Test SpyraThree (elektrische Wasserpistole) & SpyraBase

Aeton

Komplett-PC-Käufer(in)
Eine eigene Spritzpistolenfirma – was sich nach einer Spinnerei unter Freunden an einem alkoholisierten Sommerabend anhört, ist in der mittlerweile dritten Produktgeneration Wirklichkeit. Nach der Idee in 2015 hat die Münchner Firma Spyra 2020 mit der SpyraOne gestartet, welche mit knapp einer halben Million Euro bei Kickstarter unterstützt wurde.
Heute sind sie bei der SpyraThree als „stärkster Spritzpistole der Welt“ angelangt, die den Super Soakern den Kampf ansagen soll.

Wie sich die elektrische Hightech-Spritzpistole in der Praxis schlägt, ob sie ihren hohen Preis wert ist und für wen sie etwas ist, will ich in diesem Test klären.


Danksagung
Zunächst möchte ich mich bei Spyra für die Bereitstellung der Produkte bedanken.


Features und technische Details
Die SpyraThree verfügt über drei Modi, „Open“, „Burst“ und „League“, welche oben seitlich schnell verstellt werden können.
Im offenen Modus kann man ohne Limit schießen – jedes Mal, wenn man den Abzug drückt, wird ein Wasserstrahl abgeschossen, was bei gedrückt gehaltenem Abzug in einem Dauerfeuer resultiert.
Im Burst-Modus werden bei jedem Abzug drei aufeinanderfolgende Schüsse abgefeuert, was den Tank aber natürlich auch schneller leert. Die Feuerrate wird insgesamt mit 54,5-300 Schüssen pro Minute angegeben.
Der letzte Modus „League“ ist der offizielle Spyra Turniermodus, bei welchem die Feuerrate zwar begrenzt ist, bei einem langen Halten des Abzugs jedoch ein sogenannter Powershot abgefeuert wird, der neben der doppelten Wassermenge auch auf eine höhere Reichweite kommt. Die Reichweite bei einem normalen Schuss beträgt nämlich 10,5 m, mit dem Powershot ganze 15 m.

Mit einem Maß von 62 x 20 x 7,5 cm (BxHxT) hat die SpyraThree leer ein stattliches Gewicht von 2,2 kg, welches sich mit dem 750 ml großen Tank befüllt auf 2,9 kg erhöht.
Eine Tankfüllung reicht für 22 normale Schüsse, danach wird er vollautomatisch in weniger als 10 Sekunden über die Front des Blasters befüllt, indem man diesen in Wasser taucht. Hierbei schützt ein kleines Gitter auch davor, dass Schmutzpartikel ins Innere gelangen.

Über ein Display an der Oberseite kann man den Tank-, Batterie- und Ladestatus einsehen, der 2000mAh große Akku soll für 2200 Schüsse reichen und kann über USB-C in 4 Stunden wieder aufgeladen werden.

Weitere Features sind der strukturierte Griff, der bei Nässe für erhöhten Halt sorgt oder ein Luftloch, mit welchem überschüssiges Wasser aus der SpyraThree entfernt werden kann.


Ergänzend zur SpyraThree bietet Spyra die SpyraBase an, einen zusammenfaltbaren Wasserbehälter aus dem Folienstoff Tarpaulin.

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Die 455 g schwere Base hat ein Maß von 30 x 30 x 18 cm, zusammengefaltet kommt sie auf kompakte 28 x 19 x 3,6 cm und fasst 15 Liter Wasser, womit sich eine SpyraThree 20x befüllen lassen soll.

Die Base wird in den beiden Farben der SpyraThree angeboten, um diese als Team-Basis nutzen zu können. Das widerstandsfähige Material soll trotz seiner Faltbarkeit robust, leicht und stabil sein, verstärkte Kanten sorgen für mehr Formstabilität und dicke Trageriemen versprechen einen bequemen Transport im befüllten Zustand.

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Verpackung
Die Produkte von Spyra kommen nachhaltig in einem schlicht bedruckten Karton und verzichten auch im Inneren auf Plastik, was aber trotzdem hochwertig wirkt.

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In der Kartonschale liegen dann auch schon die SpyraThree, ein stoffummanteltes USB-C Ladekabel in der Farbe des Blasters und eine Bedienungsanleitung. Aber braucht es heutzutage noch bei jedem Gerät ein extra mitgeliefertes USB-C Kabel? Hat nicht jeder schon mindestens eines Zuhause?

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Erster Eindruck
Beim ersten in die Hand nehmen fällt direkt auf, wie schwer die Spritzpistole doch ist und dadurch nicht unbedingt für kleinere Kinder geeignet ist.

Das Design erinnert weniger an eine wirkliche Spritzpistole, sondern eher eine Waffe aus z.B. dem Ego-Shooter Overwatch, wozu neben den etlichen optischen „Verzierungen“ wahrscheinlich auch das Display auf der Oberseite beiträgt. Dennoch ist die SpyraThree in den klassischen „Spritzpistolenfarben“ blau und orange gehalten, was sie doch wieder mehr wie ein Spielzeug aussehen lässt.

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Die Verarbeitung ist auf den ersten Eindruck sehr gut, was man bei dem hohen Preis aber auch erwarten kann. Das hohe Gewicht trägt sicherlich auch zu dem hochwertigen Eindruck bei. Bei genauerem Hinsehen erkennt man aber viele kleine Kratzer auf dem Plastik und auch dem Display, was die Qualität ein wenig mindert, aber die Funktionen nicht weiter beeinflussen.

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Praxistest
Angeschaltet wird die SpyraThree über eine Taste an der Unterseite, der sich für meinen Geschmack sogar fast ein wenig zu leicht betätigen lässt, durch die Position an der Unterseite aber eigentlich nicht aus Versehen gedrückt wird. Der Blaster kommt auch schon aufgeladen an, man kann also direkt mit dem Spielspaß beginnen.
Er liegt sehr gut in der Hand und durch den Gummigriff mit Struktur rutscht man auch mit nassen Händen nicht ab. Sehr große Hände könnten jedoch Probleme mit dem Handgriff haben.
Ansonsten ist die Griffmulde für die vordere Hand sehr angenehm und praktisch, nur wenn man das hintere Stück an der Schulter hat, kann es ein wenig unbequem sein.

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Zum Befüllen der SpyraThree hält man dann einfach die Vorderseite in Wasser, schiebt den Abzug nach vorne und schon beginnt eine Pumpe das Wasser in den Tank zu saugen – und das bei einer so hohen Lautstärke, dass man fast schon denken könnte, dass etwas kaputt sei (ganze 86 dB, um es zu beziffern).

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In den angegebenen 10 Sekunden ist die Spritzpistole zwar nicht befüllt, sondern eher in knapp 12, trotzdem ist das natürlich immer noch extrem schnell. Währenddessen zeigt das Display auch in Prozent an, wie weit der Tank schon geladen ist und schaltet die Pumpe praktischerweise bei 100 % automatisch ab.

Zu diesem Display lässt sich sagen, dass es extrem praktisch ist. Es zeigt an, zu wie viel Prozent die SpyraThree mit Wasser befüllt ist und ob gerade ein Cooldown abläuft. Außerdem wird der Batteriezustand angezeigt, leider aber nur in drei Schritten, was vielleicht noch etwas genauer sein könnte. Das Display ist aber sehr hell und auch bei direkter, starker Sonneneinstrahlung ablesbar.

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Generell merkt man bei der Benutzung einfach, dass sich bei der Entwicklung der Spritzpistole extrem viele praxisnahe Gedanken gemacht wurden und es sich nicht um die erste Generation handelt. Dazu zählen neben dem hellen Display z.B. auch das Schutzgitter an der Front, das vor Dreck im Inneren der SpyraThree schützt, die dicke Gummikappe, die den USB-C Anschluss gut vor Wasser schützt oder auch dass beim Befüllen mit Wasser der Abzug vorne einrastet, sodass man diesen nicht die ganze Zeit gedrückt halten muss.
Diese kleinen Features machen aus, dass das Verwenden der SpyraThree einfach Spaß macht, weil alles durchdacht und rund wirkt.

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Generell kann man sagen, dass die SpyraThree wie ein hochentwickeltes und mit Hightech vollgestopftes Plastikspielzeug wirkt, das so eigentlich gar nicht existieren sollte, weil der Anwendungsfall nicht im Verhältnis dazu steht, wie viel Gedanken, technische Entwicklung, Zeit und Geld in dieses Produkt geflossen sein müssen – was man aber nicht negativ auffassen sollte, sondern die SpyraThree eher noch interessanter macht.


Nun aber zum ersten Schuss. Auch wenn man schon Videos gesehen hat, wie stark die SpyraThree mit ihren knapp 2,4 Bar Druck ist, ist der erste Schuss einfach krass und es kommt einem fast so vor, als hätte man eine Waffe in der Hand, auch weil sie einen gewissen Rückstoß hat.
Diesen Druck kann man sich auch veranschaulichen, indem man aus kurzer Distanz in Wasser spritzt, welches dann schon über einen Meter hochspritzt oder auch auf Dreck, der dann fast wie bei einem Hochdruckreiniger weggeschossen wird. Weh tut das bei Personen aber auch auf kurzer Distanz nicht, sondern lässt einen eher intensiv merken, dass man getroffen wurde.

Man kommt mit dem Wasser auch enorm weit und fühlt sich fast wieder ein bisschen wie ein Kind, das unglaublich viel Spaß an seinem Spielzeug hat, das es endlich geschenkt bekommen hat.

Die Schüsse haben solch eine Kraft hinter sich und gehen auch wirklich die angepriesenen 10 Meter weit. Das Wasser streut sich natürlich ein wenig auf diese Entfernung, trotzdem kommt noch relativ viel beim anvisierten Ziel an.

In der Hinterhand hat die SpyraThree hier dann aber noch ihren Powershot. Leider muss man, um diesen nutzen zu können, zunächst einen normalen Schuss absetzen und den Abzug dann gezogen halten, worauf sich der Powershot in 3 Sekunden auflädt und man ihn beim Loslassen absetzen kann.

Am Anfang ist dieser Powershot zwar ein wenig enttäuschend, weil nicht noch mehr Druck dahinter ist, was aber irgendwie auch Sinn macht, weil ja nur die doppelte Menge an Wasser geschossen wird. Die zweite Hälfte des Wassers wird beim „Rückzug“ mit herausgeschossen, kommt aber schon an einem Stück heraus und erreicht dann auch tatsächlich mit der erhöhten Wassermenge 15 Meter.

Nun zu den einzelnen Modi. Im „League“-Modus hat man ja einen gewissen Cooldown und die Möglichkeit für Powershots, was in einem Match auch am meisten Sinn und Spaß macht. Knapp 20 normale Schüsse und maximal 3-4 Powershots sind hier mit einer Tankladung drin und wenn es darauf ankommt, schafft man es, alle in 20s abzufeuern.
In „Burst“ kann man immer drei Schüsse am Stück abfeuern und kommt dadurch auf insgesamt 21 Schüsse mit einem „Magazin“ und bekommt die 750ml in ganzen 6s leer.
Im „Open“-Mode kann man was das Zeug hält unbegrenzt schießen und ebenfalls bis zu 21 Schüsse in 6 Sekunden abfeuern.
Dadurch ergeben sich – inklusive Nachladen – maximal 63 Schüsse, die in einer Minute abgesetzt werden können.

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Die verschiedenen Modi sorgen auf jeden Fall dafür, dass man abwechslungsreiche und taktische Matches durch den Powershot, Cooldown und auch das Auffüllen haben kann.


Aber apropos Auffüllen – gerade wenn der Spaß Fahrt aufgenommen hat und man gar nicht mehr aufhören möchte, mit dem Blaster zu herumzuschießen, ist der Tank schon leer, was auch schon nach einigen Sekunden der Fall sein kann.
Knapp 20 normale Schüsse oder eine Handvoll Powershots und schon muss wieder nachgetankt werden, was meiner Meinung nach auch der größte Kritikpunkt ist. Vielleicht ließe sich das in Zukunft bei einer Weiterentwicklung durch einen größeren Tank oder auch einen Tankrucksack lösen, wie man ihn auch schon einigen Super Soakern gesehen hat.


Ist dann auch irgendwann der Akku der SpyraThree leer, steckt man einfach das USB-C Kabel ein und sie lädt in 3,5 Stunden wieder auf. Währenddessen wird auch durchgängig der prozentuale Akkustand auf dem Display angezeigt, was ziemlich praktisch ist. Der verbaute Akku lässt sich aber leider nicht tauschen.
Sind die 100 % erreicht, schaltet sich das Display ab und man kann sich wieder dem Spielspaß widmen.

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In meinem Test hat eine Akkuladung für knapp 70 Tankfüllungen gereicht, was ungefähr einer Stunde sehr intensivem Dauerfeuern entspricht. Ein paar intensive Matches sollten ohne Aufladen also auf jeden Fall möglich sein – wenn der Arm von den 3 kg nicht vorher schon schlapp gemacht hat.

Die Akkuanzeige kann dabei aber teils sehr schnell nach unten gehen, nach 30 Mal befüllen hatte ich in meinem Test noch 72 % Akku, nach 50 Mal aber schon gar keinen der drei Balken mehr. Nach 66 Ladungen haben die leeren Balken dann geblinkt und die Spyra streikt beim Auffüllen. Mit einem Aus- und wieder Einschalten lässt sie sich noch einmal austricksen und befüllen, danach geht aber gar nichts mehr.


Für nach dem Match ist auch noch eine praktische Funktion verbaut, den Tank von Restwasser zu befreien. Dazu zieht man bei leerem Füllstand einfach den Abzug und hält ihn gedrückt, worauf die Pumpe vorne überschüssiges Wasser hinausschleudert. Das kann man auch mehrmals hintereinander machen, bei mir blieb aber jedes Mal ein kleiner Rest im Tank, den man nicht ganz herausbekommen hat.
Sicher kein großes Problem bei sauberem Wasser, hinterlässt aber dennoch kein gutes Gefühl.


In der Testzeit ist mir noch aufgefallen, dass man teilweise die Pumpe aus Versehen betätigt, obwohl vermieden werden soll, dass Luft eingesogen wird. Vielleicht wäre es noch praktisch, wenn man dies durch eine weitere Taste sperren kann, weil es schon relativ einfach passieren kann, da die Pumpe ja auch am Abzug aktiviert wird.
Außerdem: direkt nach dem Befüllen tropft das Vorderteil natürlich etwas und auch danach kann noch ein wenig Wasser aus der Spyra heraustropfen, im Allgemeinen hält sie aber gut dicht.


Jetzt noch zur SpyraBase. Diese erinnert vom Stoff und Geruch an ein Planschbecken. Zusammengefaltet ist die Base besonders praktisch für Matches, da man einen großen „Behälter“ in angenehmem Formfaktor mitnehmen kann.
Füllt man die Base bis zum Rand, kann sie eine SpyraThree 30x befüllen, bei knapp 25 kg Gewicht lässt sie sich dann aber auch kaum noch tragen. Durch die praktischen Verstrebungen hält sie aber trotzdem ihre Form.
Geht das Wasser zur Neige, muss man aufpassen, dass der Blaster keine Luft mit einsaugt. Die Base schräg zu halten löst dieses Problem und man kann die Spyra noch zweimal befüllen.
Genell muss man aber aufpassen, dass sich auf rauem Untergrund kein Stein durch den wenn auch dicken Folienstoff drückt.

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Die SpyraBase kann für je 30 € eine sinnvolle Ergänzung für Hardcore-Match-Spieler sein und ist bei Duellen durch ihre Portabilität ziemlich praktisch, aber auch nicht zwingend notwendig.


Versionen
Die SpyraThree existiert neben der blauen auch noch in einer roten Version und kann auch insgesamt 20 € günstiger im Duel Set mit beiden Farben erworben werden.

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Fazit
Zu einem Preis von aktuell knapp 170 € ist die SpyraThree wahrscheinlich nicht nur die stärkste, sondern auch eine der teuersten Wasserspritzpistolen der Welt.

Trotz oder gerade wegen dieses hohen Preises kann der Blaster aber in vielen Punkten überzeugen. Neben einem stylischen Design und einer guten Verarbeitung fallen vor allem viele kleine ausgefeilte Features positiv ins Gewicht: der gute Grip, das schnelle und automatische Auffüllen mit einrastendem Abzug, das Schutzgitter, die Restwasserentleerung oder auch das helle und praktische Display mit sinnvollen Anzeigen. Außerdem hält der Akku relativ lange und lässt sich auch schnell wieder aufladen.

Dazu kommt auf der technischen Seite natürlich eine enorme Reichweite, Kraft und Zielgenauigkeit kombiniert mit den verschiedenen Modi für variable Spieltechniken und taktischem Spielen, was bei groß und klein für viel Spielspaß sorgt.


Trotzdem gibt es auch ein paar negative Punkte, wie das relativ hohe Leergewicht, die hohe Lautstärke beim Auffüllen, Kratzer im Display, die teils ungenaue Akkuanzeige beim Schießen oder dass das restliche Wasser im Inneren nicht ganz entfernt werden kann.
Am schwersten ins Gewicht fällt hier aber neben dem relativ kleinen Tank – der aber auch als taktisches Feature in Matches gesehen werden kann – der ziemlich hohe Preis.


Die SpyraThree ist immer noch eine Art Spielzeug, welches man vor allem nicht das ganze Jahr über verwendet oder verwenden kann. Denn im Frühling, Herbst und Winter wird der Blaster eher unbenutzt bleiben und auch im Sommer wird man wohl nicht jeden Tag etliche Wasserschlachten machen.

Damit kommen wir auch zur Kaufempfehlung. Für wen ist die SpyraThree etwas?

Wer wirklich großer Spritzpistolenfan ist, sich nochmal wie ein Kind fühlen möchte oder selbst etwas – aufgrund des hohen Gewichts der SpyraThree – ältere Kinder hat, mit welchen er mit der SpyraThree spielen kann oder für welche er den Blaster mit anschafft, kann ein Kauf Sinn machen. Dann machen aber eigentlich nur zwei SpyraThree Sinn, da der wirkliche Spielspaß erst beim Match gegeneinander aufkommt.

Vor einem Impulskauf sollte man sich die Frage stellen, wie oft man dieses „Spielzeug“ schlussendlich verwenden wird und ob es einem der hohe Anschaffungspreis wert ist. Wer sich aber in der beschriebenen Zielgruppe befindet und sich die SpyraThree zulegt, wird auf jeden Fall viel Spaß mit ihr haben, denn durch die intensive Entwicklung kann der Blaster auch im Erwachsenenalter noch einen Heidenspaß machen.


Links
Hier kommt ihr zur Website von Spyra
https://de.spyra.com/

Hier zu der SpyraThree
https://de.spyra.com/products/spyrathree

Und hier zu der SpyraBase
https://de.spyra.com/products/spyra-base
 

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