Der gesetzliche Mindestlohn wird steigen

Wenn ich einige Beiträge lese könnte ich kotzen.
Was ich hier herauslese ist...
Wer wenig verdient ist in der Schule zu faul gewesen.
Wer kein 1.0er Abi hat ist dumm.
Wer nicht studiert hat ist noch dümmer....

Mit welcher weltfremden und erbärmlich dummen Einstellung manche hier auftreten ist dreist.

Mähh, ich tu mal schlau und rotze diese hinterfotzige "Meinung" ins Forum obwohl ich keinen Plan vom Leben habe.

Ich denke ihr seid so tolle Bringer.
Warum verschwendet ihr eure Zeit hier und seid nicht auf Arbeit wie es sich für solche Eliten gebührt.
Ach ja, Trolle sitzen um dieser Uhrzeit vor ihrer Ja-Pizza und schauen Fußball, spielen sich aufgrund ihres überragenden Daseins am Gemächte und bleiben lieber im Keller.
Man nennt solche Korintenkacker auch Asis bzw Asozial, da deren Leben es nicht vorsieht an der Gesellschaft einen wertigen Beitrag zu leisten.

Da bleibe ich lieber bei den Menschen und bin lieber kaufschwach anstatt Asozial.
 
Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber Du redest gewaltigen Stuß.

Wenn man in Sport keine Chance hat (Herzschwäche oder so), musikalisch keinen Zugang hat und nicht Zeichen kann, ist das ganz weit weg.

Wie war denn Deine Abiturnote / Studienabschluß?

Ein allgemeinbildendes Gymnasium ist nicht die einzige Möglichkeit ein Abitur zu bekommen.
 
Hat Jens Spahn nicht schon mal sowas ähnliches gesagt? Oder war es der Lindner? :D

Peter Tauber.

Was ist denn mit Personen, wie mir, die durch Unglück lange erwerbsunfähig waren und nun wieder im Berufsleben stehen aber wenig verdienen weil
A. man in seinem ursprünglichen Beruf nicht mehr zurück kann
B. durch die Folgeschäden auch nicht mehr so können wie sie wollen
?

Ach ja, das einfache Gemüt ist der Meinung man war zu faul in der Schule und man ist selbst schuld wenn einem Altersarmut bevorsteht.

Äußert flach und pauschalisierend deine Ansicht, wenn nicht sogar entwertend und richtig mies da es Personen gibt die ohne eigene Schuld in dieser Situation leben.

Ich sage X ist die Regel und Y ist die Ausnahme und du versteifst dich auf Y. Wo ist das die Logik?

Natürlich gilt es nicht für alle. Das war auch nie meine Aussage. Lesen statt interpretieren könnte Wunder wirken.

Stimmt, alle diese mehreren Millionen bequemen und faulen Menschen die unter 2000€ Brutto verdienen... :schief:

Wurden diese Leute gezwungen so einen schlecht bezahlten Job anzunehmen?

Wären die nicht alles so faul und bequem, würden mal ihr "Glück schmieden", wären sie morgen schon locker bei 5000€ Brutto, oder Manager in einem Dax Konzern.

Nö, sind die bösen Konzerne daran schuld, dass es bei manchen nicht für mehr gereicht hat, richtig?

Weißt du Kaaruzo von wem dieses Sprichwort ursprünglich stammt? Vom römischen Konsul Appius Claudius Caecus, (etwa 300 v. Chr.), jemand der aus einer reichen römischen Patrizierfamilie stammte... Und schon damals galt, wenn du römischer Konsul wirst, sicher nicht wegen dem selbstgeschmiedeten Glück, sondern Geld und Herkunft (Adel). Da war nichts mit Glück selber schmieden. Dieses Sprichwort ist daher nicht mehr als Spot und Hohn derer die sich auf Basis von Privilegien ihr Glück einfach "selber schmieden" können.

Ich bin keiner römischer Konsul und stehe heute gut da. Und das war mein Verdienst. Ich bin in eine einfache Arbeiterfamilie hineingeboren und habe mir meinen Status selbst erarbeitet.

Du kannst noch so fleißig und strebsam sein, wenn du Pech hast (nicht die Vorraussetzungen, Förderung und Beziehungen, usw.) bleibst du trotzdem ein Leben lang ein "armes Schwein".

Ich habe auch nie in Abrede gestellt, dass es nicht für alle gilt. Warum überliest das jeder?


Dazu sollte man sich auch mal die Grundlage der OECD anschauen: Letzter Satz des Artikels.

Und weiter?

@Kaaruzo: Im Fernsehen hat gerade Hubertus Heil gesagt das nur noch 50% der deutschen Unternehmen tarifgebunden sind. Soviel zum Thema aushandeln von höheren Löhnen!

Ach kann man dort keine Lohnverhandlung vornehmen?

Hübsche Hypothese, leider komplett falsch.

Das würde ja bedeuten, dass das Gegenteil richtig ist, ja? Wer nichts tut, kommt vorwärts im Leben, ja?

Ich sehe genug, auf die das nicht zutrifft.

Werd' mal länger als ein Jahr krank, dann kannst Du deine Karriere in den Wind schießen, egal wo.

Das habe ich auch nie in Abrede gestellt.

Und gute Jobs gibt es zu 90% per verwandschaftlicher Vermittlung und nicht per Ausschreibung.

Quelle?

Aha, du pauschalisierst mal wieder und scherst alle über einen Kamm.
Man kennt es nicht anders.

Lustig, dass du nur einen Teil zitierst und den Teil weglässt, wo ich differenziere und sage, dass es keine Garantie ist (also nicht für alle gilt).

Aber hey, sonst würde ja auch deine falsche Unterstellung nicht funktionieren

Man kennt es nicht anders.

Wenn ich einige Beiträge lese könnte ich kotzen.
Was ich hier herauslese ist...
Wer wenig verdient ist in der Schule zu faul gewesen.
Wer kein 1.0er Abi hat ist dumm.
Wer nicht studiert hat ist noch dümmer....

Mit welcher weltfremden und erbärmlich dummen Einstellung manche hier auftreten ist dreist.

Mähh, ich tu mal schlau und rotze diese hinterfotzige "Meinung" ins Forum obwohl ich keinen Plan vom Leben habe.

Ich denke ihr seid so tolle Bringer.
Warum verschwendet ihr eure Zeit hier und seid nicht auf Arbeit wie es sich für solche Eliten gebührt.
Ach ja, Trolle sitzen um dieser Uhrzeit vor ihrer Ja-Pizza und schauen Fußball, spielen sich aufgrund ihres überragenden Daseins am Gemächte und bleiben lieber im Keller.
Man nennt solche Korintenkacker auch Asis bzw Asozial, da deren Leben es nicht vorsieht an der Gesellschaft einen wertigen Beitrag zu leisten.

Da bleibe ich lieber bei den Menschen und bin lieber kaufschwach anstatt Asozial.

Beleidigungen und Kraftausrdrücke sind der endgültige Beweise, dass die Argumente ausgegangen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja nach einer Vielzahl von Posts, die ich von dir gelesen habe, mit teilweise demagogischen bis hetzenden/rassistischen Charakter, passt du genau in das Bild des angry white man, in deinem Fall nach Selbstauskunft, mit keinen materiellen Problemem im Leben, aber auch keinem Fünkchen Empathie für Gruppen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, da eiferst du deinem großen Vorbild Trump absolut nach und haust noch richtig drauf, damit es quietscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe sie durch meine Lebenserfahrung, Beobachtung und Gespräche mit Kollegen, Freunden und Familie bestätigt.


Es steht doch jedem Arbeitnehmer frei, seinen Lohn auszuhandeln. Wir haben in Deutschland Vertragsfreiheit.


Natürlich muss man in der heutigen Zeit auch Flexibilität zeigen.

Dann sprich mal mit Leuten aus der Pflege. Großer Berufsstand, teilweise in der Gewerkschaft bzw an Tarifverträge gebunden und ein mehr als erforderlicher Beruf, da sich ja kein Patient Krankenhaus alleine versorgen kann respektive will.

Und von Altenheimen - oder zu neudeutsch: Senioren-Zentren - , mittlerweile meist in privater Hand, müssen wir gar nicht erst anfangen.

Dann schlage denen doch allen mal vor, dass sich sich bei schlechter Bezahlung was anderes suchen sollen.


Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
 
Tja nach einer Vielzahl von Posts, die ich von dir gelesen habe, mit teilweise demagogischen bis hetzenden/rassistischem Charakter, passt du genau in das Bild des angry white man, in deinem Fall nach Selbstauskunft, mit keinen materiellen Problemem im Leben, aber auch keinem Fünkchen Empathie für Gruppen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, da eiferst du deinem großen Vorbild Trump absolut nach und haust noch richtig drauf, damit es quietscht!

Argumentum ad hominem, wo man keine Argumente mehr hat. So vorhersehbar, so langweilig.

Dann sprich mal mit Leuten aus der Pflege. Großer Berufsstand, teilweise in der Gewerkschaft bzw an Tarifverträge gebunden und ein mehr als erforderlicher Beruf, da sich ja kein Patient Krankenhaus alleine versorgen kann respektive will.

Und von Altenheimen - oder zu neudeutsch: Senioren-Zentren - , mittlerweile meist in privater Hand, müssen wir gar nicht erst anfangen.

Dann schlage denen doch allen mal vor, dass sich sich bei schlechter Bezahlung was anderes suchen sollen.

In Deutschland herrscht Vertragsfreiheit.

Werden sie ja. Nur in vielen anderen Branchen nicht. Und da ist es gut wenn dort angemessene Mindestlöhne gezahlt werden.

Man kann in jedem Job Lohnverhandlung führen. Ob sie erfolgreich sind, steht auf einem anderen Blatt.
 
Ansonsten gilt auch beim Thema Lohn, ein jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

Bitte 50 Cent in das Phrasenschwein.
Wenn der nächste Afrikaner verhungert, dann flitze ich mit meinem Helikopter vorbei und plärre durchs Megaphon, er solle sich doch gefälligst nicht so anstellen, denn jeder ist doch seines Glückes Schmied.:schief:
Ziemlicher neoliberaler Schwachfug den du da verbreitest, damit man kann man ja alles rechtfertigen.:lol:
Solltest dich in Grund in Boden schämen mit sowas hier zu hausieren.

Wenn ich einige Beiträge lese könnte ich kotzen.
Was ich hier herauslese ist...
Wer wenig verdient ist in der Schule zu faul gewesen.
Wer kein 1.0er Abi hat ist dumm.
Wer nicht studiert hat ist noch dümmer....

Mit welcher weltfremden und erbärmlich dummen Einstellung manche hier auftreten ist dreist.

Das ist doch nur intelligenzfreies Bashing von jemanden der gerne auf andere herabblickt und dann noch auf sie spuckt.
Da kenne ich genügend in der Wirtschaft die mit genau solchem Gequatsche hausieren gehen.
Man muss sich nur genügend anstrengen, dann wird jeder Millionär.:D

Kann mir kaum vorstellen dass es solch ein Intelligenzbolzen weit geschafft hat, ohne dass ihm alles in seinen Hintern gesteckt wurde,
blöder gehts ja kaum.

Das sind Thesen die mir damals in der Grundschule von 10 Jährigen erzählt wurden.

Aber Gottseidank leben wir noch halbwegs in einem Sozialstaat, denn wenn dir 3 Jahre lang durch eine schwere Erkrankung der Boden komplett unter den Füßen weggezogen wird,
dann würdest du hier nicht einen auf Trumpinator machen, sondern einfach still sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurden diese Leute gezwungen so einen schlecht bezahlten Job anzunehmen?
Viel Spaß dabei dem Jobcenter zu erklären, warum man die Arbeit nicht angenommen hat und warum das nicht sanktioniert werden soll. :schief:

Das man vielleicht auch mal nachsehen sollte, wieviel Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland überhaupt soviel verdienen. Denn es wurde ja auch, was mittlerweile unüblich ist, das Durchschnittseinkommen genommen und nicht das Median. Von bundeslandspezifischen Unterschieden will ich da noch nichtmal anfangen.

In Deutschland herrscht Vertragsfreiheit.
Sofern sie nicht durch weitere Gesetze und Verordnungen Einschränkungen findet.

Argumentum ad hominem
Ist das dein Standart-Standard-Trinkspiel?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Kaaruzo


Das hat nichts mit Argumenten zu tun, dass ist eine Feststellung deiner Außenwirkung auf mich, nicht mehr und nicht weniger!

Ich tausche ab einer bestimmten Schwelle, die Leute nach m.M. überschreiten keine Argumente mehr mit Ihnen aus, da Verschwendung von Lebenszeit, und völlig zwecklos!

http://extreme.pcgameshardware.de/w...zzien-gegen-hasskommentare-3.html#post9390000

Hier hast du diese Schwelle überschritten, ab jetzt gibt es nur noch Ausgrenzung und genau solche Angriffe unter der Gürtellinie, ihr angry white men, seit nämlich nicht die einzigen, die auch mit solchen Bandagen "kämpfen" können!
 
Komisch das hier noch nicht das Wort "Sozialneid" gefallen ist. Es wird ja immer gerne verwendet, um soziale Ungerechtigkeiten im Lande zu vertuschen oder zu relativieren.:schief:
 
Wurden diese Leute gezwungen so einen schlecht bezahlten Job anzunehmen?

Gibt es sicher auch genug wo das der Fall ist ja. Wenn du eine Familie / Kinder zu versorgen hast ist selbst ein miserabel bezahlter Job meist immer noch 10 Euro mehr als ALG II...

Davon ab wurde schon oft genug an anderen Stellen angesprochen warum deine Aussage einfach nur idiotisch ist, trotzdem kommt sie immer wieder und auch das obwohl dich niemand dazu zwingen würde. :schief::P

Nö, sind die bösen Konzerne daran schuld, dass es bei manchen nicht für mehr gereicht hat, richtig?

Na weiße Westen haben sie sicher nicht, oder warum gehen bei selbst in großen Firmen Putzkräfte mit 1600 bis 1800€ Brutto nach Hause während Vorstand, Aufsichtsrat und Manager sich Millionengehälter, selbst für blamable Geschäftsergebnisse einstecken?
Würde einer vom Fleisch fallen wenn der Vorstand etwas weniger verdient und immer noch gut bezahlt wäre die Putzkraft dann aber dafür mit 2000 bis 2200 Brutto am Monatsende nach Hause geht?
Oder ist deren Arbeitskraft so wertlos?

Ich will mal eine größere Firma erleben die 1 Monat ohne Putzkräfte in ihren Büro und Ladenräumen auskommt, da würde es wie im Saustall aussehen und die Produktivität würde sinken, aber ist ja halt nur ne lästige Putze, für die reicht der zu niedrige Mindestlohn...


Ich bin keiner römischer Konsul und stehe heute gut da. Und das war mein Verdienst. Ich bin in eine einfache Arbeiterfamilie hineingeboren und habe mir meinen Status selbst erarbeitet.

Ja Kaaruzo garantiert, niemand außer dir hat daran Anteil gehabt das du heute da stehst wo du stehst und das Windeln wickeln hast du dir auch selbst beigebracht, das haben auch nicht andere für dich gemacht. :ugly:

Lieber Kaarzuo, niemand, aber auch niemand schaft etwas komplett alleine, nur deshalb weil er sich alleine reinkniet. Es mag durchaus einen nicht unerheblichen Anteil haben, aber trotzdem hast auch du, darauf wette ich, auch einen erheblichen Anteil Glück gehabt und wenn es nur das Glück war Chancen zu bekommen die ein anderer mit gleichen Vorraussetzungen vieleicht nicht erhalten hat, oder das du jemanden sympathisch warst der dich dann unbwusst positiv berücksichtigt hat, ect.

Ich habe zum Beispiel eine Person kennen gelenrt die ist gut gebildet, fleißig und hat sich auch alles selbst erarbeiten müssen und trotzdem Pech gehabt und steckt heute in einem vergleichsweise schlecht bezahlten Arbeitsverhältnis im Secound Level Support eines Callcenters.
So kann das Leben halt spielen, eigene Leistung reicht halt nicht immer.
 
In Deutschland herrscht Vertragsfreiheit.

In wie fern hilft dieses Allgemeinplätzchen jetzt? Was interessiert das den Arbeitgeber? Vertragsfreiheit besagt, dass man frei ist, die Inhalte zu gestalten, sofern es nicht gegen gute Sitten oder Gesetze verstößt.

Aber ich werde dich bei deinem Hobby des "Ich habe für alles ein Gegenargument und sowieso immer Recht" gerne unterstützen und weiteren Teig für die Plätzchen kneten.

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
 
Argumentum ad hominem, wo man keine Argumente mehr hat. So vorhersehbar, so langweilig.

Das Argument ad Hominem passt doch hier wunderbar.
Anstatt einzusehen, dass solche Aussagen vollständiger Bockmist sind, diskutierst du diesen Schwachsinn wirklich noch aus.
Ich glaub bei dir setzt es ein wenig aus.

Ich würde jemanden wie dich liebend gerne gegen 10 Schwarzmarrokaner eintauschen.
Hauptsache einen weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte 50 Cent in das Phrasenschwein.

Aber gerne doch:

"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten."

Passt euch sehr gut zum Thread.

Wenn der nächste Afrikaner verhungert, dann flitze ich mit meinem Helikopter vorbei und plärre durchs Megaphon, er solle sich doch gefälligst nicht so anstellen, denn jeder ist doch seines Glückes Schmied.:schief:

Und jetzt frag dich mal, wie es die Afrikaner geschafft haben, die was auch sie gemacht haben? In dem sie die ganze Zeit darüber geklagt haben, wie schlecht sie es haben?

Oder doch eher, weil sie etwas getan haben, um das zu ändern?

Ziemlicher neoliberaler Schwachfug den du da verbreitest, damit man kann man ja alles rechtfertigen.:lol:

Selbstverantwortung und Eigeninitiative sind also Schwachfug?

Was meinst du, wie man was erreicht im Leben? Indem man sich über seine Situation beklagt oder indem man versucht, was daran zu ändern?

Viel Spaß dabei dem Jobcenter zu erklären, warum man die Arbeit nicht angenommen hat und warum das nicht sanktioniert werden soll. :schief:

Also gibt es nur die Wahl Arbeitslos (und sanktioniert) oder schlecht bezahlter Job? Komisch, wie habe ich es bloß geschafft, nicht in diesen Kreislauf zu geraten?

Auf die Schnelle habe ich diese Statistik gefunden:

• Durchschnittlicher Jahresarbeitslohn je Arbeitnehmer in Deutschland bis 2016 | Statistik

Das man vielleicht auch mal nachsehen sollte, wieviel Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland überhaupt soviel verdienen. Denn es wurde ja auch, was mittlerweile unüblich ist, das Durchschnittseinkommen genommen und nicht das Median. Von bundeslandspezifischen Unterschieden will ich da noch nichtmal anfangen.

Hättest du weitergehende Quellen dazu?

Sofern sie nicht durch weitere Gesetze und Verordnungen Einschränkungen findet.

Korrekt, aber prinzipiell kann sich jeder Arbeitnehmer erstmal seinen Job selbst aussuchen.
 
Das Argument ad Hominem passt doch hier wunderbar.
Anstatt einzusehen, dass solche Aussagen vollständiger Bockmist sind, diskutierst du diesen Schwachsinn wirklich noch aus.
Ich glaub bei dir setzt es ein wenig aus.

Ich würde so einen Dampfplauderer wie dich liebend gerne gegen 10 Schwarzmarrokaner eintauschen.
Hauptsache einen weniger.

Ich tausche kaaruzo lieber gegen 10 Pflegefachkräfte egal wo die herkomme, würde mehr bringen :D



Was hast du für ein profilbild, ist das Reis oder Nudeln :D
sieht aus wie der Billig Fraß in altenheim
 
Selbstverantwortung und Eigeninitiative sind also Schwachfug?

Wenn man meint alles würde schon mit Selbstverantwortung funktionieren klar.
Sieht man ja an der Politik der FDP wie gut die reine Selbstverantwortung und Freiheit funktioniert.

Internet Deutschland 2018, fast auf dem Nieveau eines Schwellenlandes, aber Selbstverantwortung und der Markt regelt das schon, so wie überall in den Köpfen Neoliberaler Kasperköpfe.
Wie auch bei sozial verträglicher Bezahlung (gegen Mindestlohn, weil der ja Jobs kostet und sich die Firmen ja so bewusst sind das eine gerechte Bezahlung ja sozial sei, oder all die anderen neoliberalen Bullshitgeschichten aus dem Hause FDP)...

Eine gewisse Selbstverantwortung und Freiheit ist wichtig, aber man kann schlicht nicht alles darauf abwälzen, denn das funktioniert auch nicht, wie man in den USA der frühen 1900er Jahre nur zu gut sehen konnte, wo Selbstverantwortung und Freiheit nahe 100% auf neoliberale Kuschelwunschträume getrimmt waren.
 
Das hat nichts mit Argumenten zu tun, dass ist eine Feststellung deiner Außenwirkung auf mich, nicht mehr und nicht weniger!

Nein, das labeln andern User, um sich nicht weiter mit den Aussagen beschäftigen zu müssen. Ist ein Totschlagargument und nennt sich argumentum ad hominem.

Ich tausche ab einer bestimmten Schwelle, die Leute nach m.M. überschreiten keine Argumente mehr mit Ihnen aus, da Verschwendung von Lebenszeit, und völlig zwecklos!

Dann lass es doch. Niemand zwingt dir die Diskussion auf, am allerwenigsten ich.

Hier hast du diese Schwelle überschritten, ab jetzt gibt es nur noch Ausgrenzung und genau solche Angriffe unter der Gürtellinie, ihr angry white men, seit nämlich nicht die einzigen, die auch mit solchen Bandagen "kämpfen" können!

Ich habe einen berechtigte Frage gestellt. Wo ist dein Problem mit dem Beitrag? Das ich anderer Meinung bin, als du?

Aber bitte, tu was dir gefällt. Scheinbar ist es dir die Lebenszeit ja doch wert.

Gibt es sicher auch genug wo das der Fall ist ja. Wenn du eine Familie / Kinder zu versorgen hast ist selbst ein miserabel bezahlter Job meist immer noch 10 Euro mehr als ALG II...

Komisch, ich sehe auf den Klassentreffen genug Familienväter und Mütter die gut bezahlten Jobs nachgehen. Müssen wohl die Ausnahme sein.

Davon ab wurde schon oft genug an anderen Stellen angesprochen warum deine Aussage einfach nur idiotisch ist, trotzdem kommt sie immer wieder und auch das obwohl dich niemand dazu zwingen würde. :schief::P

Komisch, bisher sehe ich nur Behauptungen, dass das nicht stimmt, was ich erzähle.

Also ist es wohl eher so, dass ich eine Meinung habe - von der ich überzeugt bin - und du eine - von der du überzeugt bist.

Nur fällt es mir nicht ein, deine als idiotisch abzutun, weil ich gar nicht beurteilen kann, was du für Erfahrung im Leben gemacht hast.

Trotzdem wird mir meine Erfahrung im Leben einfach abgesprochen, als wäre meine Beobachtungen nicht wahr.

Na weiße Westen haben sie sicher nicht, oder warum gehen bei selbst in großen Firmen Putzkräfte mit 1600 bis 1800€ Brutto nach Hause während Vorstand, Aufsichtsrat und Manager sich Millionengehälter, selbst für blamable Geschäftsergebnisse einstecken?

Ich würde mal vermuten, Angebot und Nachfrage. Wie groß ist wohl die die Einarbeitungszeit für eine Putzkraft verglichen mit einem Facharbeiter in der Metallindustrie?

Würde einer vom Fleisch fallen wenn der Vorstand etwas weniger verdient und immer noch gut bezahlt wäre die Putzkraft dann aber dafür mit 2000 bis 2200 Brutto am Monatsende nach Hause geht?

Ich wüsste nicht, dass das Prinzip Angebot und Nachfrage so funktioniert.

Oder ist deren Arbeitskraft so wertlos?

Siehe zuvor. Wenn dein Job so einfach ist, dass ihn morgen jemand anderes übernehmen kann, ist es wohl kaum verwunderlich, dass dieser Job nicht so gut bezahlt wird, wie einer mit jahrelanger Ausbildung und/oder Studium.

Ich will mal eine größere Firma erleben die 1 Monat ohne Putzkräfte in ihren Büro und Ladenräumen auskommt, da würde es wie im Saustall aussehen und die Produktivität würde sinken, aber ist ja halt nur ne lästige Putze, für die reicht der zu niedrige Mindestlohn...

Warum machen Putzkräfte dann nicht genau das?

Ja Kaaruzo garantiert, niemand außer dir hat daran Anteil gehabt das du heute da stehst wo du stehst und das Windeln wickeln hast du dir auch selbst beigebracht, das haben auch nicht andere für dich gemacht. :ugly:

Heute ist wohl wieder Tag der Goldwaage, oder? Du weißt doch, was ich mit der Aussage meine oder nicht?

Lieber Kaarzuo, niemand, aber auch niemand schaft etwas komplett alleine, nur deshalb weil er sich alleine reinkniet. Es mag durchaus einen nicht unerheblichen Anteil haben, aber trotzdem hast auch du, darauf wette ich, auch einen erheblichen Anteil Glück gehabt und wenn es nur das Glück war Chancen zu bekommen die ein anderer mit gleichen Vorraussetzungen vieleicht nicht erhalten hat, oder das du jemanden sympathisch warst der dich dann unbwusst positiv berücksichtigt hat, ect.

Ich habe doch nie abgestritten, dass es auch auf sowas ankommt. Allerdings habe ich meine Chancen durch meinen Einsatz selbst dafür erhöht. Oder stellst du das auch in Frage?

Ich habe zum Beispiel eine Person kennen gelenrt die ist gut gebildet, fleißig und hat sich auch alles selbst erarbeiten müssen und trotzdem Pech gehabt und steckt heute in einem vergleichsweise schlecht bezahlten Arbeitsverhältnis im Secound Level Support eines Callcenters. So kann das Leben halt spielen, eigene Leistung reicht halt nicht immer.

Zum wiederholten Male. Ich habe deutlich gesagt, dass es keine Garantie ist, aber die Chancen erhöht.

Ich habe bisher keinen Beitrag gesehen, der diese Grundprämisse widerlegt.

In wie fern hilft dieses Allgemeinplätzchen jetzt? Was interessiert das den Arbeitgeber? Vertragsfreiheit besagt, dass man frei ist, die Inhalte zu gestalten, sofern es nicht gegen gute Sitten oder Gesetze verstößt.

Einer der Vertragsinhalte eines Arbeitsvertrages ist das Gehalt.


Das Argument ad Hominem passt doch hier wunderbar.
Anstatt einzusehen, dass solche Aussagen vollständiger Bockmist sind, diskutierst du diesen Schwachsinn wirklich noch aus.

Also wenn jemand sagt, X=Bockmist, dann ist das die ultimative Wahrheit?

Großes Kino.


Medianlohn 2.990,00€. Sieht doch schonmal gut aus.

D.h. die 50% die darüber liegen, müssen wir schon mal nicht erörtern. Bleibt nur noch die Frage, wie sich die unterer 50 % im einzelnen zusammensetzen.
 
Selbstverantwortung und Eigeninitiative sind also Schwachfug?

Nein, deine generelle These die du hier in den Raum wirfst.
Und die ist so schwachsinnig und dumpf, dass ich meine Zeit nicht darin vergeude ernsthaft da das diskutieren anzufangen.
Genauso könnte ich dafür sein alle Sozialabgaben einzusparen und jeder soll schauen wo er bleibt, gegebenenfalls verhungern oder im Winter erfrieren.
Und wenn 500 000 Menschen krepieren, dann kommst du und sagst: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.:ugly:

Nunja, Steuern senken, Sozialabgaben senken, Empathie senken, Verantwortungsgefühl gegenüber andere senken.
Du bist bestimmt auch dafür Flüchtlingsboote mit Artillerie zu versenken, sollten sie nicht umkehren.
Wie gesagt, hier hat eine Diskussion absolut keinen Sinn.

Also wenn jemand sagt, X=Bockmist, dann ist das die ultimative Wahrheit?

Natürlich alle auf meinem Klassentreffen sagen das, also muss es doch stimmen.:schief:
Da waren auch keine Hartz4 Empfänger oder so, also gibts die nicht...
Müssen auf jeden Fall Steuern senken, nur so hat die Gesellschaft mehr vom Lohn und alles wird besser.
Viel zu hohe Abgabelast für völlig unnötigen Quatsch.

D.h. die 50% die darüber liegen, müssen wir schon mal nicht erörtern. Bleibt nur noch die Frage, wie sich die unterer 50 % im einzelnen zusammensetzen.

Von denen waren in der Schule halt 99% faul und haben sich nicht an deiner trumpischen Lebensweisheiten gehalten.

Kannst dich ja melden wenn dir der Kopf gewaschen wurde, oder deine dummes Getrolle ein Ende findet.
Adieu.
 
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