Der gesetzliche Mindestlohn wird steigen

(hatten wir alles schon mit Links in anderen Threads).
Bildung: Kinder aus bildungsfernen Familien bleiben abgehangt | ZEIT ONLINE
Pressemitteilungen - Bildung der Eltern beeinflusst die Schulwahl fur Kinder - Statistisches Bundesamt (Destatis)
Kinderarmut: Vererbte Benachteiligung | FR.de
Gesellschaftliche Teilhabe - Die Verharmlosung der Armut (Archiv)
Eliten, Politik und Ungleichheit – ein Teufelskreis - Makronom


Und die Politik begünstigt die Entwicklung, weil man Reformen scheut und vieleicht auch garnicht möchte.
Den Knaller diesbezüglich liefern auch die Bundespräsidenten ab. Gauck, der sowohl in Vergangenheit und Gegenwart, regelmäßig mit möglichst hübsch verpastorierten Worten, seine Geringschätzung gegenüber sozial Benachteiligten zum Ausdruck brachte und bringt. Ebenso vor ein paar Tagen Steinmeier, der zwar zurecht die Verrohung und Entsolidarisierung der Gesellschaft beklagte, gleichzeitig aber einer der Hauptverantwortlichen hinter Agenda 2010 und dem Abbau des Sozialstaats war und bis heute stramm daran festhält. Dabei hat diese Agenda einen nicht geringen Anteil an eben diesen Zuständen.
 
Das halt typisch für dich Kaaruzo, für rund 17 Millionen Deutsche Bürger nur Spot übrig, weil es ja noch keine 50,1% sind die an der Armutsschwelle sind. :wall:

Und schon wieder etwas, was ich nicht behauptet habe. Ich sagte doch, dass es für diese Menschen nicht schön aussieht. Nur zeigen deine Zahlen nicht das Bild, das du vorher gezeichnet hast.
 
Das Problem ist nicht der Lohn in Deutschland, sondern die Abgabenlast.
Das ist Kokkolores, weil es keine Abgaben sind, sondern wichtige Versicherungen. Auch wenn die Rentenzahlungen anfangs nicht relevant sind, weil man als Mindestlohnempfänger unter einem Hart IV bleibt, ist es wichtig, weil jedes Jahr zählt. Man will ja nicht immer beim Mindestlohn bleiben. Ich freue mich z.B. über die vielen Jahre an der Uni mit einfachen Hiwijobs, die auf die Rente angerechnet werden. Und Arbeitslosenversicherungen sind auch etwas sehr hilfreiches, ebenso wie Krankenversicherungen. Arbeiten ohne Netz wie in den USA ist der Horror, weil man arbeiten muss um nicht zu sterben. Wie immer sind Deine Aussagen menschenverachten, aber davon kommen ja noch mehr...

Ansonsten gilt auch beim Thema Lohn, ein jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Das ist zynisch, wenn man z.B. auf krankheitsbedingte Probleme schaut, aber gut, so kennt man Dich. Das Recht des Stärkeren und so , jaja...

Ohne diese hohen Abgaben und Steuern hättest du einen höheren Reallohn. Schlicht weil dir mehr vom Lohn bliebe.
Ohne soziale Systeme müßte man sich komplett privat versichern. Die Kosten wären um ein Vielfaches höher, die besser Verdienenden hätten geringere Kosten. Oder willst Du jetzt dafür eintreten, die Progession weiter zu erhöhen und damit die unteren Verdiesen zu entlastewn? Wohl kaum, oder? Der Sinn von Sozialversicherungen scheint sich Dir zu verschließen. Oder besser gesagt, es passt ins Bild Deiner allgemeinen Menschenverachtung und dem Wunsch, Schwache so stark wie möglich zu treten.

Fleiß und Anstrengung hat nichts mit Glück, Faulheit und Bequemlichkeit nichts mit Pech zu tun.
Dann sag das den Leuten, die neben ihrem 8h Job noch zwei weiteren Jobs machen, damit es irgendwie reicht. Dein Zynismus ist widerwärtig.

...Ich bin in eine einfache Arbeiterfamilie hineingeboren und habe mir meinen Status selbst erarbeitet. ...
Das ist der übliche sich selbst überschätzende Trugschluss. Erfolg hat viel mit Glück zu tun. Es reicht ein einfacher Unfall, eine schwere Krankheit, ein böses Traumata, und die Probleme beginnen. Auch schwere Studienfächer können trotz noch so hohem persönlichem Einsatz mit zwei versägten Prüfungen ganz blöd enden. Aber klar, bei Dir war alles nur persönlicher Einsatz
Gluck, nicht Talent macht erfolgreich und reich | Telepolis

und so weiter, und so fort. Es ist nicht zu ertragen.
Was wäre wohl aus Dir geworden, wärest Du eine alleinerziehende Mutter....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ebenso vor ein paar Tagen Steinmeier, der zwar zurecht die Verrohung und Entsolidarisierung der Gesellschaft beklagte, gleichzeitig aber einer der Hauptverantwortlichen hinter Agenda 2010 und dem Abbau des Sozialstaats war und bis heute stramm daran festhält.

Was erwartest du von einem Mann der einen Deutschen Staatsbürger mit pakistanischen Wurzeln während seiner Amtszeit als Außenminister von den Amis in Pakistan kiddnappen lässt, die ihn über Deutschland nach Guantanamo fliegen und dort mit seinem wissen unschuldig festhalten, wogegen er nichts unternimmt, und sich bis heute weigert sich dafür bei ihm zumindest zu entschuldigen. ;)

Dieser Mann ist im Grunde eine reine Schande für das Amt des Bundespräsidenten und für das Deutsche Volk, das er repräsentieren soll.
 
Das ist Kokkolores, weil es keine Abgaben sind, sondern wichtige Versicherungen. Auch wenn die Rentenzahlungen anfangs nicht relevant sind, weil man als Mindestlohnempfänger unter einem Hart IV bleibt, ist es wichtig, weil jedes Jahr zählt. Man will ja nicht immer beim Mindestlohn bleiben. Ich freue mich z.B. über die vielen Jahre an der Uni mit einfachen Hiwijobs, die auf die Rente angerechnet werden. Und Arbeitslosenversicherungen sind auch etwas sehr hilfreichges, ebenso wie Krenenversicherungen. Arbeiten ohne Netz wie in den USA ist der Horror, weil man arbeiten muss um nicht zu sterben. Wie immer sind Deine Aussagen Menschenverachten, aber davon kommen ja noch mehr

Komisch, in anderen Ländern kommen sie mit einer geringeren Abgabenlast aus. Und ich habe nie vorgeschlagen, dass wir das wie in den USA handhaben müssen.

Das ist zynisch, wenn man z.B. auf krankheitsbedingte Probleme schaut, aber gut, so kennt man Dich.

Ich sage, dass das keine Garantie ist. Scheinbar wird das hier mit Vorliebe überlesen.
 
Ebenso vor ein paar Tagen Steinmeier, der zwar zurecht die Verrohung und Entsolidarisierung der Gesellschaft beklagte, gleichzeitig aber einer der Hauptverantwortlichen hinter Agenda 2010 und dem Abbau des Sozialstaats war und bis heute stramm daran festhält. Dabei hat diese Agenda einen nicht geringen Anteil an eben diesen Zuständen.
Der Grundgedanke der Agenda war nachvollziehbar aber es wurden viele Fehler gemacht, welche im nachhinein auch zumindest teilweise korrigiert wurden.
Man konnte das jedenfalls nicht so weiterlaufen lassen weil die Regierung Kohl einen hohe Staatsverschuldung und hohe Arbeitslosenzahlen hinterlassen hat. Was teilweise auch an der Wende und Wiederaufbau Ost gelegen hat.
Schröder hätte alternativ nur noch neue höhere Schulden machen können was das Verderben gewesen wäre.
 
Ohne soziale Systeme müßte man sich komplett privat versichern. Die Kosten wären um ein Vielfaches höher, die besser Verdienenden hätten geringere Kosten. Der Sinn von Sozialversicherungen scheint sich Dir zu verschließen.

Wo habe ich gesagt, dass wir gar keinen sozialen Systemen haben sollen?

Und wie machen das andere Länder (da wir ja Spitzenreiter bei den Abgaben sind, gibt es ja scheinbar andere Länder mit geringeren Abgabenlast).
 
Bin ich froh in einer Branche tätig zu sein in der man, bei bis zu 4500 Besuchern täglich, nur mit netten Menschen zu tun hat. Dazu kommt noch dass man von Kollegen respektiert wird und der Chef nen recht Anständiger ist.
Ich habe über 5 Jahre dafür gekämpft, habe Leistung gebracht und die gestellten Anforderungen erfüllt. Lange war ich nicht mehr so zufrieden mit mir und meiner Umwelt.

Und nun, wenn mir jemand erzählt dass man selber schuld ist wenn man wenig verdient, weiß ich nur zu sagen.... Schmarotze nicht in meinem Leben du Clown, denn von wirklich Leben weißt du zu wenig um es mit mir aufzunehmen, um dich überhaupt mit meinem Schatten zu messen.

Denn wenn ich morgens aufstehe habe ich gute Laune. Wenn ich mit dem Rad meine 20km Arbeitsweg zurück lege habe ich gute Laune.
Auf Arbeit habe ich..... ne echt?.... gute Laune.
Natürlich kann sich die gute Laune steigern.... Feierabend.
Auf dem Weg nach Hause... gute Laune.... Chronisch?
Ich habe in den ganzen Jahren des Pechs eins für mich gelernt und ich hoffe es lernen noch viele andere Menschen.
Geld ist nicht die einzige Währung.
Meine zweite Währung sorgt nicht für einen vollen Bauch und ein Dach über den Kopf.
Sie sorgt dafür dass ich die Kraft habe jeden Tag ein bisschen zufrieden mit mir zu sein und den Tag so zu genießen wie er kommt.
Vielleicht muss man ja, bevor man so denkt, mehr tot als lebendig sein und viel eigenes Unglück erlebt haben.
Ich wünsche es keinem von euch diese Erfahrungen zu machen. Vielleicht kommt man auch anders zu dieser "Währung", was wünschenswert wäre.
Meine zweite Währung ist Glück.
Glück gehabt das ich noch lebe, Glück gehabt das ich nicht untergegangen bin, Glück gehabt das ich ne Arbeit habe die zum Leben reicht und Glück gehabt daß ich nun in einer tollen Beziehung lebe.
Glück sorgt dafür das ich mich gesünder fühle als ich es bin.

Deswegen, Clown, spiele deine Einmannshow vor deinem Spiegel und erkenne erstmal die Karikatur die du siehst. Vielleicht erwischt dich auch das Glück und du gesundest.
Ich wünsche es dir.
 
Und nun, wenn mir jemand erzählt dass man selber schuld ist wenn man wenig verdient, ...

Da das hier keiner gesagt hat, würde ich dir den Tip geben, mehr lesen und weniger zu interpretieren. Vielleicht hast du dann noch mehr Glück im Leben :lol:

Studium vs. Ausbildung: Ab wann gleicht sich das Gehalt an?

Studium und Ausbildung im Einkommensvergleich - SPIEGEL ONLINE

Dieser Satz ist ja sehr schön:

Zugleich senke Bildung das Risiko der Arbeitslosigkeit deutlich "und ist daher die beste Arbeitslosenversicherung", sagt Studienautor Ludger Wößmann. Bei Personen ohne berufsbildenden Abschluss beträgt die Arbeitslosenquote laut Studie über 19 Prozent, mit einer Berufsausbildung dagegen liegt sie nur noch bei sieben Prozent. Personen mit einem Meister-/Technikerabschluss schlagen mit drei Prozent in der Arbeitslosenstatistik zu Buche, bei Hochschulabsolventen sind es 2,5 Prozent.

Also erhöht eigene Leistung die Chancen, auch wenn sie keine Garantie ist. Hmm, wo habe ich das nur schonmal gelesen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da das hier keiner gesagt hat, würde ich dir den Tip geben, mehr lesen und weniger zu interpretieren. Vielleicht hast du dann noch mehr Glück im Leben :lol:

Hab ich geschrieben "Äffchen melde dich"?
Hast du dich angesprochen gefühlt?
Dann troll weiter.... Clown.

Gute Nacht und nen angenehmes Leben.... sofern vorhanden.
 
Manche Leute bemerken den Stress auch nicht so. Vielleicht gehörst du dazu!;)
Ich kenne welche die sind kaum auszulasten, aber auch viele die den Gesellschaftsdruck nicht gewachsen sind. Und ja, das hat sehr viel damit zu tun.


Das ist ein großes Problem. Auch im Pflegebereich.

Man muss das machen was man liebt, was einem Spaß macht, da ist der Stress dann auch nicht so brutal - man macht einfach das was einem gefällt, was man halt auch als Hobby nach der Arbeit machen könnte. Und natürlich nicht zu viel buckeln. Wenn man als Freelancer arbeitet, kann man sich das recht gut einteilen - aber nur wenn man das lernt - das bringt einem keine Ausbildung bei, auch kein Studium - speziell nicht in Bereichen wie Nachtleben oder im dynamischen IT Markt.
Wenn einem der Chef jeden Tag in den Nacken atmet, ist das ne andere Sache - das ist eins der Probleme dabei.

Und damit wir hier gegenüber Arbeitern aus anderen Ländern einen Vorteil haben, müssen wir besser sein. Nicht härter arbeiten, besser arbeiten. Wissen, Erfahrung und all das zählt immer noch mehr als stumpfe Sklaverei 10h am Tag. Klar werden das viele nicht schaffen, aber nur das bleibt einem in einem hochentwickelten Land mit offenen Grenzen, wo Millionen andere hier einfach arbeiten können. Die DM-Zeiten sind halt vorbei, die EU hat die Grenzen geöffnet und alle nutzen das. Wir müssen das auch nutzen und einfach besser werden, schlauer, effizienter, damit wir nicht zu billigen Arbeitskräften mutieren die in einem teuren Land leben.
 
Man muss das machen was man liebt, was einem Spaß macht, da ist der Stress dann auch nicht so brutal - man macht einfach das was einem gefällt, was man halt auch als Hobby nach der Arbeit machen könnte. Und natürlich nicht zu viel buckeln. Wenn man als Freelancer arbeitet, kann man sich das recht gut einteilen - aber nur wenn man das lernt - das bringt einem keine Ausbildung bei, auch kein Studium - speziell nicht in Bereichen wie Nachtleben oder im dynamischen IT Markt.
Wenn einem der Chef jeden Tag in den Nacken atmet, ist das ne andere Sache - das ist eins der Probleme dabei.

Und damit wir hier gegenüber Arbeitern aus anderen Ländern einen Vorteil haben, müssen wir besser sein. Nicht härter arbeiten, besser arbeiten. Wissen, Erfahrung und all das zählt immer noch mehr als stumpfe Sklaverei 10h am Tag. Klar werden das viele nicht schaffen, aber nur das bleibt einem in einem hochentwickelten Land mit offenen Grenzen, wo Millionen andere hier einfach arbeiten können. Die DM-Zeiten sind halt vorbei, die EU hat die Grenzen geöffnet und alle nutzen das. Wir müssen das auch nutzen und einfach besser werden, schlauer, effizienter, damit wir nicht zu billigen Arbeitskräften mutieren die in einem teuren Land leben.

Der beste Satz bisher im Thread :daumen:
 
Man muss das machen was man liebt, was einem Spaß macht, da ist der Stress dann auch nicht so brutal - man macht einfach das was einem gefällt, was man halt auch als Hobby nach der Arbeit machen könnte.
Richtig, genau das versuche ich den Kindern, die ich nebenbei in Mentorenprogrammen betreue, auch mitzugeben. Anstatt darum zu kämpfen, seine Schwächen zu beheben und viel Zeit im Kampf gegen Windmühlen zu verbraten, sollte jeder seine Stärken kennen und an diesen arbeiten. Auf diese Erkenntnis kommt man mit 14 aber nicht zwingend selbstständig und es gehört viel Glück dazu, im richtigen Umfeld zu leben und die richtige Förderung zu bekommen. Ich bekomme meine Themen auch alle wunderbar gelöst, verallgemeinern würde ich das aber nicht.
 
die nachtschwester soll dann besser arbeiten für über 40 Bewohnern/Patienten?

Die Nachtschwester sollte ihre Qualifikation steigern, damit sie nicht von einer Nachtschwester aus einem anderen Land ersetzt wird. Ich sagte doch - besser, effizienter und schlauer arbeiten, nicht härter. Die soll auch keine 40 Patienten alleine in der Nacht betreuen, selbst wenns kerngesunde, nüchterne Kerle sind die sich nur ein Bein gebrochen haben und sonst nix haben. Was ist daran schwer zu verstehen?)

Was haben wir hier für Vorteile? Richtig, unser Wissen, unsere Erfahrung und unsere Technologien. Wir haben keine Bodenschätze wie Russland um sie noch 200-500 Jahre verpulvern zu können um Geld zu bekommen, wir haben kein riesiges Land, auch für Tourismus&co ist nicht so massiv und so weiter.
Das hat mit dem Mindestlohn so weit zu tun, das dieser die Arbeitgeber davor bewahrt, Sklaven getarnt als Arbeitnehmer zu halten, aber wer mehr will, muss sich hier durchsetzen in einer Industrienation.
 
Wir müssen das auch nutzen und einfach besser werden, schlauer, effizienter, damit wir nicht zu billigen Arbeitskräften mutieren die in einem teuren Land leben.

Dumm nur, wir sind nicht mehr im 18 und 19 Jahrhundert wo Europa die Welt techologisch und militärisch massiv dominiert. Andere Länder sehen ihre Zukunft auch in guter Bildung und mehr Effizienz und werden dabei wohl trotzdem günstiger bleiben als Europa, wenns um die reine menschliche Arbeitskraft geht.
Damit kannst du nicht konkurieren, weil menschliche Effizienz und Intelligenz nicht endlos steigerbar ist, auf den Durchschnitt betachtet.
Konkurieren kannst du nur über technologische Dominanz, extreme Automatisierung und intelligente Maschinen, sowie hochgebildete Wissenschaftler die die technologische Spitze verteidigen.

Das setzt aber ein ausgezeichnetes Bildungssystem vorraus und Menschen die dieses System auch ohne wirtschaftliche Ängste nutzen können, sowie Investitionen genau in diese Richtung.
Von alle dem sieht man aber aktuell wenig, da versucht man mehr ehr auf Teufel komm raus bzgl. der Arbeitskraft mit dem Billiglohn anderer Länder konkurieren zu können, indem man gut ausgebildete Arbeitskräfte in immer prikärere Beschäftigungsverhältnisse knüppelt.
 
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Die Nachtschwester sollte ihre Qualifikation steigern, damit sie nicht von einer Nachtschwester aus einem anderen Land ersetzt wird. Ich sagte doch - besser, effizienter und schlauer arbeiten, nicht härter. Die soll auch keine 40 Patienten alleine in der Nacht betreuen, selbst wenns kerngesunde, nüchterne Kerle sind die sich nur ein Bein gebrochen haben und sonst nix haben. Was ist daran schwer zu verstehen?)

Was haben wir hier für Vorteile? Richtig, unser Wissen, unsere Erfahrung und unsere Technologien. Wir haben keine Bodenschätze wie Russland um sie noch 200-500 Jahre verpulvern zu können um Geld zu bekommen, wir haben kein riesiges Land, auch für Tourismus&co ist nicht so massiv und so weiter.
Das hat mit dem Mindestlohn so weit zu tun, das dieser die Arbeitgeber davor bewahrt, Sklaven getarnt als Arbeitnehmer zu halten, aber wer mehr will, muss sich hier durchsetzen in einer Industrienation.

Der wird trotzdem für über 40 Personen Zuständig sein,

Und was mit Pfleger in Intensivstation, die haben alle fort und Weiterbildungen und sieht auch nicht Rosig aus;)

Naja kollektive verdrängung
 
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