Der Energiewende Thread

Werden zu teuer sein.
Denke ich nämlich auch. Die sind eventuell irgendwann mal bezahlbar, aber da sie schon durch die hohen Umwandlungsenergiekosten immer ein Vielfaches von elektrischer Energie kosten werden, werden sie für KFZ ein Nischenprodukt bleiben, so dass es noch mal einen deftigen Aufpreis und Mehraufwand mit sich bringen wird, einen Verbrenner zu betreiben. Da muss man dann vermutlich zum Oldtimerbedarf gurken, um sich seine teuren Kanister abzuholen.
 
Das ändert sich vielleicht, wenn die Preise für E-Fuels mal feststehen. Vor allem wenn man dafür wirklich mal CO2 aus der Atmosphäre nutzen muss.
Das ist Grundvorraussetzung, das man das CO2 aus der Atmosphäre nimmt.

Ich finde es halt recht Vorteilhaft, wenn man große Anlagen zum CO2 binden hat, damit man im 2ten Schritt CO2 in den Boden verfrachtet.
CO2 auf jetzigem Niveau ist ja genauso kacke, wie steigendes....es dauert nur länger.

Preistechnisch sollte es langfristig möglich sein, auf einem ertragbaren Niveau zu landen.
 
Das ist Grundvorraussetzung, das man das CO2 aus der Atmosphäre nimmt.
Sollte man meinen. Nach allem was ich weiß, laufen die aktuellen Anlagen aber mit CO2, das in der Industrie anfällt.
Ich finde es halt recht Vorteilhaft, wenn man große Anlagen zum CO2 binden hat, damit man im 2ten Schritt CO2 in den Boden verfrachtet.
Die Anlagen wird man sowieso brauchen, weil manche Bereiche auf absehbare Zeit nicht um E-Fuels herumkommen werden. Dieser zweite Schritt ist aber vom momentanen Standpunkt aus schon illusorisch genug, wenn man nicht auch noch Autos mit E-Fuels betreiben will.
Preistechnisch sollte es langfristig möglich sein, auf einem ertragbaren Niveau zu landen.
Ich weiß nicht, wieso jemand, der nicht emotional am Verbrenner hängt, den mehrfachen Preis von elektrischer Energie ertragen wollen würde. Ganz so günstig wird Energie dann vermutlich doch nicht werden. Es wird zwar immer die geben, denen Sprit- und Fahrzeugkosten egal sind, aber ob das genug sind, um eine parallele, breit aufgestellte Versorgungsinfrastruktur wirtschaftlich zu machen?
 
Sollte man meinen. Nach allem was ich weiß, laufen die aktuellen Anlagen aber mit CO2, das in der Industrie anfällt.
CO2 aus der Luft entnehmen ist sehr energieaufwändig.
Die Isländer machen das aktuell. weil sie günstige Geothermie haben.

 
Ich weiß nicht, wieso jemand, der nicht emotional am Verbrenner hängt, den mehrfachen Preis von elektrischer Energie ertragen wollen würde. Ganz so günstig wird Energie dann vermutlich doch nicht werden. Es wird zwar immer die geben, denen Sprit- und Fahrzeugkosten egal sind, aber ob das genug sind, um eine parallele, breit aufgestellte Versorgungsinfrastruktur wirtschaftlich zu machen?
iN jeder Stadt 20 Tankstellen brauchste ja nicht, die Infrastruktur ist schon da und zudem gibt es Leute, denen ist (Frei)Zeit wichtiger als etwas höhere Kosten.
 
CO2 aus der Luft entnehmen ist sehr energieaufwändig.
Die Isländer machen das aktuell. weil sie günstige Geothermie haben.
Ist auf jeden Fall wichtig, in die Richtung zu forschen. Im großen Stil ist die Energie aber vorerst natürlich besser für Emissionsvermeidung investiert. Man muss sich dann mal vorstellen, dass man pro 870 Autos dann so eine Anlage bräuchte und da ist noch keine Kohlenwasserstoffsynthese dabei.
iN jeder Stadt 20 Tankstellen brauchste ja nicht, die Infrastruktur ist schon da und zudem gibt es Leute, denen ist (Frei)Zeit wichtiger als etwas höhere Kosten.
Spätestens wenn man nicht mehr an jeder Ecke tanken kann, hat sich das mit dem Zeit sparen doch komplett erledigt.
 
Spätestens wenn man nicht mehr an jeder Ecke tanken kann, hat sich das mit dem Zeit sparen doch komplett erledigt.
Nö, tanken kann ich ja zwischen Abends zwischen Arbeit und Hotel...wie jetzt auch, das ist ja in dem Sinne keine Freizeit.
Wichtig ist mir, das ich nach 13 Tagen Arbeit ohne Stop heimkomme, damit ich ich zumindest 2 frei Tage habe, bevor ich wieder quer durch Deutschland orgel, weil die Leute in diesen Regionen zu faul oder zu blöd zum arbeiten sind.
Ich wollte dieses Jahr mal kürzer treten, aber irgendwie wirds immer schlimmer...im Januar war ich insgesamt 3 Tage zuhause(inklusive Sylvester) im Februar 5 Tage und jetzt im März logischerweise noch garnicht.
 
Wichtig ist mir, das ich nach 13 Tagen Arbeit ohne Stop heimkomme, damit ich ich zumindest 2 frei Tage habe, bevor ich wieder quer durch Deutschland orgel, weil die Leute in diesen Regionen zu faul oder zu blöd zum arbeiten sind.
Wichtig ist, dass solche Jobs endlich mal entfallen, damit keiner mehr herumfahren muss.
Meine Bekannte macht sowas auch. Jährlich 150.000km oder so.
 
Wichtig ist, dass solche Jobs endlich mal entfallen, damit keiner mehr herumfahren muss.
Meine Bekannte macht sowas auch. Jährlich 150.000km oder so.
Solche Jobs wirds immer geben, aber es könnte Familienfreundlicher werden.
Ich machs ja auch wirklich gerne, aber man merkt, das Leute fehlen...ich bin die Vertretung für Leute zwischen Baden Württemberg und Hessen...wuhu.
 
Nö, tanken kann ich ja zwischen Abends zwischen Arbeit und Hotel...wie jetzt auch, das ist ja in dem Sinne keine Freizeit.
Klar kann man, aber ich stelle mir das nicht gerade zeitsparend vor, wenn man dafür größere Umwege inkauf nehmen muss, weil halt nicht mehr an jeder Ecke eine Tankstelle ist, während es Strom dann vermutlich auf dem Hotelparkplatz gibt. Und wieso ist es in dem Sinne keine Freizeit, wenn man Sprit tankt, aber schon, wenn man einen Akku lädt?
Wichtig ist mir, das ich nach 13 Tagen Arbeit ohne Stop heimkomme, damit ich ich zumindest 2 frei Tage habe, bevor ich wieder quer durch Deutschland orgel, weil die Leute in diesen Regionen zu faul oder zu blöd zum arbeiten sind.
Ich wollte dieses Jahr mal kürzer treten, aber irgendwie wirds immer schlimmer...im Januar war ich insgesamt 3 Tage zuhause(inklusive Sylvester) im Februar 5 Tage und jetzt im März logischerweise noch garnicht.
Es tut mir leid, dass du in so einem grausigen Arbeitsverhältnis steckst, aber das ist doch kein Argument für E-Fuels.
 
Das ist übel:



da schau an...


Der zwingend notwendige Netzausbau hinkt dem Zeitplan um sieben Jahre und 6 000 Kilometer hinterher.




Viele Grüße,
stolpi
 
Sollte man meinen. Nach allem was ich weiß, laufen die aktuellen Anlagen aber mit CO2, das in der Industrie anfällt.

Die aktuell laufenden Anlagen sind noch mehr Forschung denn Nutzung und werden halt dahingesetzt, wo man zum einen die nötigen Fachkräfte in Reichweite hat und anderseits ohnehin CO2 anfällt. Die Pläne für die Zukunft gehen aber quasi komplett auf Import, den braucht "wir geben unser Geld lieber Kohlekonzernen"-Deutschland ja sowieso.

Zumindest ein Teil der E-Fuels wird dann ggf. CO2 aus der Erdölindustrie verwerten, wenn politische Regeln das nicht verbieten - die arabischen Staaten werden zwar voraussichtlich viel in grünen Wasserstoff investieren, der dann irgendwie in transportablen Zustand versetzt (also z.B. zu E-Fuels verwertet werden) muss, aber das heißt nicht, dass sie ihre Raffinerien abschalten. Die werden für den Rest der Welt weiter produzieren und schon hat man eine Kohlenstoffquelle zur Hand.

Langfristig plädiere ich weiterhin für eine Koppelung an die Zementherstellung. Auch da fällt zwangsläufig konzentrierter Kohlenstoff an und da sehr viel Energie benötigt wird, ist eine Verlagerung in genau die gleichen Regionen, die auch Haupt-Wasserstofflieferanten werden dürften, naheliegend.
Aber vorher muss man sich natürlich bereiterklären, in der deutschen Zementindustrie ein paar sehr wichtige Arbeitsplätze zu opfern. (Nämlich die Rumsitzplätze von lobbyaktiven Zementwerksbetreibern.)

Ich weiß nicht, wieso jemand, der nicht emotional am Verbrenner hängt, den mehrfachen Preis von elektrischer Energie ertragen wollen würde. Ganz so günstig wird Energie dann vermutlich doch nicht werden. Es wird zwar immer die geben, denen Sprit- und Fahrzeugkosten egal sind, aber ob das genug sind, um eine parallele, breit aufgestellte Versorgungsinfrastruktur wirtschaftlich zu machen?

Abwarten, wie sich Fahrgewohnheiten und die Preise von Batterieautos entwickeln. Die ganzen Wunderakkus werden ja irgendwie nicht in dem Tempo fertig, dass mir schon vor 10 Jahren versprochen wurde (von den gleichen, die das komplette Ende der deutschen Verbrennerhersteller zugunsten chinesischer E-Start-Ups bis heute prophezeit hatten), sondern eher so lahm, wie von mir erwartet.

Leute die das Klima nicht mit Urlaubsflügen zerstören wollen und deswegen heute mit einem 20k-30k Verbrenner-Kompakten in den Urlaub fahren, werden dann in 10 Jahren zwar vielleicht die Option auf ein Mittelklasse Batterie-SUV im Maximalausbau bei gleicher Langstreckentauglichkeit haben, wenn sie dessen größere Abmessungen zu akzeptieren bereit sind. Das wird dann aber 70-80k kosten (alle Angaben Listenpreise, real kaufen die meisten natürlich das entsprechende Gebrauchsäquivalent, was umso mehr Verschleißreserve beim Akku erfordert).

Umgelegt auf 200 Mm Lebensfahrleistung sind das 20-25 Euro pro 100 km (aus Sicht des die Entscheidung treffenden Erstkäufers ggf. das Doppelte, denn der Hauptwertverlust tritt in den ersten Jahren auf), die 5-6 l E-Fuel mehr kosten dürften, als 15-18 kWh. Für letztere würde ich in Anbetracht des steigenden Anteils von Energiekosten in 10-20 Jahren inflationsbereinigt mindestens 10 Euro, eher 15 Euro einplanen. Macht in der Summe ein 100-km-Budget von 30 bis 50 Euro für den Verbrenner oder bis zu 10 Euro pro Liter. (Wie gesagt: alles zzgl. Inflation)

Porsche strebt mit den Werken in Südamerika 5 Euro an. Es kann sich also noch ziemlich lange lohnen, Verbrenner neu zu kaufen und noch rentabler wird das ganze natürlich, bei "Oldtimern"/besonders günstigen alt-Gebrauchten, die es halt als Batterieauto vorerst nicht geben wird. Nur wer sich komplett auf maximal Mittelstrecke beschränkt, ist mittelfristig mit Batterieautos vermutlich günstiger dran. (Auf der Kurzstrecke ist die Situation natürlich schon heute entschieden. Zugunsten von Fahrrad und ÖPNV.)

Das ist ja auch der Grund, warum ich seit mittlerweile über einem Jahrzehnt die aktuelle Förderung von Batterieautos nicht nur in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit respektive der im Gegenzug gesenkten Förderung enereuerbarer Energien verteufle, sondern auch allgemein kritisch betrachte: Was sich für den einzelnen bei korrekter Einrechnung des Ressourcenverbrauch nicht lohnt auf Strecken, für die Bahn & Co immer zweite Wahl bleiben werden, lohnt sich auch gesamtgesellschaftlich nicht. Da wird im Moment mit dutzenden bis hunderten Milliarden ein Weg eingeschlagen, an dem man wegen dieser Investitionen langfristig festhalten wird. Aber es die künftige technische Entwicklung (Batterieleistung vs. Produktionsmethoden chemischer Speicher) wird entscheiden, ob dieser Weg überhaupt sinnvoll ist.


Klar kann man, aber ich stelle mir das nicht gerade zeitsparend vor, wenn man dafür größere Umwege inkauf nehmen muss, weil halt nicht mehr an jeder Ecke eine Tankstelle ist, während es Strom dann vermutlich auf dem Hotelparkplatz gibt. Und wieso ist es in dem Sinne keine Freizeit, wenn man Sprit tankt, aber schon, wenn man einen Akku lädt?

Wieso "Umwege"? Wir sprechen doch nicht von Batterieautos, die alle naslang nachgefüllt werden müssen.
An Autobahnen und großen Verbindungsstraßen werden noch sehr lange Tankstellen stehen und da kommt man doch eh vorbei, wenn man Auto-erfordernde Fahrten macht. Ich tanke zwar zugegebenermaßen auch in 30-50% der Fälle an lokalen Tanken. Aber nur weil es billiger ist und weil Zeit an Reisetagen knapper ist als in der Woche davor oder danach. Von mir aus können Tanken im Stadtgebiet komplett schließen, das würde meine Fahrzeugplanung nur um 10 Cent/Liter und 10 Minuten/Reisetag ändern.
 
Ging es nicht darum CO2 möglichst zu vermeiden? :confused:
Aktuell sieht es ja so aus, dass man möglichst Technologien haben will, um das CO2 aus der Atmosphäre zu filtern, bzw. bei der Herstellung abzugreifen und alles dann in den Boden zu drücken. Wie langfristig das ist, weiß keiner. ebenso wenig sind die Technologien dafür wirklich ausgereift.
Aber dann kann man eben einfach so weiter machen und das ist der Plan von Union und Liberalen.
 
Aber dann kann man eben einfach so weiter machen und das ist der Plan von Union und Liberalen.

Naja, es ist halt aktuell einfach bequem und man muss den Leuten nicht sagen dass man die letzten 40 Jahre verpennt hat.
Wenn man dann später noch extrem viel mehr investieren muss is man ja nicht mehr im Amt und kann da auch nix dafür. Hauptsache man ist selber nicht Schuld und kann jetzt noch Kohle abgreifen. Was später ist... egal.
 
Ein ziemlich gutes Video darüber, wie es sich mit dem Irrsinn durch den fehlenden Netzausbau verhält.

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Abwarten, wie sich Fahrgewohnheiten und die Preise von Batterieautos entwickeln. Die ganzen Wunderakkus werden ja irgendwie nicht in dem Tempo fertig, dass mir schon vor 10 Jahren versprochen wurde (von den gleichen, die das komplette Ende der deutschen Verbrennerhersteller zugunsten chinesischer E-Start-Ups bis heute prophezeit hatten), sondern eher so lahm, wie von mir erwartet.
Ich sehe das Problem nicht. Die meisten Fahrten sind kurz genug, um schon mit jetziger Technologie problemlos bewältigt zu werden.
Leute die das Klima nicht mit Urlaubsflügen zerstören wollen und deswegen heute mit einem 20k-30k Verbrenner-Kompakten in den Urlaub fahren, werden dann in 10 Jahren zwar vielleicht die Option auf ein Mittelklasse Batterie-SUV im Maximalausbau bei gleicher Langstreckentauglichkeit haben, wenn sie dessen größere Abmessungen zu akzeptieren bereit sind. Das wird dann aber 70-80k kosten (alle Angaben Listenpreise, real kaufen die meisten natürlich das entsprechende Gebrauchsäquivalent, was umso mehr Verschleißreserve beim Akku erfordert).
Die könnten aber auch Bahn fahren. Ich kann dieses Beispiel des Urlaubers auch nicht mehr hören. Das kostet vielleicht zwei Stunden Zeit im Jahr. Wieso sollte man sich deswegen extra ein deutlich größeres, schweres und teureres Auto kaufen müssen?
Porsche strebt mit den Werken in Südamerika 5 Euro an. Es kann sich also noch ziemlich lange lohnen, Verbrenner neu zu kaufen und noch rentabler wird das ganze natürlich, bei "Oldtimern"/besonders günstigen alt-Gebrauchten, die es halt als Batterieauto vorerst nicht geben wird.
So wie sich das zu entwickeln scheint, vermutlich schon. Zumindest für den einzelnen, der spart, weil dann doch einfach weiter fossile Brennstoffe verwendet werden.
Was sich für den einzelnen bei korrekter Einrechnung des Ressourcenverbrauch nicht lohnt auf Strecken, für die Bahn & Co immer zweite Wahl bleiben werden, lohnt sich auch gesamtgesellschaftlich nicht.
Dann muss die Bahn für weitere Strecken halt die erste Wahl werden. Ich denke, dass das schon möglich ist. Keine sauteuren vielspurigen Autobahnen mehr, dafür getrennter Schienenpersonalverkehr und niedrigere Fahrpreise bei der Bahn auch oder gerade für Gelegenheitsfahrer würden meiner Meinung nach schon viel ausmachen. Und die Bahn muss natürlich einen akzeptablen Grad an Zuverlässigkeit erreichen. Ist schon ein Mammutprojekt, weil es halt so lange so vernachlässigt wurde, aber meiner Meinung nach würde sich das schon lohnen.
Wieso "Umwege"? Wir sprechen doch nicht von Batterieautos, die alle naslang nachgefüllt werden müssen.
Strom liegt halt überall, man muss ihn "nur" zugänglich machen. Das Laden selbst dauert halt länger, aber längere Wege müsste man dafür nicht zurücklegen müssen.
An Autobahnen und großen Verbindungsstraßen werden noch sehr lange Tankstellen stehen und da kommt man doch eh vorbei, wenn man Auto-erfordernde Fahrten macht.
Ich weiß nicht, ob deine Definition von autoerfordernd wirklich hält. Gerade die Landbevölkerung kriegt ohne Auto extrem wenig hin und die fährt auf ihren alltäglichen Wegen trotzdem höchst selten auf die Autobahn.
 
Die könnten aber auch Bahn fahren. Ich kann dieses Beispiel des Urlaubers auch nicht mehr hören. Das kostet vielleicht zwei Stunden Zeit im Jahr. Wieso sollte man sich deswegen extra ein deutlich größeres, schweres und teureres Auto kaufen müssen?
Die meisten fliegen ja inzwischen. Auto war gestern, heute Flugzeug, Klima hin oder her.
 
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