Assassin's Creed Origins: Denuvo und VM Protect für 30-40 % mehr CPU-Last verantwortlich?

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Ich habe ja schon im anderen Thread geschrieben, dass ich die CPU Last nicht verstehe, da andere Spiele eine weitaus größere Spielwelt bieten, wo noch mehr los ist.
Zähl doch mal auf.
 
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Zähl doch mal auf.

Watch Dogs 2.
Vergleichbares technisches Level. Die Welt ist zwar nicht größer, aber pro Quadratmeter ist da deutlich mehr los, als in AC Origins. Die Weitsicht ist vergleichbar bzw. bei WatchDogs mit den entschrechenden Reglern sogar noch besser.
Die CPU Anforderungen waren in Watch Dogs 2 jedenfalls deutlich geringer, obwohl auch dieses Game ausgezeichnet mit vielen Threads skaliert. Dazu kommt, dass man sich in Watch Dogs deutlich schneller durch die Welt bewegt, als in AC Origins, womit die höhere Streaming Last die CPU Anforderungen eigentlich nach oben treiben sollte.

Warum AC Origins so fordernd sein soll erschließt sich mir deshalb auch nicht. Gemessen an Watch Dogs 2 müsste AC Origins eigentlich geringere Anforderungen haben.
 
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Zähl doch mal auf.

GTA 5, Ghost Recon Wildlands, The Witcher 3, Watch Dogs 2, The Division...
All diese Spiele sind schon älter, brauchen weitaus weniger CPU und sehen nicht schlechter aus, als AC Origins.
 
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GTA 5, Ghost Recon Wildlands, The Witcher 3, Watch Dogs 2, The Division...
All diese Spiele sind schon älter, brauchen weitaus weniger CPU und sehen nicht schlechter aus, als AC Origins.
GTA 5: Das Alter sieht man dem Spiel inzwischen an. AC Origins sieht deutlich besser aus und es ist auch deutlich mehr los.
Wildlands: Sieht sehr gut aus, aber "viel los" ist in der Open World nicht. Abseits der Lager/Stützpunkte gibt es nicht viel zu sehen außer Gräser und Büsche. Das spart viel Rechenlast.
The Witcher 3: Ist optisch ebenfalls mindestens 1-2 Stufen unter aktuellen Titeln. Ich betone ausdrücklich, dass es nicht schlecht aussieht, beim Lighting und den Texturen muss es aber klar den Hut nehmen. Zudem sind abseits der größeren Städe NPCs und Monster eher spärlich anzutreffen und das LoD ist selbst auf der höchsten Stufe sehr hardwareschonend eingestellt. Wenn man es manuell noch nach hinten schiebt, steigt auch die Last spürbar an un die FPS sinken.
Watch Dogs 2: Performt imho nicht viel anders als Origins, es hat zudem dieselbe sehr gute Kernskalierung. Ein 4C/8T i7 ist auch bei WD2 schon sehr stark ausgelastet.
The Division: Das wohl schlechteste Beispiel was du nennen konntest. Die "Open World" ist vergleichsweise klein, sie ist komplett statisch, alles wirkt wie festgeklebt. Zudem sind die Straßen bis auf vereinzelte Gegner wie leergefegt. Wo soll hier die CPU Last herkommen?
 
AW: Assassin's Creed Origins: Denuvo und VM Protect für 30-40 % mehr CPU-Last verantwortlich?

GTA 5: Das Alter sieht man dem Spiel inzwischen an. AC Origins sieht deutlich besser aus und es ist auch deutlich mehr los.
Wildlands: Sieht sehr gut aus, aber "viel los" ist in der Open World nicht. Abseits der Lager/Stützpunkte gibt es nicht viel zu sehen außer Gräser und Büsche. Das spart viel Rechenlast.
The Witcher 3: Ist optisch ebenfalls mindestens 1-2 Stufen unter aktuellen Titeln. Ich betone ausdrücklich, dass es nicht schlecht aussieht, beim Lighting und den Texturen muss es aber klar den Hut nehmen. Zudem sind abseits der größeren Städe NPCs und Monster eher spärlich anzutreffen und das LoD ist selbst auf der höchsten Stufe sehr hardwareschonend eingestellt. Wenn man es manuell noch nach hinten schiebt, steigt auch die Last spürbar an un die FPS sinken.
Watch Dogs 2: Performt imho nicht viel anders als Origins, es hat zudem dieselbe sehr gute Kernskalierung. Ein 4C/8T i7 ist auch bei WD2 schon sehr stark ausgelastet.
The Division: Das wohl schlechteste Beispiel was du nennen konntest. Die "Open World" ist vergleichsweise klein, sie ist komplett statisch, alles wirkt wie festgeklebt. Zudem sind die Straßen bis auf vereinzelte Gegner wie leergefegt. Wo soll hier die CPU Last herkommen?

Aber AC Origins, wo ich alleine in der Wüste bin und weit und breit keine KI sehe, rechtfertigt eine CPU Auslastung von 100%?
Denn die CPU wird nicht nur in Städten sehr stark beansprucht.

In AC Origins soll mehr los sein, als in GTA 5? Ich muss ein anderes GTA 5 gespielt haben als du :ugly:
 
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Also ich weis ja nicht was bei dir im Spiel nicht stimmt, aber bei mir in der Wüste kommt ständig mal wieder eine karawane vorbei. Allerdings hab ich auch keine 100% auslastung der CPU. Und in den Städten ist in AC:O überall viel aktion muss ich sagen.

Und deine Vergleichsspiele kann man eigentlich nicht vergleichen. Da man bei AC:O deutlch den grafischen Unterschied zu fast allen anderen genannten Games sieht und es dort außerhalb der "Hauptmissionen" verdammt wenig zu sehen gibt.
 
AW: Assassin's Creed Origins: Denuvo und VM Protect für 30-40 % mehr CPU-Last verantwortlich?

Aber AC Origins, wo ich alleine in der Wüste bin und weit und breit keine KI sehe, rechtfertigt eine CPU Auslastung von 100%?
Denn die CPU wird nicht nur in Städten sehr stark beansprucht.
Die "KI" ist uninteressant, mehr als Wegpunkte ablaufen macht die tolle KI doch meistens sowieso nicht. Bei Open World Titeln hat das LoD immer einen großen Einfluss auf die CPU Last, das ist auch bei GTA 5 nicht anders.

In AC Origins soll mehr los sein, als in GTA 5? Ich muss ein anderes GTA 5 gespielt haben als du :ugly:
Jetzt vergleich mal die realen Vorbilder der Städte in GTA 5 mit ihrem virtuellen Abbild. Ja, es ist vergleichsweise wenig los auf den Bürgersteigen. Autos fahren freilich ein paar rum, aber nur bei ausgewählten Straßen. Da wird schon ordentlich getrickst, schließlich musste das auch auf PS3/Xbox 360 laufen.
 
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Finde das Spiel auch mega, macht Laune. Nach Witcher und Horizon Zero Dawn endlich mal wieder was in dieser Richtung. Spiele mit GTX 1080 AMP Extreme, i7 4790k @4,5ghz und 16GB Ram.

1080p, Auflösung 100% und Extreme Preset (höchste verfügbare Detailstufe). Habe im Schnitt immer zwischen 70 und 90 fps und deshalb auf 70 limitiert, da ich mit Controller zocke und G-Sync nutze. So ist es eigentlich durchweg auf 70 fps. Leider bekomme ich dennoch diverse Mikroruckler, selbst wenn meine CPU Auslastung dank Frame Limiter meist zwischen 60 und 85% liegt. Mit offener Framerate bis 99%. Schade...dachte ich bekomme es in den Griff, wenn ich die Auslastung etwas reduziere, aber hier muss wohl ein Patch her.

Ich bilde mir ein, dass es etwas besser wird, wenn ich die Prozess Priorität vom standardmäßigen "hoch" auf "normal" ändere. Ist aber subjektiv und kann durchaus Einbildung sein...oder an der Szene gelegen haben.
 
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@Hornissentreiber

Schönes Post, du vergisst aber ein paar kleinere Details. Spiele kommen heutzutage überteuert, unfertig auf den Markt. Kommt dann noch ein Publisher um die Ecke der mit Phrasen um sich geworfen hat, Optimierung für PC sei nicht notwendig, aber dann einen aktuellen Titel veröffentlicht, der letzten Endes genau in diese Kerbe schlägt, sollte man sich nicht darüber wundern, wenn es Spieler gibt, die sich über diesen Umstand beschweren. (Sofern sich das Gerücht bewahrheiten sollte)

Erschwerend kommt dazu, dass immer wieder Day 1 Patches notwendig sind und der Geldgier geschuldet, elf Millionen DLCs oder gar Day 1 DLCs anzubieten. Idealerweise gepaart mit Mikrotransaktionen oder sonstigen Dreck, nur um dem Spieler Geld aus der Börse zu ziehen. Welcher Publisher hat Phrasen geschwungen, sie wollen aus einem 80$ Spieler einen 250$ Spieler machen? Ubisoft...

Sieht man sich die Preise von ACO an.... alter Schwede. Da kostet der Seasonpass fast so viel wie das Hauptspiel... 60€ (Basisspiel) vs 40€ (Season Pass).

Und dann sind die Preise für die Hüllen im Laden genauso überteuert und wer hat auch hier wieder argumentiert, es sei notwendig? Ubisoft...

Aber klar, wen man das nicht gutfindet oder als gehate abtut, im

Abgesehen davon werden die Angstellten bei einem Entwicklerstudio vom Studio bezahlt und das Studio ggf. (sofern vorhanden) von einem Publisher. Hat das Studio also genug Geld um ein eigenes Projekt zu stemmen, ohne auf einen Publisher angewiesen zu sein, kriegen die Mitarbeiter immer noch ihr Geld - nur das dann die Geldmittel vom Studio ggf. schneller schrumpfen.

Schau dir einfach mal an, wie teuer aktuelle AAA-Spiele sind....

(SP = Season Pass)

- South Park, 60€, SP 30€
- Wolfenstein 2, 60€, SP 25€
- Shadow of War 60€, SP 40€ (SP bzw. Expansion Pass), inklusive fragwürdiger Mikrotransaktionen
- Call of Duty WW2, 60€
- Assassins Creed Origins, 60€, SP 40€, Deluxe Upgrade 10€, man würde hier sogar 20€ mehr zahlen, wenn man sich das einzeln kaufen würde)
- The Evil With 2, 60€, SP/DLCs unbekannt

Ja, aktuelle Spiele werden immer komplexer und benötigen mehr Zeit in der Entwicklung mehr Zeit. Aber bei den überhöhten Preisen bekommt mein nur noch selten etwas bestimmtes: Einen Datenträger, sondern nur noch Digital. Man ruft hier also künstliche überteuerte Preise ab, obwohl man keine kosten für Verpackung, Presswerk etc. hat und am Ende läuft es eh auf das gleiche Spiel hinaus was im Laden steht, sofern es das überhaupt noch tut, aber man muss das ja schließlich gutfinden, sonst ist man ja Weltfremd, oder?




Und? Es kann durchaus Spieler geben, die sich deshalb eine neue CPU oder eine neue Plattform geholt haben, nur um dann am Ende zu sehen, dass es ggf. gar nicht notwendig gewesen wäre, weil der Publisher das verkorkst hat.

Ich bin jetzt nicht mehr ganz mitgekommen, was du eigentlich genau sagen willst, das ist alles etwas wirr. Aber, wenn ich es richtig verstanden habe, ist dein Kernargument, dass die Spiele überteuert sind. Daraus und aus der Season-Pass-Politik leitest du dann ab, dass Ubisoft eben doch nur an Geld interessiert ist.

1.
Letzteres habe ich überhaupt nicht in Zweifel gezogen, sondern sogar betont: Ubisoft ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, das hauptsächlich und vor allen Dingen zum Geldverdienen existiert. Surprise, surprise! Die produzieren doch tatsächlich nicht deshalb diese irrwitzig teuren Spiele, weil sie uns Spieler so lieb haben. :schief:

2.
Du prangerst die Preise für die Season Passes an. Wer zwingt dich eigentlich, einen Season Pass zu kaufen? Ich kaufe die grundsätzlich nicht, genau sowenig, wie ich Spiele vorbestelle. Erst muss die Ware vorliegen, dann wird gekauft. Das erspart einem viele Enttäuschungen. Die DLC´s von The Witcher 3 waren z. B. großartig, die habe ich sehr gerne gekauft aber die allermeisten DLC´s lasse ich dank der Berichte in der Fachpresse liegen.

3. a
Spiele sind heute keinesfalls überteuert! Das höre ich schon seit zwanzig Jahren, wie auch schon immer über den vieeeel zu hoooohen Benzinpreis gejammert wird ("Der Sprit ist zu teuer!" schimpfte der Autofahrer, während er an seinem 2-Tonnen-SUV mit laufendem Motor lehnte). Es ist eine Tatsache, dass die Preise von Computerspielen in den letzten zwanzig Jahren GESUNKEN sind! Was ihr alle ständig vergesst, ist, dass die Zahl, die da aufgerufen wird, völlig sinnlos ist, solange man das durchschnittliche Einkommen zum gleichen Zeitpunkt nicht mit einbezieht. Das nennt man dann Kaufkraft und nur die zählt. Computerspiele haben 1995 zwischen 90 und 100 DM gekostet, ich meine sogar, mich an gelegentlich 120 DM zu erinnern. Bekanntlich wurde die D-Mark fast genau 1:2 in Euro umgerechnet, in Euro hätten die Spiele damals also zwischen 45 und 60 Euro gekostet. Im Jahr 1995 betrug das Durchschnittseinkommen 2281 Euro. • Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst von Arbeitnehmern in Deutschland bis 2016 | Statistik (Andere Statistiken werden je nach Datenbasis etwas andere Zahlen liefern, aber im Großen und Ganzen passt das, was dort steht.) Heute kosten AAA-Titel zwischen 50 und 70 Euro (Also maximal 55% teurer, tatsächlich kosten sie eher genau so viel wie 1995, wenn man nicht sofort am ersten Tag beim Publisher kauft.) 2016 lag das Durchschnittseinkommen bei 3703 Euro, es ist also um 62 % gestiegen. Merkst du was? Vergleicht man die Einkommen von damals und heute kosten Spiele heute WENIGER als 1995, nicht mehr! Dem stehen aber massiv gestiegene Kosten für die Produktion gegenüber. Angesichts dessen haben die Manager der Publisher gar keine andere Wahl als zusätzliche Geldquellen zu suchen. Dass das fast nie im Sinne von uns Spielern ist, stimmt, man denke nur an die Lootboxen im neuen Mittelerde-Spiel. Aber aus Sicht der Produzenten ist das absolut verständlich DENN DIE MÜSSEN GELD VERDIENEN, das ist nun einmal deren Job, es ist sogar aus Firmensicht ihr einziger Zweck.

3. b
Auch, wenn man die Zeit für das Durchspielen nimmt, kann man absolut nicht von überteuerten Spielen sprechen. Da muss man nicht einmal solche Hämmer wie The Witcher 3 zum Vergleich heranziehen. Z. B. hat mich Watch Dogs 2 rund 40 Stunden bestens unterhalten, gekauft habe ich es für 25 Euro. Selbst, wenn ich es direkt zum Release für 70 (?) Euro gekauft hätte, hätte ich pro Spielstunde 1,75 € ausgegeben, in diesem Fall waren es aber gerade mal 63 Cent. Das finde ich, z. B. im Vergleich mit Kino, nicht teuer. Das Gleiche gilt z. B. für GTA V, oder Schatten von Mordor, etc. Alle unterhalten für 30, 40 und mehr Stunden zum Preis von zwei bis vier Kinokarten, je nachdem, wann man kauft, von Spielen wie Civilisation oder Anno ganz zu schweigen. Die einzige Einschränkung für dieses Argument besteht im jeweils persönlichen Einkommen, das ist wohl wahr. Wenn man 10 Euro Taschengeld pro Woche bekommt, dann sind 63 Cent pro Stunde Spiel tatsächlich eine Zahl, mit der man rechnen muss, insbesondere, wenn der Spieler täglich mehrere Stunden spielt.

4.
Da dir diese Zusammenhänge offensichtlich nicht klar waren, muss ich deine rhetorische Frage mit ja beantworten: Ja, es ist weltfremd, wenn du von überteuerten Spielen faselst, vor allem, weil du kein einziges echtes Argument anführst. Wenn du wenig verdienst oder sogar nur ein kleines Taschengeld bekommst, mag es sich für dich so anfühlen, dass Spiele teuer sind. Gefühlte Fakten und Tatsachen sind aber nur selten dasselbe ("Die größte Menschenmenge bei einer Inauguration aller Zeiten, wir haben eindeutige alternative Fakten, die das belegen!"). Aber dachtest du schon einmal daran, dass dieses Hobby möglicherweise nichts für jemanden ist, der es sich nicht leisten kann? Ich meckere ja auch nicht herum, weil ich unbedingt einen Ferrari haben will, ihn mir aber nicht leisten kann. "Diese Manager bei Fiat sind nichts als geldgierig, dass sie die Ferraris so teuer verkaufen! Ich will auch einen!" :motz:;)

5.
Dass ich angeblich verlange, dass man irgend etwas davon gutfinden muss, ist eine böswillige Unterstellung deinerseits. Ich finde nichts davon gut, sondern stelle lediglich Tatsachen fest.

Munter bleiben!
 
AW: Assassin's Creed Origins: Denuvo und VM Protect für 30-40 % mehr CPU-Last verantwortlich?

Die wollen um jeden Preis ihr Spiel schützen. Da ist ihnen offenbar auch egal, wie sehr die Peformance darunter leidet.
Es werden sich sicherlich eh bald alle 8 Kern+ CPUs kaufen, da fällt das dann nicht mehr so ins Gewicht... :wall:
Das ist jetzt für mich abseits des Echtgeldshops schon der zweite Grund das Spiel zu meiden.
Naja, gibt ja auch noch Entwickler die mein Geld gerne nehmen und mich nicht so vergraulen.
 
AW: Assassin's Creed Origins: Denuvo und VM Protect für 30-40 % mehr CPU-Last verantwortlich?

Was will Denuvo machen?
Es liegt ein Key-Generator vor, welcher sämtliche Builds binnen Stunden nutzlos macht.
Auch die eigene VM von Denuvo ist nutzlos.
Denuvo war dank VMProtect bärenstark.
Nun wird halt Denuvo nochmal zusätlich via VMProtect geschützt.

Wartet doch einfach mal ab, was die Cracker niederschreiben, wenn sie das Game geknackt haben.
Hier wird wohl CPY wieder ins Spiel kommen, da die bereits gute Erfahrungen mit den VMProtection Gedöns haben.
 
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Was meint Ihr was es jetzt für einen riesen Shitstorm geben würde, wenn es keine Ryzen-Cpus geben würde.

Aber die ganzen Ryzen-Besitzer springen jetzt plötzlich Ubi zu Seite und finden diese hohe CPU-Last einfach nur Geil, weil die sich jetzt als was besseres fühlen.
Man merkt in vielen Foren wie die jetzt von oben herab reden...

Stimmt, sämtliche Besitzer von Intel-CPU´s mit weniger als sechs Kernen, also bis jetzt noch immer der Löwenanteil aller Spiele-PC´s, können das Spiel Ü-BER-HAUPT nicht spielen, sind darob völlig verzweifelt und entfachen einen Shitstorm gegen Ubisoft. Ach, das passiert gar nicht? Ah.

Die Ryzen-Besitzer mussten sich von den Intel-Fanboys seit Monaten anhören: "Eure IPC-Leistung ist Sche**e, ätsch, ätsch!", Jetzt haben sie endlich einmal einen Beleg dafür, dass sie sich aus Spielersicht zukunftsfähige Prozessoren gekauft haben (was absehbar aber eben bisher ohne Beleg war) und dann sollen Sie deiner Meinung nach damit hinter dem Berg halten? Warum sollten die das tun? Dein "weil die sich jetzt als was besseres fühlen" halte ich für eine Unterstellung. Das klingt ganz so, als hättest DU dich bisher als was Besseres gefühlt und bist jetzt neidisch, kann das sein? Ich habe übrigens die gleiche CPU wie du, nur, falls du mich für einen AMD-Fanboy halten solltest.

Munter bleiben!
 
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Also bei mir läuft es wie Butter. Sowohl die 980TI als auch mein 4790K sind fast durchgängig zu 98-100% ausgelastet.
 
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Das Spiel ist Super trotz 4790K und GTX 1080 alles auf Max und CPU läuft nicht mal bei 100% eher so max 80 ... Läuft bis jetzt auch fast Bug frei und ohne einen Absturz ok einmal musste ich es neu Starten weil der Text/Sprachausgabe irgendwie eine Schleife hatte und immer wieder von vorn an Fing ... und ein paar Quest musste ich neu starten weil sie fest hingen ... aber ansonsten alles sehr schön und frustfrei...

Mal sehen wie es dann mit i9-7900X oder i7-7820X oder i7-7740X läuft bin mir noch nicht sicher welcher es denn wird aber alle sollten ja schneller als mein 4790K sein der auch noch vollkommen aus reicht scheinbar... .
 
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@Hörnchen

Wieder diese alte Leier, wieviel man 1995 verdient hat und heute. Das Argument ist so langweilig, so ausgelutscht... Inflation ist irrelevant, außer natürlich, du schwelgst in Erinnerungen an die gute alte Zeit. Man verdient heute unterm Strich fast genauso viel wie früher, hat aber höhere Abgaben etc., Lebensunterhaltskosten sind deutlich teurer geworden, die gleichen Lebensmittel kosten teilweise fast das doppelte und teilweise sogar noch weniger Inhalt. Man zahlt also mehr und bekommt weniger.

Die Hersteller müssen ja auch überleben, oder? Natürlich liegt es in erster Linie am Staat... aber gut... Und MwSt war damals auch bei nur 16%...

Es ändert aber nichts an meiner Aussage. Spiele werden bewusst künstlich teuer gehalten, obwohl sie günstiger sein könnten, aber die Geldgier ist deutlich größer und die Publisher werden immer gieriger. Natürlich müssen sie Geld verdienen, aber die Art und Weise wie sie es inzwischen tun ist eine bodenlose Frechheit...

GTA V, was vor 2 Jahren erschienen ist, kostet immer noch 60€, wenn es nicht im Angebot ist... (aber hier evtl. wegen der lizenzierten Musik)

Ich spar mir den Rest, das ist mir zu mühselig.
 
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Stimmt, sämtliche Besitzer von Intel-CPU´s mit weniger als sechs Kernen, also bis jetzt noch immer der Löwenanteil aller Spiele-PC´s, können das Spiel Ü-BER-HAUPT nicht spielen, sind darob völlig verzweifelt und entfachen einen Shitstorm gegen Ubisoft. Ach, das passiert gar nicht? Ah.

Dann schaue dich mal nicht nur hier um sondern in den Ubisoft-Foren, dann wirst du feststellen das sich sehr wohl sehr viele über die hohe CPU-Last beschweren...

Die Ryzen-Besitzer mussten sich von den Intel-Fanboys seit Monaten anhören: "Eure IPC-Leistung ist Sche**e, ätsch, ätsch!", Jetzt haben sie endlich einmal einen Beleg dafür, dass sie sich aus Spielersicht zukunftsfähige Prozessoren gekauft haben

Nur ist AC:O noch kein Beleg dafür, weil Ubisoft selber angekündigt hat das diese hohe CPU-Last wohl nicht normal ist und das (vllt) patchen wird. Die ganzen Ryzen-Besitzer haben doch keinen einzigen Gedanken daran verschwendet das es doch auch ein Bug (oder jetzt evtl. VMP+Denuvo) daran schuld sein könnte das die hohe CPU-Last erzeugt.

Da kommt von heute auf morgen ein Spiel raus was eine so hohe CPU-Last erzeugt wie es sonst nur Prime95 schafft, dass ist schon irgendwie merkwürdig....

Das klingt ganz so, als hättest DU dich bisher als was Besseres gefühlt und bist jetzt neidisch, kann das sein?

Nein, warum sollte ich neidisch sein? Darauf das für 99% aller Games ein 4 Kerner mit 8 Threads reicht?
 
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...für 99% aller Games ein 4 Kerner mit 8 Threads reicht?

Man entwickelt ja auch keine Spiele für CPUs die nur 0,5% der Spieler haben. Zuerst kommt die Hardware, dann das Spiel.
Die Ryzens sind ok und haben gereicht, damit Intel nachliefert. Jetzt wieder AMD am Zug. Und alle profitieren von mehr Takt, mehr Kernen und besseren Preisen - egal welchem Lager sie angehören.
 
AW: Assassin's Creed Origins: Denuvo und VM Protect für 30-40 % mehr CPU-Last verantwortlich?

Also warm wird es meinem Prozessor auf jeden Fall. Wärmer als in allen anderen Spielen, wenn ich mir das so anschaue. Wäre schön, wenn sich durch einen Patch die Auslastung noch etwas drücken ließe.

Grüße

phila
 
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