Diablo Immortal: "Schlechtestes" PC-Spiel, aber 24 Mio. USD Umsatz als Mobile Game

Andere lernen in dem Alter Klavier fuer 60 eur pro woche. Ob das Kind erfolgreich sein wird? Unklar :D Gluecksspiel?

Guter Ratschlag: Entweder lernen Zusammenhänge zu verstehen, oder es mit den Nachwuchs sein lassen. ;)

Schon mal was von Spielsucht gehört?
Diese pay2win Games sind ähnlich wie Geldautomaten und Spielcasinos nur eben (auch) für Kids.
Deshalb zurecht in einiger Ländern verboten, weil dort anscheinend der Intelligenzduchschnitt höher ist, oder man einfach mehr Wert auf seine Kinder legt.
 
Guter Ratschlag: Entweder lernen Zusammenhänge zu verstehen, oder es mit den Nachwuchs sein lassen. ;)

Schon mal was von Spielsucht gehört?
Diese pay2win Games sind ähnlich wie Geldautomaten und Spielcasinos nur eben (auch) für Kids.
Deshalb zurecht in einiger Ländern verboten, weil dort anscheinend der Intelligenzsuchschnitt höher ist, oder man einfach mehr Wert auf seine Kinder legt.

Ach sowas. Da ist jemand neidisch.
Ich wurde suechtig nach dem ich angefangen habe, Klavier zu spielen :D
Spielsucht. Ja. Das ist sie.

Ich bezahl viel Geld fuer den Klavierlehrer und fuer das Instrument, sowie meine eigene Zeit, um die potentielle Befaehigung zu gewinnen, gut Klavier zu spielen.
 
Guter Ratschlag: Entweder lernen Zusammenhänge zu verstehen, oder es mit den Nachwuchs sein lassen. ;)

Schon mal was von Spielsucht gehört?
Diese pay2win Games sind ähnlich wie Geldautomaten und Spielcasinos nur eben (auch) für Kids.
Deshalb zurecht in einiger Ländern verboten, weil dort anscheinend der Intelligenzduchschnitt höher ist, oder man einfach mehr Wert auf seine Kinder legt.

Dies ist überdies einer von den vom mir häufig gemeinten Kommentaren. Was hat Sucht als solches mit Intelligenz zu tun? Krass was das für unnötige Ausmaße hier annimmt. Personen die P2W spiele spielen, legen also keinen Wert auf ihre Kindererziehung? Einfach mal wirken lassen, aber eins kann ich sagen. Diese Art Konversation ist abscheulich.

PS: ich finde Casinos Schwachsinn...außer mal in las Vegas "muss" man mal sowas mitnehmen...aber P2W hat 0,0 mit einem Casino etc. zu tun.
 
warum? man kauft doch zusätzliche Inhalte um mehr Spaß zu haben, und wann lohnt sich ein DLC? (ab 10 oder 1000 Stunden)
Klar sind zusätzliche Inhalte da um ein Spiel zu erweitern, mehr Spass zu haben. Ein Addon/DLC kann für 30€ ebenso wie (meist nach kurzer Wartezeit) unter 10€ genau diesen Effekt bringen.
Aber mir geht es um den Grundsatz der Monetarisierung mit Mikrotransaktionen und ähnlichem. Ich mache das nicht mit. Jedes Spiel was auch nur einen Ansatz von Pay2Win hat wird aussortiert. Es gibt auch heute noch genügend Spiele die es anders machen, und es gab früher keine Spiele die es überhaupt so gemacht haben. Bin ich damit vielleicht nicht mehr Zeitgemäß? Mag sein, aber ich muss es ja auch nicht sein. Da treffe ich halt meine Entscheidung. Ich sehe das Problem in diesen Dingen darin, dass einfach noch viel mehr Geld für geringfügige Kleinigkeiten verlangt wird als man es jemals mit einem DLC/Addon tun kann. Und davon weren dann auch unendlich viel mehr hergestellt, weil irgendwer kauft es, es bringt mehr Gewinn.
Über die Jahre habe ich aber meine Einstellung gegenüber Kosmetik-Content teilweise geändert. Wenn es wirklich reine Kosmetik und der Spielinhalt ansonsten nicht beeinflusst ist kann ich das auch noch akzeptieren. Ich muss es ja nicht kaufen.
Ich verstehe sogar wenn man wirklich ein Spiel intensiv spielt und Geld über Ingame-Shops oder ähnlichem investiert. Finde es halt fragwürdig, aber kann man machen. Ich persönlich tue es halt nicht, da ich davon überzeugt bin, dass das für keinen von uns Gamern irgendwie vorteilhaft ist, nur weil das Spiel damit mehr Gewinn für die Hersteller einfährt.
Die Diskussion muss geführt werden ganz klar. Wer aber keine Ahnung hat (das ist nicht böse gemeint, dich meine ich auch nicht persönlich) und sich von Videos und auch negativer Sprache beeinflussen lässt, der ist einfach gar nicht in der Lage einen objektiven Dialog zu führen.
Ich denke, dass man nicht unbedingt DI gespielt haben muss um eine Meinung bilden zu können was Monetarisierung im Allgemeinen angeht. Es gibt doch schon genügend andere Beispiele, eigene Erfahrungen mit anderen Games und auch Berichterstattungen die nicht auf YoutuberXL zurückzuführen sind.
Jemand der mehr Geld in ein Auto steckt fährt auch schneller... so funktioniert das eben.
Da hinkt der Vergleich aber schon bei Tempo 30. Tempolimits exisiteren nicht? (Sry, den konnte ich mir nicht verkneifen ;) )

Mehr Geld in ein Auto zu investieren ist mMn. primär eine Komfort- und Prestigesache. Ein Neuwagen für 10k€ kann dich ebenso zuverlässig von A nach B bringen wie der Wagen für 80K. Manchmal sogar zuverlässiger.
Bei Gebrauchten hat man aber auch wieder einen Glücksspielfaktor, gerade dann wenn man selbst kein KFZ-Mechatroniker (so heissen die Kolleg/innen doch heute?) ist.
Bei den PC-Spielen ist die Situation aber ähnlich. Die Masche hier kam auch schleichend und hat sich fest in der Branche verankert. Hier rollt der Rubel auch dank Ingame-Store, Lootboxen, Season Pass, Pre-Order, Deluxe/Day One Editionen, Spielwährungen, DLCs etc etc.

Früher™ gab es je nach Spiel zwischen 1-3 große Erweiterungen / Add-Ons / Mission-Packs wo die Preis-Leistung in den meisten Fällen gepasst hat. Aber die heutigen Games verstehen sich eher als "Service-Game". Selbst Genres in denen man sich das eigentlich gar nicht vorstellen kann. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, nur bekommt der Spieler seine Games halt als Häppchen serviert.

Würde ich zum Beispiel die komplette Version von Stellaris bei Steam kaufen, dann wäre ich bei 211€. Bei Hearts of Iron IV wäre ich bei 171€ und bei Cities: Skylines bei 251€.

Das ist auch eine Menge Geld, aber in meinen Augen ist es vom erhaltenen Umfang her besser angelegt, als zum Beispiel bei Diablo Immortal wo der Schwerpunkt klar auf P2W liegt.

Ja echt ein schwieriges Thema, aber da sehe ich das ziemlich genau so wie du. Schöne Ausführung btw.
 
Das alles ist kein Geheimnis, beantwortet aber meine eigentliche Frage nicht.
Nein aber widerlegt deine Behauptung:

"Kiddies und Jugendliche haben das Geld dafür meist nicht. Ohne Quellen würde ich jetzt mal eher die Behauptung in den Raum stellen, dass es meistens junge Erwachsene und weniger Kinder und Jugendliche sind, die Geld für sowas ausgeben."

Vielleicht war es also doch ein Geheimnis für dich?
 
Nein aber widerlegt deine Behauptung:

"Kiddies und Jugendliche haben das Geld dafür meist nicht. Ohne Quellen würde ich jetzt mal eher die Behauptung in den Raum stellen, dass es meistens junge Erwachsene und weniger Kinder und Jugendliche sind, die Geld für sowas ausgeben."

Vielleicht war es also doch ein Geheimnis für dich?
Das wiederlegt meine Behauptung eben nicht. :confused: Es fehlt in deinem Post immerhin die Relation zu anderen Altersgruppen. Darum ging es mir. Ich hab ja nicht behauptet, dass Kinder und Jugendliche gar kein Geld dafür ausgeben.
 
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Nun, wenn man mit 10 Millionen Spieler, 24 Millionen Dollar eingenommen hat, sind das grob 2,4 Dollar pro Spieler.
Ist jetzt nicht so überzeugend.

Bin mal gespannt wie das weiter geht. Ich denke aber mit einem fairen System dahinter, kann sich Blizzard künftig Diablo 5 für PC sparen und vollends auf mobile wechseln.
Kann richtig angepackt ne echte Cashcow werden.
 
Bin mal gespannt wie das weiter geht. Ich denke aber mit einem fairen System dahinter, kann sich Blizzard künftig Diablo 5 für PC sparen und vollends auf mobile wechseln.
Kann richtig angepackt ne echte Cashcow werden.
Diablo 3 wurde in den ersten 24h 3,5 millionen mal verkauft. Das sind 210 millionen Euro bei einem Kaufpreis von 60€. Dagegen sind die 24 millionen von Immortal ein kleiner Furz.
 
Diablo 3 wurde in den ersten 24h 3,5 millionen mal verkauft. Das sind 210 millionen Euro bei einem Kaufpreis von 60€. Dagegen sind die 24 millionen von Immortal ein kleiner Furz.
Von den Zahlen her hast du Recht. Wenn man allerdings beachtet wieviel Zeit Blizzard in die Entwicklung von Diablo III gesteckt hat, und wie wenig in Immortal dann waren die 24 Mio. kein so schlechtes Geschäft bis jetzt. ;)

Was hat Sucht als solches mit Intelligenz zu tun?
Die Intelligenz beeinflusst im Grunde den Lebensstil und damit natürlich auch das entstehen von Suchten.

Personen die P2W spiele spielen, legen also keinen Wert auf ihre Kindererziehung?
Ich hab das anders verstanden. Für mich klang das eher so als ob @DarkWing13 hier auf die Schieflage in der Politik hinweisen will. Es ist nachweislich wirklich so, das einige Länder hier um Längen strenger und schneller sind, als Deutschland. Lootboxen sind bei uns zum Beispiel immer noch nicht als Glücksspiel eingestuft. Belgien und die Niederlande sind hier deutlich agressiver was das Thema angeht.

Wirklich lächerlich wird die Angelegenheit wenn es um F2P/P2W und Werbung für Kids geht. Nach einem Versäumnisurteil des Bundesgerichtshofs im Juli 2013 ist eine direkt an Kinder gerichtete In-Game-Werbung unzulässig, wenn diese konkret zur Investition von Geld auffordert. Das bedeutet aber nicht, das die Hersteller den In-Game-Shop für Kinder sperren müssen. Auf mich wirkt das Urteil daher wie ein zahnloser Tiger...

PS: ich finde Casinos Schwachsinn...außer mal in las Vegas "muss" man mal sowas mitnehmen...aber P2W hat 0,0 mit einem Casino etc. zu tun.
Dazu musst du nicht in ein Casino. Damals als ich in Las Vegas war, gab es die ersten Spielautomaten bereits am Flughafen. :ugly: Glücksspiel und P2W teilen das gleiche Schicksal. Man kann sehr schnell die Kontrolle verlieren und in eine Sucht abrutschen.

Ich persönlich tue es halt nicht, da ich davon überzeugt bin, dass das für keinen von uns Gamern irgendwie vorteilhaft ist, nur weil das Spiel damit mehr Gewinn für die Hersteller einfährt.
Ich sehe die Sache etwas differenzierter. Wenn es um große Hersteller/Studios geht, dann stimme ich dir zu.
Aber kleine F2P-Entwickler oder Nischentitel sind auf diese Einnahmen angewiesen, damit der Titel auch weiterentwickelt werden kann.
 
Naja in Deutschland ist man halt nicht so schlau, da bevormundet man lieber den Erwachsenen.
 
Von den Zahlen her hast du Recht. Wenn man allerdings beachtet wieviel Zeit Blizzard in die Entwicklung von Diablo III gesteckt hat, und wie wenig in Immortal dann waren die 24 Mio. kein so schlechtes Geschäft bis jetzt. ;)
Von der Ankündigung bis zum Release vergingen aber auch 4 Jahre und da ware Blizz schon ein gutes Stück weit.
Würde also nicht pauschal sagen, dass die Entwicklungskosten von D3 höher waren.

Diablo 3 wurde bis heute über 30 millionen mal verkauft. Das macht ~ 1800 millionen Euro.
24 millionen ist 1/75 davon und die Zahlen werden weiter fallen, weil die Playerbase mit der Zeit sinken wird.
 
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Von der Ankündigung bis zum Release vergingen aber auch 4 Jahre und da ware Blizz schon ein gutes Stück weit.
Würde also nicht pauschal sagen, dass die Entwicklungskosten von D3 höher waren.

Es gab merehre Versionen die seit 2005 in Entwicklung waren die Kosten waren mit Sicherheit höher. Da wurde noch anders entwickelt und ein Spiel nicht auf den 2 Jahresrhymus aufgeteil um mehrfach abzukassieren.
 
Ich sehe die Sache etwas differenzierter. Wenn es um große Hersteller/Studios geht, dann stimme ich dir zu.
Aber kleine F2P-Entwickler oder Nischentitel sind auf diese Einnahmen angewiesen, damit der Titel auch weiterentwickelt werden kann.
Gut, was F2P angeht da bin ich wohl raus. Da informiere ich mich auch garnicht erst drüber. Nischentitel und kleine Entwickler hingegen unterstütze ich schon gerne, wenn ein Titel für mich interessant ist wird er auch mal im EarlyAccess "auf gut Glück" gekauft. Oder auch direkt beim Release. Dazu muss man aber sagen, dass gerade kleinere Entwickler auch oft keine 60-80€ für die Titel verlangen.
 
eigentlich nicht? du kannst mit dem Premium Panzer mehr Spaß haben als mit jedem DLC (falls er dir besonders gefällt).
Mir ging es eher um den Preis für die Leistung, 90% wenn nicht sogar 95% der Premium Fahrzeuge in War Thunder sind im Spiel Freiverfügbar zb. so mancher 2WK Panzer oder der Leopard 1A1 L44 änderung bestehen da nur im Skin und wie beim Leopard 1 A1 L44 die Kanone vom Leopard 2 und 2A4 letzterer ist eine reine Glaskanone.
 
Diablo 3 wurde bis heute über 30 millionen mal verkauft. Das macht ~ 1800 millionen Euro.
24 millionen ist 1/75 davon und die Zahlen werden weiter fallen, weil die Playerbase mit der Zeit sinken wird.
Das Spiel ist in der Asien Pacific Region, welche der stärkste Markt für Spiele dieser Art ist, noch nicht mal gelauncht.
Von daher wäre ich vorsichtig mit solchen Aussagen. Das Spiel ist gekommen um zu bleiben. Zumindest würde ich Blizzard so einschätzen. Im Asiatischen Raum wird viel Geld für Games dieser Art ausgegeben.

Von der Ankündigung bis zum Release vergingen aber auch 4 Jahre und da ware Blizz schon ein gutes Stück weit.
Würde also nicht pauschal sagen, dass die Entwicklungskosten von D3 höher waren.
Entwickelt wurde das Spiel ja zusammen mit Netease Games, welche eine Menge Erfahrung mit Mobile-Games aller Art haben. Die Engine ist die hauseigenen Messiah-Engine. Deshalb sieht das Spiel vom Interface her auch Endless of God so ähnlich. Blizzard musste daher nicht bei Null anfangen. Das widerum spart Zeit und Kosten.

Für Diablo III widerum musste die Grafik- und Physikengine erstmal von Grund auf entwickelt werden. Das kostet viel Zeit und Geld. Diablo III war, soweit ich weiß, 10 Jahre in der Entwicklung. Inkl. Neustart der Entwicklung nach der 2005er Version. Von daher würde ich schon schätzen, das die Kosten hier höher waren als bei Immortal.
 
Also vorweg DI ist ganz ok und macht fun, ich Persönlich gebe kein bis wenig Geld für Kosmetik und Co. aus.

meine Rechnung ist simpel:

Ein spiel kostet 50€ daran haben mehrere Leute einige Jahre dran gearbeitet also sind die Kosten gerechtfertigt.

Ich kaufe das Spiel, im spiel kann ich jetzt ne Kosmetische Rüstung + diverses für 30€ kaufen damit ich im spiel besser aussehe oder aber ich kaufe mir ein neues Spiel was im Sale ist für ebenfalls 30 € wo auch ursprünglich einige Millionen an Entwicklung gekostet hat.
Wo steht jetzt in Relation ? Wieso gibt man mehr Geld für ingame Inhalte aus als für das Game selbst ?
Die Antwort ist eigentlich einfach, wer reich ist will immer das beste desto reicher desto teurer darf es werden.
Die Gesellschaft funktioniert neunmal so, hmm ich habe Geld ich will besser sein als andere bzw. sich mehr Luxus gönnen.
in Zukunft werden wohlhabende immer die stärksten und besten sein in der Virtuellen Welt den die Industrie hat begriffen wie stark der das streben nach macht bei den Menschen ist und das sie für ein Gefühl der macht sei es in einem spiel irrational denken und tief in die Tasche greifen.
 
Ich hab ja nicht behauptet, dass Kinder und Jugendliche gar kein Geld dafür ausgeben.
Naja hast du schon:

"Kiddies und Jugendliche haben das Geld dafür meist nicht."

Und danach dann eben noch, dass Erwachsene relativ gesehen noch mehr dafür ausgeben.

Hier noch mehr ergoogelte Zahlen:
Link
"(während 2019 noch acht Prozent der Jugendlichen versehentlich sogenannte „In-App-Käufe“ tätigten, ist dieser Anteil laut JIM-Studie 2020 bereits auf 13 Prozent gestiegen)."

Das ist gar nicht mal so wenig.
 
Naja hast du schon:
Bitte richtig lesen:
"Kiddies und Jugendliche haben das Geld dafür meist nicht."

Und danach dann eben noch, dass Erwachsene relativ gesehen noch mehr dafür ausgeben.

Hier noch mehr ergoogelte Zahlen:
Link
"(während 2019 noch acht Prozent der Jugendlichen versehentlich sogenannte „In-App-Käufe“ tätigten, ist dieser Anteil laut JIM-Studie 2020 bereits auf 13 Prozent gestiegen)."

Das ist gar nicht mal so wenig.
Dass das nicht wenig ist, weiß ich. Trotzdem war mein Punkt die Relation zu Erwachsenen. ;)
 
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