Core i9-9900K: Bei Alternate kurzzeitig für 549 Euro gelistet

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In der aktuellen Situation braucht sich keiner über 549 € für den i9-9900K aufregen. Die CPU bekommt eh einen paperlaunch und ist dann mangels Verfügbarkeit innerhalb kürzester Zeit bei über 700€.^^
Hier regt sich doch keiner auf, wir stellen nur fest;)

Gruß
 
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In der aktuellen Situation braucht sich keiner über 549 € für den i9-9900K aufregen. Die CPU bekommt eh einen paperlaunch und ist dann mangels Verfügbarkeit innerhalb kürzester Zeit bei über 700€.^^

Je nach dem wie lange Intel braucht, steht dann auch schon Zen 2 vor der Tür ;) Erfahrungsgemäß ist Ryzen kein Paperlaunch.
 
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Lol wie hier jetzt wieder alle geier, echt jetzt!? Intels Taktik scheint ja aufzugehn... Pfui.
 
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Och, bei den Preisen warte ich noch entspannter auf Ryzen 3000. Wenn ich überlege, 550€ (CPU) + 150-200€ (Mobo) + 150 RAM, da bin ich bei knappen 900 Talern für den Unterbau.

Nee, nich mit Commander..:( Da muß/darf der kleene i7-4770k noch länger durchhalten.

Gruß

Mir geht es genauso da ich auch einen I7 4770K habe und großes Interesse an Ryzen 3000 da ich gerne meine Kernzahl der CPU verdoppeln möchte. Nur denke ich brauchst du MB und Speicher nicht rechnen da wir das neu kaufen müssten da der I7 4770K im Sockel 1150 steckt was ein Anderer nicht müsste der ein aktuelles MB hat.

Mir sind die Preise auch zu hoch die Intel verlangt und damit treiben sie mich direkt in das Lager von AMD obwohl ich derzeit den I7 8700K kaufen würde bei normalem Preis. Wenn Ryzen 3000 nächstes Jahr nochmal 10% draufpackt wies es auch zwischen dem R7 1800X und dem R7 2700X war bin ich zufrieden und hoffe das der "R7 3700X" dann auch um 300€ kosten wird.

Auf jedenfall hat es AMD jetzt in der Hand Intel und Nvidia unter Druck zu Setzen.
 
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Datenfehler und Instabilitäten Ahoi!

Alleine deshalb würde ich RAM nicht übertakten wollen. Im Übrigen ist auch da der Sweetspot bei 3466 und darunter, es gibt einfach keinen billigen RAM, die sich ohne Probleme auf solche Taktfrequenzen prügeln läßt.

Im übrigen funktioniert die Übertakter-RAM so meist nur mit den vom Hersteller empfohlenen Konfigurationen (und dann auch manchmal nicht zuverlässig). Ich persönlich hatte schonmal mit unzuverläassigem RAM große Probleme und auch wenn ich zumindest diese extremen Probleme heute lösen könnte, so habe ich keine Lust mir kleinere bis mittlere ins Haus zu holen.
RAM-OC ist halt die Königsklasse und mit weitem Abstand am Aufwendigsten was die Zeit angeht.
Wenn man den RAM aber ausreichend durchtestet und nicht den Anspruch hat es völlig zu übertreiben ist das durchaus noch eine Möglichkeit, etwas zusätzliche Leistung herauszuholen ohne Instabilitäten oder Datenfehler zu erzeugen.

Merkt man eh spätestens dann, wenn es Abstürze gibt.

Aber: Bei den extrem hohen RAM-Taktraten reichen halt sowohl bei AMD, als auch Intel, irgendwann halt nicht mehr die normalen Nebenspannungen. Speziell bei Intel braucht es irgendwann halt mehr oder weniger deutlich höhere CPU I/O- und SystemAgent-Spannungen.
 
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RAM-OC ist halt die Königsklasse und mit weitem Abstand am Aufwendigsten was die Zeit angeht.
Wenn man den RAM aber ausreichend durchtestet und nicht den Anspruch hat es völlig zu übertreiben ist das durchaus noch eine Möglichkeit, etwas zusätzliche Leistung herauszuholen ohne Instabilitäten oder Datenfehler zu erzeugen.

Merkt man eh spätestens dann, wenn es Abstürze gibt.

Aber: Bei den extrem hohen RAM-Taktraten reichen halt sowohl bei AMD, als auch Intel, irgendwann halt nicht mehr die normalen Nebenspannungen. Speziell bei Intel braucht es irgendwann halt mehr oder weniger deutlich höhere CPU I/O- und SystemAgent-Spannungen.

Etwas ist gut, meist ist durch RAM Tuning sogar mehr drin als CPU OC, beim Ryzen sowieso.
Wer den RAM nicht optimiert, verschenkt ordentlich Leistung, ist aber natürlich nicht so einfach wie CPU OC, aber es lohnt sich.
 
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Etwas ist gut, meist ist durch RAM Tuning sogar mehr drin als CPU OC, beim Ryzen sowieso.
Wer den RAM nicht optimiert, verschenkt ordentlich Leistung, ist aber natürlich nicht so einfach wie CPU OC, aber es lohnt sich.

iGameKudan ist halt bescheiden. Das wird man automatisch als Ryzen Besitzer. Intelaner sind ja eher abgehoben. 5GHz und ständig die längsten Balken macht arrogant.
 
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Etwas ist gut, meist ist durch RAM Tuning sogar mehr drin als CPU OC, beim Ryzen sowieso.
Wer den RAM nicht optimiert, verschenkt ordentlich Leistung, ist aber natürlich nicht so einfach wie CPU OC, aber es lohnt sich.

Ja aber du vergisst Galant die Relation zum Preis für guten RAM und Leistungssteigerung.
Erst teueren RAM kaufen und dann ellenlang alle Settings ausprobieren, von denen es gefühlt mehr als 300 beim RAM gibt :ugly:
CPU OC ist echt noch ok, aber RAM OC ist so eine extreme Nische, dass das selbst die Besitzer einer K oder X CPU kaum machen.
Wenn 1% der Gamer ihre CPU übertakten, dann haben wahrscheinlich von den 1% jeweils noch 5 % den Nerv ihren RAM zu übertakten, die Vielzahl der Optionen macht es schließt zu kompliziert in absehbarer Zeit ein Stabiles Setting zu finden und entsprechend setzen viele einfach auf Ein XMP-Profil und Ruhe ist.

Kann auch sein, dass Intel im Superposition Benchmark den ein oder anderen Vorteil hat, aber wirklich lohnen tut es sich nicht, außer man Spielt noch WOW oder überwiegend Spiele die Singlecore lastig sind.

Auch verstehe ich nicht, warum immer wieder auf die 4000 MHz bestanden wird. Bei dem hohen Takt muss man echt ekelhafte Timings fahren, die echt keine Vorteile mehr bringen.
Siehe Test: Intel i7-8700K Coffee Lake Memory Benchmark Analysis | TechPowerUp
Da sieht man ziemlich oft, dass 3200er RAM mit optimierten Timings wesentlich mehr in Spielen bringt, als einfach nur auf Durchsatz getrimmter 4000er RAM mit mießen Latenzen. Aber Hauptsache viel Geld für teueren RAM ausgegeben, wenn es doch der 3200er auch macht. :ugly:
 
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3800 CL17 hat auch kaum schlechtere Latenzen als 3200 CL14 und mehr Durchsatz. Der Artikel testet Zeug wie 4000 CL19-23-23-45.
 
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Ich melde mich hier mal zu Wort, bin der mit dem 8700k aus dem CB thread.

Ja aber du vergisst Galant die Relation zum Preis für guten RAM und Leistungssteigerung.
Erst teueren RAM kaufen und dann ellenlang alle Settings ausprobieren, von denen es gefühlt mehr als 300 beim RAM gibt :ugly:
CPU OC ist echt noch ok, aber RAM OC ist so eine extreme Nische, dass das selbst die Besitzer einer K oder X CPU kaum machen.
Wenn 1% der Gamer ihre CPU übertakten, dann haben wahrscheinlich von den 1% jeweils noch 5 % den Nerv ihren RAM zu übertakten, die Vielzahl der Optionen macht es schließt zu kompliziert in absehbarer Zeit ein Stabiles Setting zu finden und entsprechend setzen viele einfach auf Ein XMP-Profil und Ruhe ist.

Kann auch sein, dass Intel im Superposition Benchmark den ein oder anderen Vorteil hat, aber wirklich lohnen tut es sich nicht, außer man Spielt noch WOW oder überwiegend Spiele die Singlecore lastig sind.

Auch verstehe ich nicht, warum immer wieder auf die 4000 MHz bestanden wird. Bei dem hohen Takt muss man echt ekelhafte Timings fahren, die echt keine Vorteile mehr bringen.
Siehe Test: Intel i7-8700K Coffee Lake Memory Benchmark Analysis | TechPowerUp
Da sieht man ziemlich oft, dass 3200er RAM mit optimierten Timings wesentlich mehr in Spielen bringt, als einfach nur auf Durchsatz getrimmter 4000er RAM mit mießen Latenzen. Aber Hauptsache viel Geld für teueren RAM ausgegeben, wenn es doch der 3200er auch macht. :ugly:

Genau diese Tests sind es, die Fehlinformation wie "Ab 3200 bring nix bei Intel" verbreiten. Techpowerup hat es schlicht vergeigt. Man muss und sollte nicht solche schlechten Latenzen haben bei 4000+ MHz.
Wenn du und andere sich einen Überblick verschaffen wollen, was auf Z370 möglich ist, empfehle ich diese Anlaufstelle. Da sind einige die fahren 4400C17 auf einem Apex X. Das ist ein gigantischer Wissenspool für das Übertakten von b-dies.

*Official* Intel DDR4 24/7 Memory Stability Thread - Overclock.net - An Overclocking Community

Du hast glaube ich vergessen zu erwähnen, dass du hier einen 8700K @ 5.1 GHz und 4133 MHz RAM mit einem 2700X @ Stock und 3200 MHz verglichen hast. Von der GPU wissen wir gar nichts, außer das es beides 1080 Ti waren.

Im Vergleich zu einem 8700K @ stock und 2666 MHz steht das Ryzen Sytem mit 21686 zu 22399 Punkten längst nicht so schlecht da.

Du vergleichst Ryzen OC vs Intel stock.
Stock vs. Stock sieht es so aus:

DX12 720p Shadow of the Tomb Raider
21264 Punkte / 195 FPS 95% CPU - 2700x stock + RAM 2933 xmp (16-16-16-36) + 1080ti
26951 Punkte / 259 FPS 95% CPU - i7 8700K @ stock + 2666Mhz CL16 + GTX 1080 TI

Das sind 27% Differenz. Und die GPUs sind die selben, denn das Ryzen Ergebnis stammt vom Nutzer nospherato. Sowohl er als auch ich besitzen eine 1080 Ti Strix OC.

Nimmt man max vs max sieht es so aus:

26413 Punkte / 235 FPS 95% CPU - Ryzen 2700X + 3466Mhz CL14 + GTX 1080 TI (411.63)
37328 Punkte / 335 FPS 95% CPU - i7 8700K @ 5.1Ghz HT on + 4000Mhz CL17 + GTX 1080 TI

Das sind 41%. Die Lücke wächst also.

Abgesehen davon sprach ich von "realistischen Szenarien". Kein Mensch zockt mit einem 8700K auf Steroiden und einer 1080 Ti in 720p@low. Also schauen wir uns doch mal die 1080p@High Liste an:
Bei einem CPU Test geht es um die CPU, daher isoliert man die GPU als Einflussfaktor.
Na so was. Der übertaktete 7980X verliert gegen einen 2700X woran könnte das bloß liegen, vielleicht an der GPU?

Und selbst zwischen dem hochgezüchteten 8700K und einem 2700X@stock mit langsamerem RAM liegen plötzlich nur noch 12% - wovon vermutlich ein nicht unerheblicher Teil auf die unterschiedlichen Taktraten der 1080 Ti zurückzuführen ist, das ist aber Spekulation.
Man kann auch so argumentieren:
Nimmt man der 1080 Ti 12% Leistung liegen zwischen 1080 und 1080 Ti vielleicht 20-25%. Da stelle ich mir Frage ob sich dann die 1080 Ti überhaupt lohnt, wenn sie aufgrund des Prozessors in einigen Spielen ihr volles Potential nicht entfalten kann und man nicht besser eine 1080 oder Vega 64 nimmt.
Es gibt durchaus Personen, die 1080p 144Hz+ spielen. Bis vor kurzem habe ich das auch getan, jetzt sind es 1440p 165Hz. Die 1080 Ti ist in den meisten Spielen in der Lage 120+ fps zu drücken, sofern man bereit ist ein paar settings von Ultra auf High zu stellen und die CPU kein bottleneck darstellt.
Wenn man auf 4k zockt "braucht" man auch keinen Ryzen 5/7 oder Intel i5/i7. Auch ein Ryzen 3 schafft 40-60fps. Sollte sich dann jeder, der in 4k spielt, eine low end CPU kaufen?

Die Moral der Geschicht: Übertakten und schneller RAM bringt was in praxisfernen Benchmarks, aber fürs Zocken investiert man das überschüssige Geld besser in eine schnelle Grafikkarte.
Ist das eine allgemeine Empfehlung oder speziell auf Intel bezogen?
Nur mal so, die GSkill 3200C14 b-die gehen eigentlich ausnahmslos auf 4000MHz und die Kosten nur ein paar Taler mehr als Hynix/Crucial sticks.
Man muss nicht die high bins kaufen um 4000Mhz auf der Intel Plattform zu erreichen.
 
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Ja aber du vergisst Galant die Relation zum Preis für guten RAM und Leistungssteigerung.
Erst teueren RAM kaufen und dann ellenlang alle Settings ausprobieren, von denen es gefühlt mehr als 300 beim RAM gibt :ugly:
CPU OC ist echt noch ok, aber RAM OC ist so eine extreme Nische, dass das selbst die Besitzer einer K oder X CPU kaum machen.
Wenn 1% der Gamer ihre CPU übertakten, dann haben wahrscheinlich von den 1% jeweils noch 5 % den Nerv ihren RAM zu übertakten, die Vielzahl der Optionen macht es schließt zu kompliziert in absehbarer Zeit ein Stabiles Setting zu finden und entsprechend setzen viele einfach auf Ein XMP-Profil und Ruhe ist.

Kann auch sein, dass Intel im Superposition Benchmark den ein oder anderen Vorteil hat, aber wirklich lohnen tut es sich nicht, außer man Spielt noch WOW oder überwiegend Spiele die Singlecore lastig sind.

Auch verstehe ich nicht, warum immer wieder auf die 4000 MHz bestanden wird. Bei dem hohen Takt muss man echt ekelhafte Timings fahren, die echt keine Vorteile mehr bringen.
Siehe Test: Intel i7-8700K Coffee Lake Memory Benchmark Analysis | TechPowerUp
Da sieht man ziemlich oft, dass 3200er RAM mit optimierten Timings wesentlich mehr in Spielen bringt, als einfach nur auf Durchsatz getrimmter 4000er RAM mit mießen Latenzen. Aber Hauptsache viel Geld für teueren RAM ausgegeben, wenn es doch der 3200er auch macht. :ugly:

Du kannst auch günstigen DR RAM kaufen und den etwas übertakten und die subtimings verschärfen.
Hier mal paar Links zum lesen:
http://extreme.pcgameshardware.de/m...084-dual-ranked-oder-nicht-2.html#post9534070
YouTube
Access Denied (beachte aber hier, dass die subtimings des DR RAM nicht getuned wurden)
RAM-Overclocking getestet: Ryzen profitiert von DDR4-3200 und Dual Rank - Golem.de (DR RAM nur mit 2667MHz)

PCGH hat das auch getestet und bescheinigt DR RAM sehr gutes Potential. (2666er CL16 DR war so schnell wie 3200 er CL14 SR im Schnitt oder gar etwas schneller soweit ich weiß)
 
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Rein rechnerisch hätte der also gut 45% mehr Rohleistung als der 8700K ...
Das hört sich in der Theorie gut an aber in der Praxis hat jemand mit einem 8700K@5Ghz in Spielen die nur bis 6 Kerne/12 Threads skalieren genauso viele FPS wie mit einem 9900K@5Ghz. Selbst wenn das Spiel
die 2 Kerne/4 Threads nutzt und im optimalen Fall 20% mehr FPS liefert dann steht noch der Kaufpreis des 8700K von vor 6 Monaten für ca. 300€ gegen 9900K für 550€ was einem Aufpreis von 80% entspricht !
 
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Bitte nicht den 1/3 größeren L3 Cache vergessen. Das müsste was bewirken...
 
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Bei einem CPU Test geht es um die CPU, daher isoliert man die GPU als Einflussfaktor.
Richtig. Das ist auch gut so. Wie schon des öfteren geschrieben, ich bestreite nicht, dass der 8700K die bessere Spiele-CPU ist. Ich würde jedem, der die absolute Zocker-CPU will zu einem 8700K raten.

Ich finde nur, es macht keinen Sinn von einem Ryzen auf einen 8700K oder 9900K umzusteigen. Weil die Differenzen unter realen Bedingungen eben bei weitem nicht so groß sind wie in 720p Benchmarks.
 
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Ich denke die alten CPU´s werden mehr oder minder "eingestellt", der 7700K ist nach Release des 8700K auch nicht sonderlich im Preis gefallen, man wird die Preise wieder nach oben schrauben und wahrscheinlich auch weiter oben halten.
 
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Nur was mach ich bis dahin? Falls AMD die Anzahl der Kerne erhöht (falls nicht auch ok) werden X370/470 Boards starke Probleme bekommen, falls die überhaupt auf denen laufen.
Angeblich soll eine Kernverdoppelung bei gleichen Takt ohne Erhöhung der TDP möglich sein. Damit sollte auch ein 12-Kerner noch in die TDP-Klasse von 105W passen. Für die Boards sollte es also kein zu großes Problem sein.


Das engineering sample (Zen2) hatte ja einen Baseclock von 4GHz und Boostclock von 4.5GHz und zum Vergleich, das engineering sample von Ryzen 1 hatte einen Baseclock von 3.15GHz und einen Boostclock von 3.4GHz.
Letztendlich hatte der 1800X dann beim release einen Baseclock von 3.6GHz und 4GHz Boostclock, also kann man noch einiges erwarten bei Zen 2, hinzu kommen weitere Optimierungen.
Kann man schwer vergleichen. Zen war eine komplette neue Architektur, Zen 2 ist nur eine Verbesserung. Aber 7nm von TSMC soll bereits jetzt sehr gute Yield-Raten erzielen können.
 
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