Offensichtlich lebst du in einem besser verdienenden Umfeld. Ich bin Erzieher und arbeite mit Eltern und Kindern aus unterschiedlichsten Schichten. Die meisten davon geben entweder bedeutend weniger oder gar nichts für sowas aus. Roblox und Minecraft wird zwar ebenso gespielt, wie Fortnite. Aber Pro Monat 60 Euro ist dann meiner Beobachtung nach eher eine Seltenheit.
Das finde ich persönlich echt bedenklich so wie ich es verstanden habe. Monatlich mehr als 60€ um in Gaming zu investieren für nur ein Kind?
. Pro Jahr kommen wir zusammen auf Max. 100€ für die 4 Kinder.
warum? man kauft doch zusätzliche Inhalte um mehr Spaß zu haben, und wann lohnt sich ein DLC? (ab 10 oder 1000 Stunden)
Es ist aber ein Unterschied ob ich für die 30€ ein neues Gebiet bekomme oder für 60€ (War Thunder) nur einen Premium panzer ohne vorteile bis auf mehr Silber Löwen und Erfahrung. ca die Anno DLC's wurden durch die Bank alle gelobt und haben vor allem das Late Game bereichert wenn man von dem Farm DLC ausgeht oder das mit der Arktis. Bei CK3 ist es das gleiche Royal Curt kostet 30,00€ bei steam und Fate of Iberia 7,00 beide DLC's lohnen sich in meinen augen weil sie sehr ausgewogen sind und Fate of Iberia soll auch noch für andere Nationen kommen. Nun ist aber ein CK3 weniger ein Spiel das von Jugendlichen gespielt wird bei dem Spiel muss man schon leicht massochistich sein da können einzelne Runden über Tage gehen.
Andere lernen in dem Alter Klavier fuer 60 eur pro woche. Ob das Kind erfolgreich sein wird? Unklar
Gluecksspiel?eigentlich nicht? du kannst mit dem Premium Panzer mehr Spaß haben als mit jedem DLC (falls er dir besonders gefällt).
Roblox hat Lootboxen, oder was ähnliches ?
wie der Ryzen 7 5800X3D?Ob das Kind erfolgreich sein wird? Unklar
Yo. Vergiss nicht das ich zuerst nen Intel 12700k hatte, der nach wenigen Tagen sichtbar verbogen war. Danke Gigabyte fuer den kack Integrated Loading Mechanismwie der Ryzen 7 5800X3D?
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Und dir kann man auch noch 20000 mal sagen dass das Spiel vlt spielerrisch nicht schlecht wäre, es aber durch die ganzen Pay2Win Geschichten richtig schlecht wird. Irgendwann bist du als F2P Spieler an dem Punkt wo es keinen Spaß mehr macht.Ich hab es ja mindestens 20 x geschrieben, das Spiel ist nicht so schlecht wie es die Bewertungen behaupten...dies ist ja nun klar und deutlich anhand der Umsatzahlen deutlich geworden. Da kann hier auch nochmal 20.000 x von leuten die es nicht gespielt haben oder spielen wollen das Gegenteil behauptet werden...das Spiel ist Umsatztechnisch ein voller Erfolg. Und es wird noch mehr werden
Und dir kann man auch noch 20000 mal sagen dass das Spiel vlt spielerrisch nicht schlecht wäre, es aber durch die ganzen Pay2Win Geschichten richtig schlecht wird. Irgendwann bist du als F2P Spieler an dem Punkt wo es keinen Spaß mehr macht.
Ich könnte jetzt wieder ein paar Videos anhängen die die ganze Thematik bis ins kleinste aufdröseln, aber ich glaub das ist vergebene Mühe.
BTW: Umsatztechnisch Erfolgreich muss eben nicht gleich bedeuten das es ein gutes Spiel ist.
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Ein Spiel, was so designt ist, ist von Grund auf problematisch und definitiv nicht auf maximalen Spielspaß ausgelegt.
1% ... doch so viele ? Ich dachte nur deine Meinung ist die "Richtige" ?!
Du siehst vermutlich Tausende Falschfahrer wo wir alle nur einen sehen .. 
Das Spiel würde von der Communtiy wahrscheinlich besser akzeptiert werden, wenn Blizzard es als sinnvolle und faire Companion-App für Diablo IV veröffentlicht hätte.
Das Spiel würde von der Communtiy wahrscheinlich besser akzeptiert werden, wenn Blizzard es als sinnvolle und faire Companion-App für Diablo IV veröffentlicht hätte.
So könnte man sich unterwegs zum Beispiel mal eben etwas Gold, Edelsteine, Runen oder andere kleine Vorteile etc. für den Charakter am PC erspielen. Das ganze garniert mit diversen Crossover-Events und der Großteil wäre befriedigt.
Faires F2P ist gerade im App-Bereich ein schwieriges Thema. Es kommt halt immer drauf an, wie die Entwickler/Publisher das ganze angehen. Klar ist aber, das es auch hier eine Menge an Geld zu holen gibt. Es ist schwierig es allen Recht zu machen. Was natürlich der Community ein Dorn im Auge ist, sind unfairen P2W-Modelle. Und das ist verständlich, meiner Meinung nach. Viele App-Games und F2P haben gezeigt, das es auch anders geht. Blizzard stand Tür und Tor offen, das ganze fair und gut zu gestallten. Von daher ist die Kritik durchaus gerechtfertigt. Was widerum aber nicht bedeutet, das man mit dem Titel keinen Spaß haben kann.
Bei den PC-Spielen ist die Situation aber ähnlich. Die Masche hier kam auch schleichend und hat sich fest in der Branche verankert. Hier rollt der Rubel auch dank Ingame-Store, Lootboxen, Season Pass, Pre-Order, Deluxe/Day One Editionen, Spielwährungen, DLCs etc etc.
Früher™ gab es je nach Spiel zwischen 1-3 große Erweiterungen / Add-Ons / Mission-Packs wo die Preis-Leistung in den meisten Fällen gepasst hat. Aber die heutigen Games verstehen sich eher als "Service-Game". Selbst Genres in denen man sich das eigentlich gar nicht vorstellen kann. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, nur bekommt der Spieler seine Games halt als Häppchen serviert.
Würde ich zum Beispiel die komplette Version von Stellaris bei Steam kaufen, dann wäre ich bei 211€. Bei Hearts of Iron IV wäre ich bei 171€ und bei Cities: Skylines bei 251€.
Das ist auch eine Menge Geld, aber in meinen Augen ist es vom erhaltenen Umfang her besser angelegt, als zum Beispiel bei Diablo Immortal wo der Schwerpunkt klar auf P2W liegt.
Will sagen: Die Schmerzen beim Geld ausgeben wären hier geringer.
Ich stimme dir aber zu, das man gesittet darüber diskutieren kann und auch muss.
