Bundesnetzagentur: 10 Mbit/s Mindestversorgung müssen langen

dachte 50mbit wollten die als minimum haben. so war das doch 2018 mal im gespräch und gab fördergeld wenn ich mich nicht irre....

aus 50 zurück zu 10 ist schon hart
Ja, aber die schaffen das Ziel nicht, wie so bei gewissen Dingen, wenn ich sehe was das Ausland macht, erschreckt es mich immer mehr wie das sein kann, das Deutschland eine Weltwirtschaftsmacht sein kann.-
 
Bei all den Zuschüssen für Energie und dem Budget für neue Panzer war doch klar was die Boomer in der Regierung als erstes unter den Tisch fallen lassen. Von denen kann ja noch gar keiner sagen, ob sich dieses Neuland Ding überhaupt durchsetzt.
 
Klar wären 10 GBit Glasfaser in jede Waldhütte eine echt tolle Sache, nur kostet das wohl um die 80-100 Mrd €. Hat die jemand von euch rumliegen? Nein? Dann hätte sich zumindest das erledigt. Auf einen Breitbandzuschlag von 50€ im Monat haben auch nur die wenigsten groß Lust. Zahlen will dafür kaum jemand (der Anschluß selbst käme dann nochmal oben drauf).
Aber 100 Mrd € für´s Militär sind drin? Ganz im Ernst ich verstehe worauf du hinaus willst, aber Deutschland hat sehr viele Probleme und die Digitalisierung ist nur eines davon. Jeder Politiker nimmt gerne die Buzzwords Industrie 4.0, Vernetzung & Co. in den Mund. Aber effektiv etwas dafür tun will niemand. Selbes Spiel bei den Renten, Pflegeberufen, Mietpreisen, Stromkosten etc etc etc..... Also ja, diese Kritik muss sich Vater Staat gefallen lassen. Denn zwischen "nicht können" und "nicht wollen" ist ein großer Unterschied.

Hinzu kommt, dass das ganze dann auch wohl noch 5-10 Jahre dauern würde (bei der deutschen Effektivität vermute ich sogar deutlich mehr). Von daher ist es sogar gut, wenn man sich um die armen Schweine kümmert, die mit unter 10MBit rumgeistern, Leuten mit unter 1MBit sollte sogar extreme Priorität eingeräumt werden. Wer mit z.B. mit 20 Mbit auskommen muß, der kann auch noch ein paar Jahre warten.
Wir würden diese Diskussion hier gar nicht führen, wenn nicht Kohl und sein Kumpel Leo Kirch gewesen wären. :motz:
 
Kein Mensch redet von streaming, und das braucht auch keiner, es geht darum,


Bankgeschäfte, Behörden"gänge" und so etwas soll jedem über das Internet ermöglicht werden.
Streaming, Shopping, Gaming ist alles nur Luxus und nicht notwendig.

Kommt mal aus eurer Blase heraus.
Störungsfreies (paralleles) Homeoffice und Homeschooling - auch nicht notwendiger Luxus?
Blase und so..
 
Aber 100 Mrd € für´s Militär sind drin?

Und zwar völlig zu Recht, da es hier um unseren Arsch geht.

Ganz im Ernst ich verstehe worauf du hinaus willst, aber Deutschland hat sehr viele Probleme und die Digitalisierung ist nur eines davon. Jeder Politiker nimmt gerne die Buzzwords Industrie 4.0, Vernetzung & Co. in den Mund. Aber effektiv etwas dafür tun will niemand. Selbes Spiel bei den Renten, Pflegeberufen, Mietpreisen, Stromkosten etc etc etc..... Also ja, diese Kritik muss sich Vater Staat gefallen lassen. Denn zwischen "nicht können" und "nicht wollen" ist ein großer Unterschied.

Man kann die Kohle halt eben nur einmal ausgeben und so läßt man den Großteil vom Markt erledigen. Das ist ist durchaus eine ganz gute Option. Man kann das Geld halt eben nur einmal ausgeben. Wie gesagt: 10 GBit Glasfaseranschlüsse sind schon eine geniale Sache, nur wären es 50€ Breitbandzuschlag pro Monat eben nicht.

Wir würden diese Diskussion hier gar nicht führen, wenn nicht Kohl und sein Kumpel Leo Kirch gewesen wären. :motz:

Daran würde sich nichts ändern. Das TV Kabel ist zu 10 GBit fähig, von daher ist das ganze wohl erst in 10-20 Jahren überhaupt ein Problem. Bei den Telephonleitungen hat sich OPAL als gigantischer Flop herausgestellt, da die alten Kupferleitungen deutlich leistungsfähiger sind.

Es hat sich schon in den 80ern abgezeichnet, dass sich die Zeiten geändert haben. Früher hat man Strom, Wasser und Telephon in jede Waldhütte gelegt, beim TV Kabel wurden nur die Städte versorgt, der Rest konnte ja weiterhin seine Antenne nutzen oder sich eine Schüssel aufs Dach montieren. Hätten alle TV Kabel, dann wären zumindest weitgehend 10 GBit drin und das Thema wäre in den nächsten 10 Jahren gegessen.
 
So viel zum Thema "Deutschland ist ein Hochtechnologieland":ugly:

Es findet in meinen Augen absolut gar keinWettbewerb mehr statt, wohl auch bedingt dadurch das Ambitionierte Unternehmen von größeren Konzernen aufgekauft und die bestehenden Ambitionen zunichte gemacht werden um "unnötige Kosten" zu vermeiden.

Wie viel Geldbündel wurden wohl der Bundesnetzagentur ins Heck geblasen damit sie zu dieser Drittland Entscheidung gekommen ist?
 
"Anspruch auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten" naja. Ich seh das so, hätte ich wirklich das Rescht auf diesen Anspruch, dann würde sich auch die Gemeinschaft, in unserem Fall, der Staat selber darum kümmern. Sprich, die Telekommunikation würde nicht die Wirtschaft regeln, sondern von gemeinschaftlichen(staatlichen) Institutionen. Wirtschaft ist ein Luxusgut, das nur eins zum Ziel hat. Und zwar das Geld von vielen nur wenigen zukommen zu lassen, so dass diese dies anhäufen können. Wirtschaft hat kein Interesse an Gemeinwohl, denn dann würde sie kaputt gehen. Das wird letztlich heißen, dass auch in 10 Jahren noch etliche Bürger hier mit einer 3000er Leitung zurechtkommen müssen.
 
Naja ich finde es halt dreist das wir als Bevölkerung mit unseren Steuern den Ausbauer fördern sich die Telekom und Vodafon die Nase Gold verdienen.
Das ist einfach Dreist.
Wenn man förderung für den Ausbau entegegen nimmt weil man sagt das lohtn sich sonst nicht. Dann aber im Selben jahr Milliarden gewinne macht ist das halt schon dreist.
 
Man muss nur tief genug stapeln, dann kommt auch der Opa mit Krückstock drüber... :devil:

Den Netzbetreibern ans Bein pinkeln, bei den ganzen wirtschaftlichen "Verflechtungen" geht politisch halt gar nicht... :kuss:
 
10 Mbit/s! :ugly: Bin zwar aus Österreich, aber vor meinem Glasfaseranschluss (300/60) hatte ich DSL mit ca. 45-60/15. Von der Geschwindigkeit her mag das für 4K Streaming ausgereicht haben. Hatte aber immer wieder das Problem, dass trotz Ethernet gebuffert wurde. Mit Glasfaser gehört das jetzt der Vergangenheit an...Fazit für mich: Nicht nur die Geschwindigkeit der Leitung ist ausschlaggebend, sondern auch deren Qualität!
 
So viel zum Thema "Deutschland ist ein Hochtechnologieland":ugly:
Ist es doch auch, wird dann aber erkauft wegen der Divisen :ugly:

10 Mbit/s! :ugly: Bin zwar aus Österreich, aber vor meinem Glasfaseranschluss (300/60) hatte ich DSL mit ca. 45-60/15. Von der Geschwindigkeit her mag das für 4K Streaming ausgereicht haben. Hatte aber immer wieder das Problem, dass trotz Ethernet gebuffert wurde. Mit Glasfaser gehört das jetzt der Vergangenheit an...Fazit für mich: Nicht nur die Geschwindigkeit der Leitung ist ausschlaggebend, sondern auch deren Qualität!

Jetzt gib mal nicht so an in eurem kleinen Kaff da, Deutschland wird auch irgendwann die selbe Leistung und Qualität haben *hoff
 
Störungsfreies (paralleles) Homeoffice und Homeschooling - auch nicht notwendiger Luxus?
Wenn die 10MBit wirklich stabil sind reichen die dafür locker aus.
Ein Arbeitskollege von mir arbeitet öfter im Homeoffice und seine Tochter ist im Homeschooling. Er kann während sie im Unterricht ist bei uns im Zoom sitzen und gleichzeitig über VPN im Firmennetzwerk arbeiten. Geht problemlos mit einem DSL6000 (!) Anschluss.

Versteht mich nicht falsch, natürlich sind 10 MBit viel zu wenig und lächerlich für ein Industrieland wie uns, gar keine Frage. Nur ist hier die Rede von GRUNDversorgung! Das bedeutet 360p-Streams für Homeoffice/Schule müssen laufen, Nachrichtenseiten abrufbar sein, Bankgeschäfte und Handel möglich sein, Sicherheitsupdates für Geräte abrufbar sein. Mehr nicht. Unterhaltung zu Konsumzwecken (was so ziemlich das einzige ist was große bandbreiten überhaupt nutzt) ist NICHT Grundversorgung.

Viele der Leute hier die so laut schreien wären überrascht wie wenig sie die dicken leitungen überhaupt brauchen/nutzen. Ich hab hier selbst das Glück, eine stabile GBit-Leitung zu haben - und ich nutze Youtube, Netflix, Steam, alles mögliche - meine Frau ebenfalls. Warum ich das erwähne: Vor nem halben Jahr rum ist mein damaliger Router kaputtgegangen und zwar in der Form, dass er nur noch 10 MBit-Ethernet aufbauen konnte. Man muss zwar fairerweise sagen dass das WLAN weiterhin fullspeed hatte und daher Netflix am TV nicht beeinflusst war aber es hat mehrere Tage gedauert, bis wir überhaupt bemerkt hatten dass im Netzwerk nur noch 1% der sonst üblichen Bandbreite da war - denn praktisch alles funktionierte weiterhin wie gewohnt.
 
Wenn die 10MBit wirklich stabil sind reichen die dafür locker aus.
Ein Arbeitskollege von mir arbeitet öfter im Homeoffice und seine Tochter ist im Homeschooling. Er kann während sie im Unterricht ist bei uns im Zoom sitzen und gleichzeitig über VPN im Firmennetzwerk arbeiten. Geht problemlos mit einem DSL6000 (!) Anschluss.

Versteht mich nicht falsch, natürlich sind 10 MBit viel zu wenig und lächerlich für ein Industrieland wie uns, gar keine Frage. Nur ist hier die Rede von GRUNDversorgung! Das bedeutet 360p-Streams für Homeoffice/Schule müssen laufen, Nachrichtenseiten abrufbar sein, Bankgeschäfte und Handel möglich sein, Sicherheitsupdates für Geräte abrufbar sein. Mehr nicht. Unterhaltung zu Konsumzwecken (was so ziemlich das einzige ist was große bandbreiten überhaupt nutzt) ist NICHT Grundversorgung.

Viele der Leute hier die so laut schreien wären überrascht wie wenig sie die dicken leitungen überhaupt brauchen/nutzen. Ich hab hier selbst das Glück, eine stabile GBit-Leitung zu haben - und ich nutze Youtube, Netflix, Steam, alles mögliche - meine Frau ebenfalls. Warum ich das erwähne: Vor nem halben Jahr rum ist mein damaliger Router kaputtgegangen und zwar in der Form, dass er nur noch 10 MBit-Ethernet aufbauen konnte. Man muss zwar fairerweise sagen dass das WLAN weiterhin fullspeed hatte und daher Netflix am TV nicht beeinflusst war aber es hat mehrere Tage gedauert, bis wir überhaupt bemerkt hatten dass im Netzwerk nur noch 1% der sonst üblichen Bandbreite da war - denn praktisch alles funktionierte weiterhin wie gewohnt.
Da hast du nicht unrecht, aber unsere Erfahrung ist eine andere. Kollege hat regelmäßig Probleme bei Teams bekommen, wenn die beiden Kids zuhause waren und im homeschooling gesessen haben. Wenn ständig Bildmaterial präsentiert wird, reicht 360p halt auch nicht unbedingt aus.
Wenn dann der Partner auch noch von daheim arbeitet, müssen die Termine schon gut abgestimmt werden.

Ich denke aber das Zauberwort heißt hier wenn. Wenn die 10Mbit Leitung wirklich problemlos läuft und die 10Mbit rund um die Uhr anliegen mag das (aktuell) gehen. Nun ist das aber eher die Regel als die Ausnahme. Glaube in den Mindestanforderungen auch einen Ping von maximal 135ms gesehen zu haben..

Der Vergleich hinkt zwar, aber mich erinnert das immer an Grundversorgung fließend Wasser. Ja .. Wasser ist da.. ist zwar nur ein Rinnsal und kein Strahl und die ersten 2 Minuten ist die Suppe braun.. aber Grundversorgung wurde hiermit erledigt. Aufwärmen kann man dann mit Tauchsieder oder im Boiler .. Beschaffung und Installation ist aber selbst zu erledigen.


Für meine Begriffe ist das für eine Grundversorgung nicht ausreichend. Vor allem nicht wenn man nach vorn schaut.
Ein Schotterweg kann man auch irgendwie Straße nennen..
 
Kollege hat regelmäßig Probleme bei Teams bekommen, wenn die beiden Kids zuhause waren und im homeschooling gesessen haben. Wenn ständig Bildmaterial präsentiert wird, reicht 360p halt auch nicht unbedingt aus.
Wenns mehr als 2 Personen werden und man die medialen Möglichkeiten stärker nutzt wirds knapp, da haste Recht.
Wenn die 10Mbit Leitung wirklich problemlos läuft und die 10Mbit rund um die Uhr anliegen mag das (aktuell) gehen. Nun ist das aber eher die Regel als die Ausnahme.
Ja. Das "bis zu" ist ja ein bekannter Slogan. Dass wir in meinem Beispiel nichts bemerkt haben mag nicht zuletzt daran liegen dass ja nur das Ethernet auf 10 MBit begrenzt war, das Internet aber nicht - und damit die 10 MBit ja bombenstabil waren (also mit 10 MBit Upload und ~20ms Ping).

Es fehlen halt auch genaue Spezifikationen dazu. 10 MBit als Grundversorgung sind ok - aber dann müssen es auch 10 MBit sein. Und nicht bis zu 10 die normalerweise 5 sind und alle 10 Sekunden auf 2 einbrechen.
 
Wenns mehr als 2 Personen werden und man die medialen Möglichkeiten stärker nutzt wirds knapp, da haste Recht.
Für mich würden 10Mbit/s reichen.
Wenn meine Tochter als Mediengestalter zu Hause ist, dann wird es knapp.

Es fehlen halt auch genaue Spezifikationen dazu. 10 MBit als Grundversorgung sind ok - aber dann müssen es auch 10 MBit sein. Und nicht bis zu 10 die normalerweise 5 sind und alle 10 Sekunden auf 2 einbrechen.
Irgendwie hab ich eine gute Leitung, ist ja auch tief in der Erde vergraben.
Die hat die Telekom Anfang der 90er gelegt und das Kabel läßt bis zu 250Mbit/s zu (sagt die Telekom).

Im Moment hab ich 100/40Mbit/s Down- / Upload und noch nie größere Netzausfälle gehabt.
Der Ping liegt unter 20ms und Störungen hab ich noch nie bemerkt im Protokoll.

Als der Speedport W 724 pünktlich zu Weihnachten vor zwei Jahren sich verabschiedete und ich mal die hochgelobte Fritzbox ausprobierte, stieg ohne jegliche Änderungen die Downloadrate von 94 auf 116Mbit/s.

Ich brauche keine höhere Datenrate.

Da soll man wirklich erst mal die verrotteten Leitungen durch Glasfasern ersetzen.

Vielleicht teste ich mal die Streamingdienste, mal sehen wie es da aussieht.
Das sollte aber klappen.
Mein Tochter hat 200Mbit/s in Erfurt und da läuft alles flink auf dem 4k-TV.
 
10Mbit? Ein weiterer Beweis wie Rückständig Deutschland überhaupt ist.
... da gebe ich dir voll und ganz Recht! Weiterhin kann man an diesem Ziel ablesen wie realitätsfremd der Steuerungsapparat ist. Hier wird seit Jahren von der Digitalisierung der Haushalte, von Multimedia und seit zwei Jahren verstärkt von Homeoffice und Home schooling gesprochen. Die verkaufte Multimedia-Hardware glänzt mit mindestens 4K und in zwei Jahre kauft keiner mehr unter 8k ;) Mit 10Mbit als das aktuelle Ziel, ist das alles nur eine leere Worthülse. Denn was kommt pro Haushalt mit je 10Mbit im Volllastfall an. Zwischen 50 und 70%. Sprich 4K oder gar 8K Ade. Und parallele Anwendung aus einem Durchschnittshaushalt in dem die Geräte auch noch über WLan eingebunden werden, hust, da ist dann Frust angesagt. Zusätzlich werden die Abieter parallel nicht dazu verpflichtet, dass ihre Hardware bei Volllast auch das angegebene Minimum erreichen. Derzeit und somit auch bis auf Weiteres heisst es: " ... mit bis zu xx Mbit ... ".
Irgendwie hab ich eine gute Leitung, ist ja auch tief in der Erde vergraben.
Die hat die Telekom Anfang der 90er gelegt und das Kabel läßt bis zu 250Mbit/s zu (sagt die Telekom).

Im Moment hab ich 100/40Mbit/s Down- / Upload und noch nie größere Netzausfälle gehabt.
Der Ping liegt unter 20ms und Störungen hab ich noch nie bemerkt im Protokoll.

... du hast ne brauchbare Leitung, aber bei der Story/ Zeitangabe hat man dir Mist erzählt oder stillschweigend geupdatet und nicht informiert. Denn ... "die ersten Anschlüsse konnten ab 1. Juli 1999 in Berlin, Bonn, Köln, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München und Stuttgart geschaltet werden und wurden nur als ADSL-Bündelprodukte mit T-ISDN und einer fixen Datenrate von 768 kbit/s im Downstream und 128 kbit/s im Upstream angeboten; ..."

 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird letztlich heißen, dass auch in 10 Jahren noch etliche Bürger hier mit einer 3000er Leitung zurechtkommen müssen.

Das wäre eine Katastrophe. Man hat sich vor gar nicht langer Zeit politisch für die E-Mobilität entschieden und legt darauf den Focus. Für die E-Mobilität muss ein Großteil der gestehenden Infrastruktur ge-updatet und zusätzlich neue geschaffen werden. Hier wäre meiner Meinung nach die Chance in selben Atemzug überall Glasfaser zu legen. Denn was passiert? Der Bürger mit seine stabilen, 24/7 10Mbit Leitung für Homebanking, Surfing usw. hat sich ein e-Fahrzeug gekauft, welches online-Markt Standards besitzt. Sprich, der Wagen bekommt rund um die Uhr Updates, wird ins Netzwerk eingebunden. Spätestens dann ist wieder Ebbe und das Spiel geht von vorne los.
 
Das wäre eine Katastrophe. Man hat sich vor gar nicht langer Zeit politisch für die E-Mobilität entschieden und legt darauf den Focus. Für die E-Mobilität muss ein Großteil der gestehenden Infrastruktur ge-updatet und zusätzlich neue geschaffen werden. Hier wäre meiner Meinung nach die Chance in selben Atemzug überall Glasfaser zu legen. Denn was passiert? Der Bürger mit seine stabilen, 24/7 10Mbit Leitung für Homebanking, Surfing usw. hat sich ein e-Fahrzeug gekauft, welches online-Markt Standards besitzt. Sprich, der Wagen bekommt rund um die Uhr Updates, wird ins Netzwerk eingebunden. Spätestens dann ist wieder Ebbe und das Spiel geht von vorne los.
Ich glaube, dass das Heimnetz für OtA-Updates von Autos nur ne untergeordnete Rolle spielt. Die stellen sich ihre Internetverbindung über das Mobilfunknetz selbst her. In Bezug auf Autos halte ich 5G und nachfolgende Technologien für wichtiger.
 
Zurück