht. Also wir sind eine 5 köpfige Family mit Fotoaufnahmen und Kurzvideos die aufgenommen werden und habe keine 4 TB voll.
Es gibt halt auch ein paar datenintensive Hobbys. Warum sollte ich meine Bilder der letzten 15 Jahre wegwerfen (die älteren DIAs und Negative sollte ich auch mal digitalisieren). Das sind, überwiegend als JPGs, knapp 3 TB. Bei aktuellen Größen von 20-60 MB/Bild kommt da halt beim modernen Kameras einiges zusammen.

Dazu kommen Backup-Images von PCs, Laptop und Tablets oder Videos, die ich niemals wieder irgendwo her bekomme (z. B. Mitschnitte von Live-Streams diverser Sportveranstaltungen), die ich aber trotzdem gerne aufheben möchte.

Bei aktuell mickrigen 320€ für 15 TB ist das auch mit Backup(s) selbst im Vergleich zu den Kosten des aktuellen PCs vernachlässigbar, in Relation zur Fotoausrüstung erst recht.

Darüber mache ich mir genauso wenig Gedanken wie über die knapp 8 TB an SSD, die im PC stecken und von denen, Dank Corona, derzeit halt 3,5 TB frei sind.

Derzeit wüsste ich nicht, was ich mit 50-100TB HDDs anfangen sollte. Ändert sich mein Hobby aber wieder nur von Fotografieren zum Filmen zurück und ich kaufe mir sowa wie eine "Blackmagic Design Pocket Cinema Camera 6K", dann ist auch die 4 TB SSD als Zwischenspeicher schnell voll. Wegen ein paar Euro paar Euro für HDDs/SSDs werde ich nicht auf die max. Aufnahmequalität verzichte und das Zeug beim Schneiden kleinrechnen. Also ist man bei 120-360 MB/s (ja MegaByte), also 1,3 TB pro Stunde Video.

Das erscheint mir irgendwie realistischer (obwohl selbst das für mich optimistisch ist!) als die genannten 90TB in 2030. Das halte ich für Träumerei der Hersteller.
Die Angaben sind für mich genauso realistisch wie vor 17 Jahren Tesa-Rom und sonstige aktuelle Spinnereien der Hersteller. Dabei gibt es vom 580TB Bandlaufwerk wenigstens schon einen Labor-Prototype, der könte also als LTO23 im Jahr 2035 auch auf den Markt kommen.

Was glaubst Du was die Industrie schon in der Schublade hat von denen wir und auch die It Experten nicht zu träumen wagen......
So extrem stagnierend, wie die HDD Entwicklung in den letzten Jahren war, dürfte da nicht viel sien, was auch nur ansatzweise marktreif ist. Cloud-Anbieter hätten mit Sicherheit 32-40 TB HDDs auch dann massenweise abgenommen, wenn diese beim Preis/TB etwas teurer wären wie aktuelle 16-18 TB HDDs, Dort denkt nicht jeder wie Backblaze.
 
Och... jo... wird schon wieder knapp... (3 SSDs, 2 gespiegelte HDDs) - und als externe Sicherung gegen Brand, Diebstahl, Ransomware,... gibts das halt auch nochmal.
...
Respekt, bist halt recht bescheiden und dafür gut organisiert, was Daten angeht. Ich bin bei ca. 50TB HDDs + ca. 10TB SSDs, also alles in allem ~60 TB an Speicher insgesamt. Mit viel ausmisten und guter Sortierung/Organisation käme ich bestimmt auch mit 40TB locker aus.
 
@massaker
Mein Speicher ist so ziemlich das einzige wo Ordnung drin ist und mein Sicherungssystem ist hart an der Grenze zu paranoid (hier könnte echt ne Bombe einschlagen und ich habe höchstwahrscheinlich keinen nennenswerten Datenverlust) aber an den Stellen bin ich halt in (ferner) Vergangenheit und durch viele Erfahrungen anderer (lerne aus Fehlern anderer, das ist schneller und weniger schmerzhaft als sie selbst zu machen...) ziemlich schräg drauf.

Die Menge bzw. Steigerung des nötigen Platzes pro Jahr ist bei mir aber zum Glück zurücklgegangen weil ich aus familiären/beruflichen Gründen kaum mehr Zeit dafür habe irre Mengen an Bildern und Videos zu erstellen (obwohl man eigentlich genau jetzt mit ner kleinen Tochter das tun sollte...). Früher hab ich immer wenns ging Platten durch größere ersetzt (500GB, 1TB, 2TB, 4TB, 8TB, 10TB, 12TB, 14TB - man erkennt dass es zunehmen langsamer ging und leider auch zunehmend teurer wurde...), aber die beiden 14er HDDs hab ich jetzt schon recht lange drin (= mal deutlich länger als ein Jahr :ugly:) und es wird wohl bei aktuellem Datenzuwachs erst 2022 dazu kommen dass sie zu klein sind. Da käme ich ja erstmals seit langem vielleicht mal mit zwei Platten hin, die nicht das absolut größtmögliche sind und entsprechend mutmaßlich auch etwas günstiger - denn die Topmodelle hauen immer ziemliche Löcher ins Kontor... mein Job ist zwar nicht so schlecht bezahlt aber ständig nen Tausender für Festplatten rausdrücken ist trotzdem nicht wirklich drin. :-D
 
Für Data-Warehousing, -Archives, -Backups, Serverfarmen usw
nicht zu gebrauchen.

Wenn die Preise entsprechend gesunken sind, dann werden sie auf SSDs umsteigen. Hinzu kommt, dass man mit SSDs potentiell mehr Speicher pro Volumen nutzen kann, was die Größe der Serverfarmen verkleinert.

Bei einem Preis von 2:1 werden die SSDs die HDDs wohl ausrotten.

Oder glaubst du, Facebook, NSA, Nasa, Amazon, Google, Alibaba
werden jemals auch SSDs betrieben?

Kommt immer darauf an, was man machen möchte. Wenn man eine riesige Menge an Daten speichern möchte, dann kommt es natürlich auf den Preis pro TB an, wenn das ganze allerdings schnell verfügbar sein soll, dann sind SSDs ein guter Kompromiss zur RAM Disk oder Optane.

SSDs werden schon heute in Servern eingesetzt.

Zu dem werden, nie nie nie die fortschritlichsten Sachen verkauft, da wären sie ja schön blöd den Profit der Zwischenstufen der Entwicklung sich nicht ein zu heimsen.

Wenn man es sich leisten kann, dann ja, allerdings sind die HHDs drauf und dran das Schicksal von Röhrenmonitoren, Disketten, Plasmafernsehern, Pagern usw. zu teilen. Wenn die HDD Hersteller sich nicht beeilen, dann wird es sie zwischen 2025 und 2030 eventuell nichtmehr geben.

Was glaubst Du was die Industrie schon in der Schublade hat von denen wir und auch die It Experten nicht zu träumen wagen......

Wie gesagt: das kann man nicht machen, wenn man sich in seinem Todeskampf befindet, da muß man mit allem kämpfen, was man hat.

Mich würde mal interessieren was ein Privatanwender mit 10 oder 20Gig Speicher macht.

Pornos oder Warez, dann gibt e auch noch Leute, die das wirklich brauchen, etwa für den Videoschnitt.

Wenn ich mal wohlwollend annehme, dass eine Verdoppelung alle 7 Jahre drin ist wären wir bei 36TB im Jahre 2028 und 72 TB im Jahre 2035.

Dann wäre es relativ wahrscheinlich, dass die SSDs die HDDs ausrotten.

(mal etwas OT: soll man den Sex Spam eigentlich weiterhin melden oder ertrinkt ihr in Meldungen?)

Der ist auch schon seit Jahrzehnten im Anmarsch - und die Verbindung zu Speicherdichten von Magnetplatten kann ich auch nicht erkennen.
Wobei ich eher einen recht ausgereiften/ernsthaft konkurrenzfähigen Quantencomputer erwarte (wenn auch noch so groß wie ein Wohnzimmer) als 90TB-HDDs :fresse:

Wenn so eine Technologie mal einsatzbereit ist, dann kann es auch relativ schnell gehen. Man denke nur daran, wie schnell die Röhrenmonitore verdrängt wurden oder wie lange es gedauert hat, als SSDs zum Sprung in die normalen PCs angesetzt haben.

Klar, den letzten Joker hält man vielleicht zurück - aber nicht 20 Jahre lang. HAMR war damals schon Thema (Beispiel: https://www.heise.de/newsticker/meldung/50-Terabit-pro-Quadratzoll-57294.html)

Wobei die Dinger jetzt wohl tatsächlich in großer Zahl im Einsatz sind. Zwar nicht beim Endkunden, aber immerhin.

Ich frage mich auch, ob es nicht einfacher wäre, die HDD wieder zu vergrößern? 5,25 Zoll / 13,35 cm oder 12 Zoll / 30 cm pro Platte, weil da dürfte ja viel mehr drauf passen, nur die Größe wäre wohl unpraktisch und man braucht dafür extra Platz etc...

Es ist fraglich, ob man die Fertigung som präzise hinbekommt. Die letzten 5,25" HDDs sind gut 20 Jahre alt. Ich habe noch eine alte 47GB Seagate Elite, die so groß ist, wie zwei DVD Laufwerke übereinander. Damals waren die Datendichten winzig, heute muß alles extrem präzise gefertigt werden. Hinzukommt, dass das ganze Wissen verloren ist, so wie bei den Röhrenmonitoren oder den diversen Diskettenlaufwerken u.a..

Da ist es dann sehr schwer wieder einzusteigen, eine mögliche Lösung, um auf ein Petabyte zu kommen, wäre es jedenfalls. Wobei dann auch ncoh die frage ist, ob ein 3,5" RAID5/6 System nicht dennoch besser wäre.

Bis dahin müssen die Dinger aber schneller werden.
Generell geht ja bereits SAS mit 12GBits.

Das ist eben eines der großen Probleme. Die HDDs werden nur etwa linear schneller, wenn die Bits verkleinert werden, die Speicherkapazität steigt hingegen etwa quadratisch.. Meine 10 GB HDD hatte eine Transferrate von etwa 10MB/sec und war damit in etwas über 15 min ausgelesen, heutige 20TB HDDs brauchen dafür etwa 2 Tage.
 
Wobei die Dinger jetzt wohl tatsächlich in großer Zahl im Einsatz sind. Zwar nicht beim Endkunden, aber immerhin.
Ja, meine Hoffnung lebt noch^^
mal etwas OT: soll man den Sex Spam eigentlich weiterhin melden oder ertrinkt ihr in Meldungen?)
Gerne weiter melden. Accounts und all deren Inhalte pauschal komplett raushauen als Spam sind nur 2 Klicks wenn wir nen gemeldeten Post haben, die Meldungen haben wir sehr schnell bearbeitet. Für Bots die wir nicht sowieso schon sofort killen bzw. der Filter frisst (es gibt leider viel mehr dieser Accounts als die tatsächlich für Enduser sichtbaren, die meisten fressen wir bevor sie posten können) ist das ganz hilfreich.

Pornos oder Warez, dann gibt e auch noch Leute, die das wirklich brauchen, etwa für den Videoschnitt.
Ich wollte fast fragen was jemand ernsthaft mit 30 TB an Pornos anstellen will. Aber... schon ok. :fresse:
 
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