Du lebst in einer
Märchenwelt mit haarsträubend simplifizierter, primitiv heilsideologisch verklärter Dialektik.
Grüne Technik wie zb Solarpanele oder Windmühlenrotorblätter können und werden nicht "grün" hergestellt, das geht gar nicht und das fängt unmittelbar bei der Bereitstellung der Resourcen an. Mittlerweile sehen selbst Mainstream-Quellen alleine den vielen "grünen" Sondermüll als ernsthaftes Problem an.
Im Gegensatz dazu ist der vielzitierte "Atommüll" überhaupt kein Problem, es nämlich nur ein winziger Haufen. Deutschland könnte seinen Atommüll in ein einziges kleines Endlager, eine winzige Halde für kinderleicht für immer vergraben (Salzstollen) und gut ist.
Normaler Müll kreiert jährlich einen richtigen Berg von ca einer halben Mrd.Tonnen.
Damit das keiner so richtig peilt weiss haben die Medien und entspr. Politiker eine Reihe von Märchen vorgesponnen so dass der Bürger annimmt, es handele sich um riesige, unkontrollierbare, nicht gescheit handhabbare Mengen. Dabei reden wir von der Fläche eines Fussballfeldes...
Der "grüne" Müll ist also viel mehr, fällt ständig an, strahlt viel mehr und ist ähnlich giftig. (Atommüll kann sogar wiederverwendet werden)
Ebenso ist das mit den Kosten. Wenn man grüne Ideologen ranlässt, dann machen die den Atomstrom zehn mal so teuer. Das ist überhaupt kein Problem wenn man überall Probleme "legisliert", die man der ebenso "giftigen" Gegenseite nicht anrechnet.
Vegetarier zu sein und oder den Fleischkonsum zu reduzieren wird als gesund angesehen. Veganer sind sich durchaus bewusst, dass es ungesünder ist, da geht es um die Verantwortung Tieren gegenüber.
Moment, wie? Hast du dich verschrieben?
Wenn die Schäden durch Erdbeben den Wert des geförderten Gas oder Öls übersteigt, ist das Ganze wie üblich: Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren. Braucht kein Mensch.
Wie bereits gesagt gab es in Deutschland keine Fracking Fans. Und wie bereits erwähnt ist es schwer, Fracking zu verrechnen. Ich folge dir beim Argument durchaus, aber warum bist du so bereit, die grünen Mega-Kosten zu sozialisieren?
Was ein Humbug. Es ist, um bestimmte Eiweise zu bekommen ganz hilfreich, dafür handelt man sich allerlei Folgeprobleme ein. Welche Parasiten z.B. bekommst Du über Gemüse? Trichinen will ich dagegen nicht haben.
Schon wieder Ultra-Quatsch.
Parasiten bei Fleisch gibts vielleicht alle paar Jahre und das sind wirklich obskure Fälle.
Sich zu entwurmen ist übrigens auch zum Glück einfach, das merken nämlich jedes Jahr Kinder die mit Tieren spielen, egal wie sie sich ernähren. Diese Fälle sind in völlig andere Grössenordnungen anzutreffen.
Brate dein Fleisch, dann hast du weder Parasiten, signifikante Mengen von Hormonen, Pestiziden usw.
Über Gemüse kriegst du: Pestizide (Konzentration ist um mehrere Grössenordnungen höher als bei Fleisch), Antinährstoffe, Gifte, Allergene.
Proteine, Fette, Vitamine, Mineralien sind alle um Klassen schlechter verwertbar.
Wo hast du denn diesen Unfug her?
Die Menge und Qualität machen es aus. Eine rein carnivore Ernährung ist sicherlich nicht gesund.
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Wo hast du denn diesen Unfug her?
Ich interessiere mich für das Thema Ernährung. Im Gegensatz zu den meisten Schwätzern probiere ich diese Sachen auch aus. Vor zwanzig Jahren lebte vermutlich der Grossteil meiner Freunde und Arbeitskollegen vegan.
Ich warte gerne auf deine wissenschaftlichen Argumente, warum eine carnivore Ernährung, die ich übrigens nicht propagiere, schlecht wäre.