News Studien warnen: Shooterspieler riskieren Hörverlust und Tinnitus

Der erste Shooter kam 1973 raus.
Und jetzt bekommt man einen Tinnitus oder Hörverlust.
Lul
Glaube jede Feier ist da schädlicher was Lautstärke angeht.
Kommt natürlich auch auf die Lautstärke an, die man direkt auf dem Ohr verwendet.

Die Geschichte der Schrift im engeren Sinn begann vor etwa 5000 Jahren. 1919 wurde durch die Weimarer Verfassung die allgemeine Schulpflicht für ganz Deutschland eingeführt. Die Lesekompetenz mancher User hier liegt dennoch heute nur knapp über der einer Scheibe Toastbrot. Toastbrot - so wie wir es heute kennen - gibt es seit Mitte der 1950er-Jahre in Deutschland.
 
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Nicht nur
Schlimmer noch
....die können zuerst kein Englisch mehr :-D


Ist mir klar das du zwar nach langer suche Rechtschreibfehler finden kannst, aber offensichtlich unfähig bist sich zu dem Thema zu äussern . :schief:

Also nocheinmal .

Nur Shooter Games die auf Kopfhörern zu laut eingestellt sind können das Gehör schädigen !:devil:

Andere Games und Geräusche die der eigenen Ideologie dienen natürlich nicht :lol:
 
Ist mir klar das du zwar nach langer suche Rechtschreibfehler finden kannst, aber offensichtlich unfähig bist sich zu dem Thema zu äussern . :schief:

Wot ......liest du diesen Thread überhaupt?

Drei mal habe ich zuvor mich zu dem Thema geäußert und sogar Bilder und ein Video gepostet
Und lange suchen nach deinem Schreibfehler mußte ich nicht der springt einen ja an so offensichtlich wie der ist.

Unfähig ? ...
Das bist doch wohl eher du wenn es darum geht auch mal über sich selbst lachen zu können :schief:
 
Dann sollte man sich zu Hause über die Surround-Anlage die Actionfilme auch nicht zu laut angucken.
(Falls man keine Nachbarn hat die das sowieso stört.)
Shit, dann kann ich ja "Rambo" und "Stirb langsam" an Weihnachten zukünftig vergessen:D

Wär doch schade, wenn man Muddi überhört, die zum essen ruft...

Gruß
 
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Zum Artikel .

Alle überlauten Geräusche können Hörschädigungen verursachen .

Das hat nichts ausschließliches mit den Inhalten derer zu Tun !

Das es aber hier aber gerade Shooter sein sollen die das Gehör schädigen können , ok ......................
:schief:
 
Zum Artikel .

Alle überlauten Geräusche können Hörschädigungen verursachen .

Ja.
Das hat nichts ausschließliches mit den Inhalten derer zu Tun !

Behauptet niemand. Auch der Artikel nicht, höchstens das vorangestellte „Shooter“ ist irreführend.
Das es aber hier aber gerade Shooter sein sollen die das Gehör schädigen können , ok ......................
:schief:

Wie oft wurde in den Kommentaren jetzt schon erläutert, warum die Soundkulisse von Shootern ein erhöhtes Risiko von Gehörschädigungen mit sich bringt?

Mal frei nach Pulp Fiction: „Deutsch, MoFo, kannst du es lesen?!“
 
Wenn jemand 75 Minuten Beethovens 9 bei 95 dB hört, riskiert auch sein Gehör. Es ist doch Wurst was ich mir auf die Ohren knalle, die Lautstärke ist das Problem und nicht was! Aber Hauptsache man hat was neues um über Gamer und Shooter zu plärren!!! Zum heilen!!!
das ist einfach billiges greifen nach einem strohhalm um ein völlig offensichtliches thema (extreme lautstärke schädigt das gehör) irgendwie interessant zu machen.
interessant eben auch nur dadurch, dass man wieder auf shooter bzw "killerspiele" als schädlich deutet. was normal denkende menschen dazu bringt diesen umstand und die kaum zu überbietende lächerlichkeit zu bemängeln und damit zu interagieren.
gegner dieser spiele sehen sich auch wieder bestätigt, teilen und kommentieren das selbstgerecht.
win-win. jedes lager abgefischt.
tatsächlich dachte ich, geht es um "plötzliche laute". sprich das headset ist auf anschlag und alles ist ruhig -> dann kommt xXTERMINATORGAMERXx@mp3 und gibt dir im close range eine no-scope AWP schelle. das ist ein sehr lautes und plötzliches knallen.
aber nein, es ist einfach nur "no shit sherlock" müll ala hohe lautstärke = nixe gute.

es wäre sicher auch einfach möglich, dass leute geld für studien geboten haben die gegen shooter schießen(lol).
die studien sind sehr alt? wie alt denn? ca zur "killerspieldebatte" entstanden?
wurden da etwa studienstudierendestudienverfasser studiert und dann kontaktiert mit dem auftrag "hier hast du xxx €, mach irgendwas womit shooter schlecht dastehen, aber achtung: psychische verrohung ist gestern schon abgedruckt worden"
 
...Drei mal habe ich zuvor mich zu dem Thema geäußert ...
Ja, war wunderschön damals in Berlin. Auch das war zu laut, dazu "verbotene Substanzen" und kein Schlaf. Auch eine Dreifaltigkeit, die Hörstürze begünstigt. Egal, ich hab gelernt mit meinem Tinitus zu leben und er zeigt mir deutlich und sofort, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Ich war laut Aussage eines Anästhesisten die erste Patientin, die bei Teilamnesie durch den Arm ca. eine Sekunde vor der Ohnmacht bescheid sagte, "jetzt ist genug". Er guckte mich nur groß an und frug, wie ich das gemacht habe. Wie? Mein Ohr kreischte. Ein klares Zeichen, das etwas nicht stimmt.

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Also Kinners, nehmt das Thema ernst, ihr habt nur zwei Ohren. Egal ob Krach alleine, Krach mit Streß, Streß ohne Schlaf, achtet auf Euch und legt beim Spielen Pausen ein. Und nicht erst, wie Anno 1800 meint, nach 2h.
 
tatsächlich dachte ich, geht es um "plötzliche laute". sprich das headset ist auf anschlag und alles ist ruhig -> dann kommt xXTERMINATORGAMERXx@mp3 und gibt dir im close range eine no-scope AWP schelle. das ist ein sehr lautes und plötzliches knallen.

Seufz... Doch, genau darum geht es auch, in mindestens einer der einbezogenen Studien, die übrigens nicht alle älter, oder aus der Zeit der Killerspielepropaganda sind, sondern diese z.B. von 2020.


Nochemal: Shooter haben nunmal leider im Vergleich zu anderen Genres mehr Impulse sounds (in der Stuide seht: "Impulse noise is defined as “a sharp rise and rapid decay in sound levels and is less than 1 s in duration”. This is National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) definition of the impulsive noise, 18 and it could be generated by an impact of one mass against another or a sudden release of force, such as an explosion or gunshot. So, such noise is associated with the firing of a weapon. As we have seen from the time history analysis, the recordings made of the game’s sessions are characterized by the presence of numerous impulsive events.") und vergleichsweise mehr und höhere "reported peak sound pressure levels" als andere Genres.

Beides Faktoren, die das Gehör, neben hoher Lautstärke und Hördauer, besonders strapazieren und schädigen können.

Dazu kommt, dass viele Shooterspieler mit Headsets spielen und diese besonders laut einstellen, um Gegner orten zu können und gerne mal lange am Stück zocken.

Es macht nicht viel Sinn, über etwas, einen Artikel, eine Metastudie, zu diskutieren, ohne den Gegenstand der Diskussion zu lesen - oder falls du den Gegenstand bewusst, oder unbewusst leugnest, ist deine Absicht eben Desinformation.

Mit besserer Technik in Soundkarten und Headsets und immer realistischeren (Waffen)sounds in Spielen wird logischerweise auch der Sound potentiell gefährlicher. Bei einigen Soundkarten gibt es sogar spezielle Game Mode Equlizer Einstellungen,die für besseres Orten nicht nur die Bässe reduzieren, sondern die gefährlichen höchsten Höhen noch verstärken und anheben.

Richtige 'Killer', Soldaten, tragen übrigens nicht nur im Schießstand, sondern auch im Einsatz Gehörschutz.

Interessant dazu aus einer Studie über"Shooting history and presence of high-frequency hearing impairment in Swedish hunters: A cross-sectional internet-based observational study"


https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4900506/

  1. There is a wide variation in individual susceptibility to high-energy impulse noise;
  2. Significant sound energy, corresponding to unprotected noise from hunting rifle calibers, seems to be required for the development of HFHI;
  3. Susceptible individuals may sustain long-lasting or possibly irreversible damage to the inner ear from just 1 or a few shots (and then stop using these weapons without protection); and
  4. The mandatory use of adequate hearing protection should be strongly encouraged already from the first shot with such weapons.

Es gibt eigentlich nicht viel Grund für Aufregung und Wut auf die Metastudie und den Artikel.


Es wird nicht gesagt, dass Shooter schädlich sind, oder böse, oder dumm, oder verdummend, oder verrohend wirken und niemand versucht hier die Spiele, oder die Spieler zu ächten, oder etwas zu verbieten.

"Results suggest that additional research on these relationships is needed, including identifying populations of gamers at high risk of unsafe listening. These would help to inform and refine interventions that can prevent hearing loss and/or tinnitus among gamers. An important intervention could be the development and implementation of policy to promote safe listening among gamers."

Die Metastudie ist also rein wohlwollend, um die Gesundheit der Spieler bedacht. Es sollte weiter geforscht werden und Spieler sollten aufgeklärt werden.
Die Botschaft ist einfach nur, Gamer und besonders Shooterspieler, passt etwas auf euer Gehör auf.

Man könnte halt mal überlegen, ob man das Headset etwas leiser stellt, oder per Equilizer die Höhen begrenzt, oder die Spielzeit etwas begrenzt, oder Pausen einlegt.

Aber jeder kann ja weiter mit seinem Gehör machen, was er will.
 
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Das Beste an diesem Thread sind die Leute, die sich darüber beklagen, dass diese Studie nichts wirklich Neues beiträgt... aber selbst der drölfzigste in diesem Thread sind, der das postet. Genau mein Humor. :haha:
 
Seufz... Doch, genau darum geht es auch, in mindestens einer der einbezogenen Studien, die übrigens nicht alle älter, oder aus der Zeit der Killerspielepropaganda sind, sondern diese z.B. von 2020.


Nochemal: Shooter haben nunmal leider im Vergleich zu anderen Genres mehr Impulse sounds (in der Stuide seht: "Impulse noise is defined as “a sharp rise and rapid decay in sound levels and is less than 1 s in duration”. This is National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) definition of the impulsive noise, 18 and it could be generated by an impact of one mass against another or a sudden release of force, such as an explosion or gunshot. So, such noise is associated with the firing of a weapon. As we have seen from the time history analysis, the recordings made of the game’s sessions are characterized by the presence of numerous impulsive events.") und vergleichsweise mehr und höhere "reported peak sound pressure levels" als andere Genres.

Beides Faktoren, die das Gehör, neben hoher Lautstärke und Hördauer, besonders strapazieren und schädigen können.

Dazu kommt, dass viele Shooterspieler mit Headsets spielen und diese besonders laut einstellen, um Gegner orten zu können und gerne mal lange am Stück zocken.

Es macht nicht viel Sinn, über etwas, einen Artikel, eine Metastudie, zu diskutieren, ohne den Gegenstand der Diskussion zu lesen - oder falls du den Gegenstand bewusst, oder unbewusst leugnest, ist deine Absicht eben Desinformation.

Mit besserer Technik in Soundkarten und Headsets und immer realistischeren (Waffen)sounds in Spielen wird logischerweise auch der Sound potentiell gefährlicher. Bei einigen Soundkarten gibt es sogar spezielle Game Mode Equlizer Einstellungen,die für besseres Orten nicht nur die Bässe reduzieren, sondern die gefährlichen höchsten Höhen noch verstärken und anheben.

Richtige 'Killer', Soldaten, tragen übrigens nicht nur im Schießstand, sondern auch im Einsatz Gehörschutz.

Interessant dazu aus einer Studie über"Shooting history and presence of high-frequency hearing impairment in Swedish hunters: A cross-sectional internet-based observational study"


https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4900506/

  1. There is a wide variation in individual susceptibility to high-energy impulse noise;
  2. Significant sound energy, corresponding to unprotected noise from hunting rifle calibers, seems to be required for the development of HFHI;
  3. Susceptible individuals may sustain long-lasting or possibly irreversible damage to the inner ear from just 1 or a few shots (and then stop using these weapons without protection); and
  4. The mandatory use of adequate hearing protection should be strongly encouraged already from the first shot with such weapons.

Es gibt eigentlich nicht viel Grund für Aufregung und Wut auf die Metastudie und den Artikel.


Es wird nicht gesagt, dass Shooter schädlich sind, oder böse, oder dumm, oder verdummend, oder verrohend wirken und niemand versucht hier die Spiele, oder die Spieler zu ächten, oder etwas zu verbieten.

"Results suggest that additional research on these relationships is needed, including identifying populations of gamers at high risk of unsafe listening. These would help to inform and refine interventions that can prevent hearing loss and/or tinnitus among gamers. An important intervention could be the development and implementation of policy to promote safe listening among gamers."

Die Metastudie ist also rein wohlwollend, um die Gesundheit der Spieler bedacht. Es sollte weiter geforscht werden und Spieler sollten aufgeklärt werden.
Die Botschaft ist einfach nur, Gamer und besonders Shooterspieler, passt etwas auf euer Gehör auf.

Man könnte halt mal überlegen, ob man das Headset etwas leiser stellt, oder per Equilizer die Höhen begrenzt, oder die Spielzeit etwas begrenzt, oder Pausen einlegt.

Aber jeder kann ja weiter mit seinem Gehör machen, was er will.
War nicht böswillig. Habe es einfach frech unterstellt ohne mich gross damit zu befassen.
Die Botschaft ist einfach nur, Gamer und besonders Shooterspieler, passt etwas auf euer Gehör auf.
sowas finde ich höchst unangenehm, denn das klingt sehr nach bemutterung. Wem das nicht sowieso klar ist, der wird da auch nichts drauf geben und/oder sollte evtl keine technischen Geräte bedienen.(meine pers. Meinung)

das finde ich vergleichbar mit 'hey, mutmaßlich (junger) erwachsener, wenn du den Ofen auf 250° vorgeheizt hast, dann kletter besser nicht hinein.'

Quasi eine 'no shit sherlock' Studie, deren Gegenstand sowieso jedem klar denkenden Menschen bekannt ist.
 
Damit etwas einem klar denkenden Menschen bekannt sein kann, muss er die nötige Info logischerweise irgendwann im Leben erstmals erfahren haben. Das kann halt diese Metastudie und dieser Artikel leisten. Wenn dich diese Infos anscheinend so triggern, hat das wahrscheinlich eher persönliche Gründe, es ist kein Argument gegen gesundheitliche Aufklärung.
 
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