Computerspielsucht: 465.000 Kinder und Jugendliche zeigen laut aktueller Studie auffälliges Verhalten

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Ich glaube in meiner Generation "1986" haben viele eine Phase durchgemacht in welche man mehr gespielt hat als man hätte sollen.
Bei mir war es World of Warcraft / Herr der Ringe Online welche ich wirklich viel gespielt hatte. Vorallem zwischen dem Release 2005 und 2007 bzw. 2009. Aber trotz allem ist es nicht ausgeartet. WoW war auch was grandioses und fesselnd. Habe viele Leute kennen gelernt und man hat sich auch getroffen im RL. Ich merke mit zunehmenden Alter, dass mein Interesse zwar noch da ist für das Gaming aber bei weitem nicht mehr so stark ist und weiter abnimmt.

Nicht jeder der eine Zeit lang sehr viel spielt ist oder wird süchtig. Für mich war das immer nur ein Hobby. War schierig meinen Eltern zu vermitteln, dass das nicht anders ist als würde man Tage in der Garage beim Autoschrauben verbringen oder im Keller beim Modellbau. Alles weil man mal im fernsehen gesehen hat, dass spielen süchtig machen KANN.

Schaut euch einfach mal Statistiken zu Alkohol an. Dann sind wir fast alle Alkoholiker.
Hier werden ganz andere Probleme auf das Gaming geschoben, wie auch beim Alkohol und vielen anderen Dingen auch.
Ich habe immer relativ viel gezockt, auch die letzten Jahre und habe dabei weder meine Frau, noch meinen Sohn jemals vernachlässigt.

Sind das 110 Euro pro Monat? Für Spiele? Wo haben die das Geld her?


Das habe ich mich auch gefragt.

Generell sehe ich eher die Eltern in der Pflicht, den Kindern das richtige zu vermitteln...
 
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Man hat nicht wirklich die Kontrolle, weil es in der Schule Freunde mit ihren Smartphones gibt, d.h. alle Eltern aller Klassen sollten sich absprechen, damit es mit der Kontrolle hinhaut.
Richtige Erziehung ist das Um und Auf.

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Schaut euch einfach mal Statistiken zu Alkohol an. Dann sind wir fast alle Alkoholiker.
Hier werden ganz andere Probleme auf das Gaming geschoben, wie auch beim Alkohol und vielen anderen Dingen auch.
Ich habe immer relativ viel gezockt, auch die letzten Jahre und habe dabei weder meine Frau, noch meinen Sohn jemals vernachlässigt.




Das habe ich mich auch gefragt.

Generell sehe ich eher die Eltern in der Pflicht, den Kindern das richtige zu vermitteln...

Ich gebe mal ein aktuelles Beispiel bei uns aus der Familie zum Besten.
Meine Schwester kauft ihrem 10jährigen Sohn ... oder nein, besser gesagt, ihr zehnjähriger Sohn wollte eine andere Konsole als die WiiU haben und hat sich für die Xbox One entschieden. Die hat er sich dann SELBER bei Amazon bestellt(über den Acc meiner Schwester, natürlich nach Absprache.) Und es war keine normale Edition, sondern eine Fortnite Edition, wo man ne Menge Euros für virtuellen Mummpitz bekommt, also quasi überhaupt nichts vernünftiges(iwelche dummen Skins).
Das waren mal eben 260€.

Dazu hat meine Schwester wie selbstverständlich ein Xbox Live Gold Abo abgeschlossen, damit der Sohn ja auch online zocken kann. Und dazu werden fleißig Titel bestellt, u.a. habe ich gesehen wurde erneut ein Fortnite "Spiel" bestellt, wo man natürlich kein Spiel erhält, sondern nur V Bucks, diese Währung für Fortnite, und natürlich Skins.

Das findet sie total ok ... sie hat natürlich auch überhaupt keine Ahnung von Games, Konsolen, Free 2 Play Titeln, MTAs, DLCs usw usw ...

Ich war euch etwas stinkig wieso sie mich nicht mal vorher fragt. Da fehlt jegliches Verständnis für Wertigkeiten(ist doch total ok 60€ für V Bucks und Skins auszugegen), da wird nicht mal hinterfragt ob es das wert ist. Aber meine Sis findet "GAming ja eh doof", weiß gar nicht "warum das jmd macht" ...

Und ja, die Eltern des KLeinen verdienen ganz gut ... also falls ihr euch fragt, wie Kinder heutzutage an soviel Geld kommen, um virtuellen Schrott zu kaufen, da habter's ... Sparbuch & die (ahnungslosen) Eltern.
 
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Und ich musste für meinen ersten "richtigen" Gaming-PC sparen, arbeiten und die Kohle von Weihnachten verwenden :ugly:
Mit 15 Jahren gar nicht so einfach, nen Ferienjob zu finden...
Aber hat sich gelohnt, der Rechner läuft immernoch, nur inzwischen bei meinem kleinen Bruder. Die Hardware hat sich auch gut gehalten ^^
FX-8120 & HD7950 :D
 
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Ich gebe mal ein aktuelles Beispiel bei uns aus der Familie zum Besten.
Meine Schwester kauft ihrem 10jährigen Sohn ... oder nein, besser gesagt, ihr zehnjähriger Sohn wollte eine andere Konsole als die WiiU haben und hat sich für die Xbox One entschieden. Die hat er sich dann SELBER bei Amazon bestellt(über den Acc meiner Schwester, natürlich nach Absprache.) Und es war keine normale Edition, sondern eine Fortnite Edition, wo man ne Menge Euros für virtuellen Mummpitz bekommt, also quasi überhaupt nichts vernünftiges(iwelche dummen Skins).
Das waren mal eben 260€.

Dazu hat meine Schwester wie selbstverständlich ein Xbox Live Gold Abo abgeschlossen, damit der Sohn ja auch online zocken kann. Und dazu werden fleißig Titel bestellt, u.a. habe ich gesehen wurde erneut ein Fortnite "Spiel" bestellt, wo man natürlich kein Spiel erhält, sondern nur V Bucks, diese Währung für Fortnite, und natürlich Skins.

Das findet sie total ok ... sie hat natürlich auch überhaupt keine Ahnung von Games, Konsolen, Free 2 Play Titeln, MTAs, DLCs usw usw ...

Ich war euch etwas stinkig wieso sie mich nicht mal vorher fragt. Da fehlt jegliches Verständnis für Wertigkeiten(ist doch total ok 60€ für V Bucks und Skins auszugegen), da wird nicht mal hinterfragt ob es das wert ist. Aber meine Sis findet "GAming ja eh doof", weiß gar nicht "warum das jmd macht" ...

Und ja, die Eltern des KLeinen verdienen ganz gut ... also falls ihr euch fragt, wie Kinder heutzutage an soviel Geld kommen, um virtuellen Schrott zu kaufen, da habter's ... Sparbuch & die (ahnungslosen) Eltern.

Eine Xbox an sich ist doch ok, die hält ja normalerweise auch Jahre.
Das Problem sind halt MTs. Und wenn 10 Jährige das bekommen, Fehler bei den Eltern, aber die (betrifft jetzt nicht nur deine Schwester), sind halt froh wenn das Kind beschäftigt ist.

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wenn die kinder jetzt jedentag fußball spielen, sobald die schule aus ist, dann stört sich keiner dran, aber die bösen computer spiele, teufelszeug.
 
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Haha 5 Std. die Woche.. :schief:

WoW Classic 2005-2006, bei einer der besten Gilden Deutschlands gespielt, 7-8 Stunden täglich, 6 Tage die Woche Raid... Sonntag gefarmt für die Raids...RIP RL.

Bin da wohl eher auf die 50 Stunden/Woche gekommen.... naja Schüler, das ging dann noch.

Nach Burning Crusade war aber auch die Luft raus, dann ging es einfach nicht mehr, es gab keine Herausforderungen mehr und das Spiel wurde immer einfacher....So habe ich meine WoW Sucht besiegt. :lol:

Bei 12-14 Stunden Arbeit am Tag, schaffe es aber immer noch 2-3 Stunden Abends Apex Legends zu daddeln und immer ins Fitnesstudio zu gehen und ein RL zu haben. :ka:
 
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wenn die kinder jetzt jedentag fußball spielen, sobald die schule aus ist, dann stört sich keiner dran, aber die bösen computer spiele, teufelszeug.
Nö, hat damit halt nichts zu tun. Sport ist gesünder hat stundenlang herumzuhocken.
Und beim Fußball können Kinder nicht schlagartig ein paar € in die Luft blasen.

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Ich gebe mal ein aktuelles Beispiel bei uns aus der Familie zum Besten.
Meine Schwester kauft ihrem 10jährigen Sohn ... oder nein, besser gesagt, ihr zehnjähriger Sohn wollte eine andere Konsole als die WiiU haben und hat sich für die Xbox One entschieden. Die hat er sich dann SELBER bei Amazon bestellt(über den Acc meiner Schwester, natürlich nach Absprache.) Und es war keine normale Edition, sondern eine Fortnite Edition, wo man ne Menge Euros für virtuellen Mummpitz bekommt, also quasi überhaupt nichts vernünftiges(iwelche dummen Skins).
Das waren mal eben 260€.

Dazu hat meine Schwester wie selbstverständlich ein Xbox Live Gold Abo abgeschlossen, damit der Sohn ja auch online zocken kann. Und dazu werden fleißig Titel bestellt, u.a. habe ich gesehen wurde erneut ein Fortnite "Spiel" bestellt, wo man natürlich kein Spiel erhält, sondern nur V Bucks, diese Währung für Fortnite, und natürlich Skins.

Das findet sie total ok ... sie hat natürlich auch überhaupt keine Ahnung von Games, Konsolen, Free 2 Play Titeln, MTAs, DLCs usw usw ...

Ich war euch etwas stinkig wieso sie mich nicht mal vorher fragt. Da fehlt jegliches Verständnis für Wertigkeiten(ist doch total ok 60€ für V Bucks und Skins auszugegen), da wird nicht mal hinterfragt ob es das wert ist. Aber meine Sis findet "GAming ja eh doof", weiß gar nicht "warum das jmd macht" ...

Und ja, die Eltern des KLeinen verdienen ganz gut ... also falls ihr euch fragt, wie Kinder heutzutage an soviel Geld kommen, um virtuellen Schrott zu kaufen, da habter's ... Sparbuch & die (ahnungslosen) Eltern.

Ist halt Erziehung und die Fehler werden schon viel viel früher gemacht.
 
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Gott der Arme- ich tendiere fast dazu Dir meinen ausgemusterten 2500k zu schicken, so traurig macht mich das.

Ab wann zählt man denn zur gefährdeten Gruppe?
Ich hätte gern ein T-Shirt" Risikogamer 2019 - ich war dabei".

Okay, okay...mal im Ernst jetzt. Ich spiele selber schon immer viel - und mein Sohn hat da etwas geerbt von mir.
Er hat natürlich das Pech, dass sein Vater nicht einfach ohne hinzusehen -seine Kumpels haben es da einfacher und bekommen mit 13 schon mal das neue Call of Duty zu Weihnachten nachdem sie GTA5 ja nun schon lange durch haben. Ist keine Polemik -genau so schaut es aus. Auch ne tolle Story - Vater geht mit Sohn und seinem Kumpel ins Shopping-Center - Sohn drückt ihm RDR2 in die Hand und Vater kauft es ihm. Hinterher sag ich ihm "Du - was meinst warum da ne fette rote 18 draufsteht?" und erkläre es ihm, er wird rot und das Spiel geht zurück. Aber so läuft es. Es interessiert die Eltern meist nicht: Kind ist ruhig, ruhig ist gut! Olle Paluten streamt einfach mal RDR2 ganztäging von Morgens an ...ohne Altersbeschränkung, ohne Hinweis, ohne Abfrage. Läuft bei ihm!
Gut passt vllt nicht ganz zum Thema...oder doch.
Wie dem auch sei, viele Eltern haben eben einfach null peil und Interesse. zB dass man im Router Geräte einem Zeitkontingent zuordnen kann ...so ist es nämlich bei uns. 2h in der Schulzeit pro Wochentag, dann gehen alle Geräte meines Sohnes aus dem Netz. (Kontingent gilt für Handy, Switch, XBOX und PC) - Netflix über den Amazon Stick gönn ich ihm dennoch, bin ja kein Unmensch xD
 
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Nö, hat damit halt nichts zu tun. Sport ist gesünder hat stundenlang herumzuhocken.
Und beim Fußball können Kinder nicht schlagartig ein paar € in die Luft blasen.

Fußball ist nur bedingt gesünder, die Verletzungsgefahr an der XBox ist bedeutend geringer. :nicken:
Im Grunde machts der Mix, nur müssten die Eltern dafür schon was tun, z.B. mitmachen! Die Konsole als Babysitterersatz ist aber viel bequemer, man hat Ruhe vor den Quengelfratzen und kann hinterher auf die bösen Killerspiele schimpfen, wenn irgendwas nicht mehr rund läuft.
 
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Nö, hat damit halt nichts zu tun. Sport ist gesünder hat stundenlang herumzuhocken.
Und beim Fußball können Kinder nicht schlagartig ein paar € in die Luft blasen.

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naja das aufgeführte beispiel der studie mit lootboxen, kann man auch auf den fußball abbilden, wenn man stets den neusten bunten nike schuh haben will versenkt man schnell genau soviel geld. und nochmal wenn man etwas übertreibt in welchem sinn auch immer, ist es nie gesund. studien kann man eben auch immer drauf auslegen ein bestimmtes ergebnis zu erzielen.

ich möchte mich jetzt nicht ausnehmen, ich spiel sicher auch zuviel, dennoch behalte ihc die kontrolle, gehe weiter zur arbeit und gebe nicht massenhaft euros aus oder verschulde mich.
 
AW: Computerspielsucht: 465.000 Kinder und Jugendliche zeigen laut aktueller Studie auffälliges Verhalten

Fußball ist nur bedingt gesünder, die Verletzungsgefahr an der XBox ist bedeutend geringer. :nicken:
Im Grunde machts der Mix, nur müssten die Eltern dafür schon was tun, z.B. mitmachen! Die Konsole als Babysitterersatz ist aber viel bequemer, man hat Ruhe vor den Quengelfratzen und kann hinterher auf die bösen Killerspiele schimpfen, wenn irgendwas nicht mehr rund läuft.

Naja, 5 Std Fußball wird selten am Stück gespielt, 5 Std zocken schon eher.
Zocken/sitzen ist ebenfalls ein Gesundheitsrisiko.

Ja, Eltern müssten viel öfters mitspielen. Einerseits damit sie sehen wenn das Kind CoD spielt, andererseits damit sie dann auch einen anderen Einblick bekommen.

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Arbeit ist die einzig gesellschaftlich anerkannte Form der Selbstzerstörung und Rasenmähen ist die Droge des Asketen. Macht den Test, stellt den Rasenmäher für 5 Minuten an und lauscht dann der Nachbarschaft. Aber wenn Computerspieler an den PC rennen, weil sie die Titelmelodie ihres Lieblingsspiels hören, ja dann wär was los.
 
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Naja, 5 Std Fußball wird selten am Stück gespielt, 5 Std zocken schon eher.
Zocken/sitzen ist ebenfalls ein Gesundheitsrisiko.

Ja, Eltern müssten viel öfters mitspielen. Einerseits damit sie sehen wenn das Kind CoD spielt, andererseits damit sie dann auch einen anderen Einblick bekommen.

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Dafür ist in 90 Minuten Fußballspiel das Verletzungrisiko deutlich höher. Und es gibt auch eine Sportsucht, durch die man sich Gelenke zerstören kann.
Wenn es ums sitzen geht, dann wäre auch die Schule die reinste Körperverletzung oder Bürojobs. Wichtig ist eine Balance zu finden. Ich selbst habe mit freunden oft draußen Fußball gespielt. Und dann im Anschluss oder am Wochenende sehr viel gezockt, auch mit ihnen online. Meiner Meinung nach ist der mix aus Bewegung und Kontakten im echten leben und zocken sehr wichtig. Das ausgerechnet Spiele immer wieder angezählt werden wegen Suchtverhalten finde ich merkwürdig. Ich kann ja auch Briefmarken sammeln, oder Bücher oder Diese tollen Modelleisenbahnen. Das alles spricht ja teilweise den Sammeltrieb an. Natürlich nicht bei jedem, kann aber auch ein Sucht/Messiverhalten hervorrufen.

Eltern die uninformiert sind, sollten sich informieren. Man kann nicht immer alles was Erziehung angeht anderen überlassen. Meine Eltern haben mich quasi mit einem Tritt in den Hintern manchmal rausschmeißen müssen, damit ich raus gehe. Ja da gab es streit und? Das gehört dazu. Viele haben ja keine Lust mit ihrem Kind zu diskutieren und lassen deshalb alles durchgehen. Also ist das eine Frage der Erziehung.

Kurzum: Erziehung, Selbstreflexion und ein Mix aus daddeln und echtem Leben sind der Schlüssel. Das das einfach ist, hat niemand behauptet. Und wenn man Freunde/Bekannte hat die in ein Loch fallen wegen Gaming, sollte man es diesen mal aufzeigen. Solche Leute brauchen auch Hilfe. Das ist das gleiche wie bei Alkohol und Drogen etc.

EDIT: die Nachricht geht übrigens auch Richtung Nosi ;-)
 
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Wenn es nicht die Spiele sind, dann ist es eben etwas anderes. Die Ursachen liegen oftmals etwas tiefer und sind meist auf Versäumnisse der Eltern zurückzuführen.
Aber wozu sich mühsam mit seinem Kind auseinandersetzen, wenn man auch einfach schimpfen kann?
 
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