News Bitcoin: Jede Transaktion verbraucht laut einer aktuellen Studie rund 16.000 Liter Süßwasser [Bericht]

bitcoin ist auch nur wertspeicher. es gibt doch absolut keinen usecase für den schrott. man kann damit ja nichtmal bezahlen, weil die zeit und die kosten die das netzwerk braucht um den vorgang durchzuwinken viel zu hoch ist.


und aus den tollen alt coin projects wird auch nix, nichts was wirklich mitreisst und zeigt wie toll crypto currencies sind.
 
Was heißt "verbraucht"? Wenn ich meinen Wasserhahn aufdrehe, "verbrauche" ich auch Wasser. Aber ist das schlimm? - In Regionen, in denen es regnet, normalerweise nicht, denn dann kommt es ja irgendwann einfach als Regen zurück.
Wenn man jetzt seine Rechenzentren mitten in die Wüste stellt und das Grundwasser abpumpt, ist man auch nicht so ganz helle (egal wozu)... aber natürlich sollte es da auch verboten sein.
Ist es das nicht, würde ich es Regierungsfehler nennen.
 
Ach wie herrlich, wie koordiniert viele Seiten den gleichen Artikel innerhalb weniger Minuten bringen.
Der gesunde Menschenverstand sollte ausreichen, um zu erkennen, dass das weltweite Finazsystem, welches unser aller Leben in der aktuellen Form ermöglicht, pro Transaktion nur einen unfassbar winzigen Bruchteil der Ressourcen benötigt. 2019 hatte irgendwer mal ausgerechnet, dass eine BitCoin Transaktion dem Energievebrauch von ca. 1700 000 Visa-Transaktionen entspricht.
BitCoin ist ein reines Spekulationsobjekt ohne irgendeinen pratkischen Nutzen oder realen Gegenwert.

Mit dem Unterschied, dass bei Visa keine "Transaktion" ausgelöst wird, sondern nur ein Dateneintrag ähnlich einer Exel Tabelle geändert wird.
Der "Wertetransfer" Zwischen Visa/Master/Paypal whatever kommt später.

Trotzdem ist deine Aussage sowas von 2013, da du seit Jahren solche kleinen Transaktionen per B-Lightning bezahlst.

P.S. Bitte urteile nicht so, da du der Meinung bist, dass Bitcoin keinen realen Gegenwert oder Nutzen hat.
So ein Fass sollte man erst gar nicht aufmachen, erst recht nicht, wenn man wenig von Bitcoin und dem Finanzsystem versteht.
 
Ich bekomme mein Gehalt in Euro, und ich kann mir damit jede Menge schöne Dinge kaufen. Habe es noch nicht geschafft, irgendwas mit BitCoin zu bezahlen. Wäre auch alleine aufgrund der absurden Transaktionskosten keine gute Idee.
Und hey, die Kontrolle über den Euro liegt bei gewählten Regierungen und der EZB. Und zumindest Systemopfer wie ich finden das besser als irgendwelche anonymen Großminer.
Von denen die allermeisten am Ende auch mehr an $ als an Kryptos interessiert sind. Die sind nur ein Mittel zum Zweck. Egal, was irgendwelche naiven KryptoBros vielleicht denken mögen.

Und andere bekommen Ihr Gehalt in Bitcoin. Und können sich dafür auch wunderschöne Dinge kaufen.

Und wie gesagt, dein Wissen ist von 2013 bzgl. der Transaktioinen. Bitcoin Ligtning Transaktion nicht einmal 0,01 €

Jap. Die Kontrolle des Euro / USD Whatever liegt bei den Zentralbanken. ( Von denen KEINER gewählt ist )
Und du findest eine Geldausweitung also Inflation also Lebenszeit Vernichtung gut ?
Also wenn du dir die letzten Jahre 10.000€ angespart hast, du heute damit eine Kaufkraft noch von 7.000€ hast
und in 10 Jahren sind deine 10.000 € nur noch 4.000€ Wert ist toll?
Bedenke immer, für hast real für die 10.000 € gearbeitet. Bist also nach 15 Jahren für 6.000€ "für umme" aufgestanden.
Denn diese gelistete Lebenszeit ist einfach weg. Puff...

Aber Ok. Dann bleib dabei. Kein Mensch zwingt dich zu Bitcoin.
bitcoin ist auch nur wertspeicher. es gibt doch absolut keinen usecase für den schrott. man kann damit ja nichtmal bezahlen, weil die zeit und die kosten die das netzwerk braucht um den vorgang durchzuwinken viel zu hoch ist.


und aus den tollen alt coin projects wird auch nix, nichts was wirklich mitreisst und zeigt wie toll crypto currencies sind.

Und reicht "nur" "Wertspeicher" zu sein nicht?
Ist "Wertspeicher" kein Usecase?

Und natürlich kannst du damit bezahlen. Ja, aktuell wenn du über das Mainnet gehst kostet es etwas, ist aber billiger als jede Auslandsüberweisung bei deiner Bank. (Schneller ist es auch, dazu noch zensurresistent)
 
Da ich mein Geld selbstverständlich nicht auf dem Giro vergammeln lasse und die durchschnittliche Marktrendite die Inflation langfristig deutlich übertrifft, ist dein Beispiel schlicht nicht zutreffend.
Ein gewisses, kontrolliertes Maß an Inflation ist nich nur nicht schädlich, sondern im Gegenteil notwendig. Wenn mein Geld einfach so immer mehr Wert wäre, warum sollte ich es dann ausgeben oder investieren?

Alleine die Mengenbegrenzung macht Bitcoins als Währung untauglich. Abgesehen davon, dass der Kurs während der massiven Inflation zuletzt sogar in den Keller ging, entgegen der Beteuerungen der Fanboys es handle sich um eine inflationssichere Anlage.
 
Und ich glaube, bevor du mich über den unglaublichen inhärenten Wert des Bitcoins aufklärst, solltest du nochmal überprüfen, ob der Aluhut nicht zu eng sitzt.

Nunja, ich wollte dich nur kurz aufklären, dass dein Argument halt nicht durchdacht ist, da bei einer Visa etc. Transaktion gar kein Werteaustausch stattfindet, sondern nur ein Eintrag in einer Datenbank geändert wird.

Aufklären möchte ich dich gar nicht. Denn wes für jeden einzelnen einen Nutzen darstellt ist individuell.
Hat Gaming einen Nutzen? Gaming verbraucht weit mehr Energie als Bitcoin..
Ist Energieverbrauch nun schädlich?
Je mehr Energie wie haben, je besser geht es uns doch.
Da ich mein Geld selbstverständlich nicht auf dem Giro vergammeln lasse und die durchschnittliche Marktrendite die Inflation langfristig deutlich übertrifft, ist dein Beispiel schlicht nicht zutreffend.

Irreführend. Ändert trotzdem nichts daran, dass dein Geld regulär durch die massive Ausweitung entwertet. Das war mein Punkt. Und nur durch diese Ausweitung, steigen auch die Märkte.
Oder ist deine Immobilie jetzt mehr "Wert" weil diese 10 Jahre älter ist? Nein. Es gibt einfach mehr Geld.

Allein bei deinem eigenen Argument hätte dir die Irrwitzigkeit des Geldsystems doch auffallen müssen.
Du "musst" dein Geld wieder in die Märkte auf Renditejagt schicken, damit es nicht wertlos wird, was die Inflation
noch weiter anheizt. Und was ist mit denen, welche diese Möglichkeit nicht haben? Da nichts für die "Renditejagt" übrig ist aufgrund der steigenden Kosten? Das sehen wir doch seit Jahren. Die fallen komplett runter.

Ein gewisses, kontrolliertes Maß an Inflation ist nich nur nicht schädlich, sondern im Gegenteil notwendig. Wenn mein Geld einfach so immer mehr Wer wäre, warum sollte ich es dann ausgeben oder investieren?

Also Enteignung ist Notwendig? Weshalb? Wie erwähnt ist es Vernichtung von Lebenszeit.

Du musst es nicht ausgeben wenn es immer mehr Wert wird. Du kannst dich auch in ein Zimmer setzten und 24/7 auf eine Wand starren. Macht doch jeder Millionär ebenso.

Alleine die Mengenbegrenzung macht Bitcoins als Währung untauglich. Abgesehen davon, dass der Kurs während der massiven Inflation zuletzt sogar in den Keller ging, entgegen der Beteuerungen der Fanboys es handle sich um eine inflationssichere Anlage.

Wie gesagt, alles Argumente welche man 2013 schon gehört hat.
Weshalb macht eine Mengenbegrenzung Bitcoin als Währung untauglich? Was defacto falsch ist, da in El-Salvador
gesetzliches Zahlungsmittel und du kannst da überall bei Starbucks, McDonalds etc mit Bitcoin zahlen.

Vllt arbeitest du dich einfach mal in das Thema Bitcoin und Geldsystem generell ein wenig ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S.

Mal kurz Twitter zur "Studie" des Anti-Bitcoin Lobbiisten befragt und siehe da:
Die "Studie" mit Argumenten eines Mitarbeiters der niederländischen Zentralbank.

Lest selber:

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Crypto Coins sind mit Gold und Edelsteinen vergleichbar. Alles ist nur begrenzt verfügbar, deswegen wertvoll und wird verfügbar gemacht in dem die Umwelt zerstört wird.
 
Hach ja, mal wieder eine hochwissenschaftliche Studie eines Anti-Bitcoin Lobbyisten, die den Bitcoin in ein schlechtes Licht stellt.
Das erinnert mich ein wenig Zeiten, als Gaming noch eher ein Nischenhobby war und auf allen Kanälen von "Experten" Zusammenhänge zwischen virtueller und realer Gewalt herbeikonstruiert wurden.
 
Erst war es der Strom aus fossilen BRennstoffen der Bitcoin so schlecht machte und jetzt ist es der Wasserverbrauch.... In 12 Monaten springen die Kritiker wieder auf Bitcoin wie die Lemminge und heulen das ihr Geld futsch ist. Jedes mal das Gleiche.

Keiner beschwert sich ueber KI Farmen... Keiner beschwert sich ueber seine Millionen von Fotos die genknipst werden und alle in der Cloud landen und da vergammeln. Verbraucht bestimmt auch keinen Strom und Wasser...

Man kann von Bitcoin halten was man will, aber das Grundkonzept ist genial. Was die Menschen draus machen, ist eine andere Geschichte.

In Deutschland wird immer gerne ueber alles gejammert, vorallem ueber die Umwelt. Aber deshalb sind wir jetzt auch da wo wir stehen. In einem innovationslosen, verwahrlostem Land, in dem man sich kaum noch was leisten kann.
Hauptsache es fliegen keine Flugzeuge mehr in unsere AKWs. Die Fliegen jetzt jedem Buerger in die Bude, wenn sie die Stromrechnung sehen.
 
Machen Banken ja auch. Oder glaubst du ein Blackrock und dergleichen betreiben drei Hamster in nem Käfig ? In dem Fall kann man digitales Banking gleich komplett streichen.

Darum geht es ja. Daß wir zusätzlich zum Banken- und Aktiengeschäft auch noch die virtuelle Währung haben, völlig unsinnig und kostet nur extra Strom und belastet die Umwelt.
 
Darum geht es ja. Daß wir zusätzlich zum Banken- und Aktiengeschäft auch noch die virtuelle Währung haben, völlig unsinnig und kostet nur extra Strom und belastet die Umwelt.
Würde das Banken- und Aktiengeschäft vollständig durch Kryptowährungen abgewickelt werden, wäre das eine Energie- und Arbeitskraftersparnis enormen Ausmaßes.
Schon alleine das Pendeln aller Angestellten des Bankensektors an den Arbeitsplatz stellt wahrscheinlich den Energieverbrauch von Bitcoin völlig in den Schatten.
Eine Beendigung des Bankensektors ist allerdings genauso (un)realistisch wie eine Beendigung von Bitcoin.
Naja, hauptsache man kann sich als moralisch überlegener Öko-Kämpfer geben.
 
Darum geht es ja. Daß wir zusätzlich zum Banken- und Aktiengeschäft auch noch die virtuelle Währung haben, völlig unsinnig und kostet nur extra Strom und belastet die Umwelt.
Wir haben auch jetzt schon eine virtuelle Währung. Wer der noch bei Sinnen ist zahlt denn seine Miete, Kredit, Leasing etc. persönlich in Bar oder Gold an die jeweilige Partei aus ? Wer kriegt denn seinen Lohn in Kartoffeln oder Bargeld ?

Es ist lediglich eine weitere Währung. Aber eben, eigentlich gehts nur noch darum welche Währung es denn jetzt noch braucht. MMn braucht es nur eine für die ganze Welt - wäre praktischer. :D
 
Würde das Banken- und Aktiengeschäft vollständig durch Kryptowährungen abgewickelt werden, wäre das eine Energie- und Arbeitskraftersparnis enormen Ausmaßes.
Schon alleine das Pendeln aller Angestellten des Bankensektors an den Arbeitsplatz stellt wahrscheinlich den Energieverbrauch von Bitcoin völlig in den Schatten.
Eine Beendigung des Bankensektors ist allerdings genauso (un)realistisch wie eine Beendigung von Bitcoin.
Naja, hauptsache man kann sich als moralisch überlegener Öko-Kämpfer geben.

Die einzigen, die davon profitieren, sind die Öl- und Kohleindustrie, und die wirklich Reichen. Dazu noch die ganzen dunklen Kanäle, in die das ganze Geld durchsickert. Was wir brauchen, ist Regulierung, eine Abkehr von fossilen Brennstoffen und Reduzierung von unnötigem Stromverbrauch. Mal ganz abgesehen davon, wieviel Wasser/Kühlwasser das Ganze verschwendet. Sauberes Trinkwasser, wohlgemerkt. Klar, Wasser verschwindet nicht einfach so, aber es muß auch mit viel Aufwand aufbereitet werden. Auch das kostet Energie.

In manchen Gegenden wurden sogar alte, bereits ausgemusterte und stillgelegte Kohlekraftwerke nur fürs Mining wieder in Betrieb genommen, weil der hohe Krypto-Kurs es einfach wieder profitabel gemacht hat. Das ist wohl kaum die richtige Richtung, oder?




Also, dann zu sagen "Hauptsache, man kann sich als moralisch überlegener Öko-Kämpfer geben" ist ja wohl absoluter Blödsinn, oder siehst du das etwa anders?
 
Die einzigen, die davon profitieren, sind die Öl- und Kohleindustrie, und die wirklich Reichen. Dazu noch die ganzen dunklen Kanäle, in die das ganze Geld durchsickert. Was wir brauchen, ist Regulierung, eine Abkehr von fossilen Brennstoffen und Reduzierung von unnötigem Stromverbrauch. Mal ganz abgesehen davon, wieviel Wasser/Kühlwasser das Ganze verschwendet. Sauberes Trinkwasser, wohlgemerkt. Klar, Wasser verschwindet nicht einfach so, aber es muß auch mit viel Aufwand aufbereitet werden. Auch das kostet Energie.

In manchen Gegenden wurden sogar alte, bereits ausgemusterte und stillgelegte Kohlekraftwerke nur fürs Mining wieder in Betrieb genommen, weil der hohe Krypto-Kurs es einfach wieder profitabel gemacht hat. Das ist wohl kaum die richtige Richtung, oder?




Also, dann zu sagen "Hauptsache, man kann sich als moralisch überlegener Öko-Kämpfer geben" ist ja wohl absoluter Blödsinn, oder siehst du das etwa anders?


Zitat: An der Realität der Miner gehe das vorbei, meint Alex de Vries, der als "Digiconomist" den Energiehunger von Bitcoin und dessen Klimafolgen dokumentiert .

Hach welch Zufall, dass diese Artikel ebenso vom Anti-Bitcoin Lobbyisten stammen...

Weshalb werden solche Artikel nur so gepusht?

Aber generell ist der Artikel auch uralt. Die Miner sind gar nicht mehr in China.
Und haben da auch vermehrt Wasserkraft genutzt.
Dieses taten Sie um auch diese Wasserkraftwerke profitabel zu machen.

Das ist nämlich der Unterschied. Bitcoin fördert EE wie keine andere Technologie, da die Miner überschüssige Energie auf Knopfdruck abgreifen können welche sonst verpuffen würde, oder man für deren Abnahme (wie hier in D wenn die Sonne scheint) noch MASSIV draufzahlt.
So kann EE profitabel werden.

Wie immer mein Satz, einfach mal tiefer mit der Materie beschäftigen und weniger auf Argumente der Zentralbanken hören.
 
Auf PCGH kursiert leider das Narrativ "Krypto = Schlecht" weil Grafikkarten durch Miner teurer werden - mimimi.
Wer über den Tellerrand hinaussieht und sich bildet, weiß, dass Bitcoin ein dezentraler, sicherer und absolut knapper Vermögenswert ist, der allen Menschen finanzielle Freiheit bietet. Klar benötigt es Energie, aber die wird benötigt, um Sicherheit vor Betrug zu gewährleisten durch diese Verbindung von der Digitalwelt in die Realwelt. Schonmal überlegt, wieviel Strom die Bankenwelt verbraucht, hm? Die ganzen anderen Kryptocoins bieten diese Dezentralität nicht und sind daher nichts weiter als schlechte Kopien von Bitcoin.
Wer also glaubt Bitcoin sei Betrug, ein Schneeballsystem oder unnötig, der gibt sich durch sein Unwissen der Lächerlichkeit preis. Bei solchen Leuten frage ich mich immer, ob sie die Erde auch für eine Scheibe halten.

Schaut euch "Blocktrainer" auf Youtube an. Alles belegbar, alles nachweisbar und wahr. Ganz im Gegensatz zu den Tausenden Krypto-Youtubern die nur dampfplaudern und mit euch Kohle machen wollen.
 
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