Anthem: Kein 1080p / 60FPS auf Playstation 4 Pro und Xbox One X

Sehr, sehr witzig!
Etwas anderes zocken kann ich mit meinem PC auch und das schon seit über 20 Jahren. Es ging darum, dass man bei den neuen Konsolen eben nichtmehr die Disk einlegt und quasi sofort loszocken kann, das hat sich etwa in der Hälfte des Konsolenzyklus von PS3 und X-Box 360 erledigt. Heute haben die Konsolen alle quasi früheren Nachteile des PCs ohne seine Vorteile zu besitzen.
Stimmt! Nur, dass der PC da nicht auf einen zusätzlichen Chipsatz zurückgreift. Das merkt man dann insbesondere, wenn es nach dem Download ans Installieren geht.

Dass man nicht mehr vom Datenträger direkt losspielen kann dürfte selbsterklärend sein. Das hat auch nichts mit irgendeiner Nähe von Konsolen zum PC zutun, sondern weil schlicht die Datenmengen zu groß sind um sie vom Datenträger direkt abspielen zu können. Würden die aktuellen (UHD) BlueRays mit 3-5 Gbps Lesegeschwindigkeit arbeiten, statt mit 300-500 Mbps (von geringeren Zugriffszeiten ganz zu schweigen), und das zu einem erschwinglichen Preis, dann würden die Konsolenhersteller darauf zurückgreifen. Oder noch besser ROM Module mit 1600 Gbit Kapazität, nebst 32-64 Gbyte integriertem Flash für Patches, und das zum selben Preis wie ne BR Disc. Gibt's aber nicht, also ist ne Festplatte nun mal notwendig geworden.

Alle früheren Nachteile des PC ohne Vorteile? Die Installation muss ich auf dem PC noch manuell einrichten, sonst knallt mir der Wizard es auf die Systempartition. Die HDD darf auch (bei Windoof exklusiv) immer noch mal defragmentiert werden, und das möglichst nicht mit dem Windoof-Eigenen Progi. Dazu gibt's nen Haufen Müll im Betriebssystem, der nicht laufen müsste, aber man kann es auch z.T. nicht mehr selektieren, weil fast alles nun svhost genannt wird. Jaja, nur Vorteile! Der war gut! Allein Windoof ist ein größerer Nachteil, als die Konsolen je besitzen werden.

AMD hatte seinen Bulldozer verfügbar, der war immerhin gut vier mal so schnell wie der Jaguar und hätte, auch mit 4 Kernen, ein deutliches Leistungsplus gebracht. Die Entscheidung für den Jaguar ist eine Folge der super CPUs von X-Box 360 und vorallem der PS3. Die CPUs waren extrem stark (und auch sehr teuer [alleine der Cell hat 400 Mio $Entwicklungskosten verschlungen]), wurde jedoch so gut wie nie gebraucht (deshalb kann man X-Box 360 Spiele überhaupt auf der X-Box One emulieren), somit waren sie rausgeschmissenes Geld. Deshalb hat man sich für den Jaguar entschieden, das andere Extrem ist nicht unbedingt besser.
Was der Cell gekostet hat weiß ich selbst. Bulldozer besser?
"In seinem Vortrag auf der Hotchips haben AMDs Technikchef Mark Papermaster und Chipdesigner John Rupley vor allem die "instructions per cycle", IPC, in den Vordergrund gestellt. Immer wieder betonten sie, AMDs für das Jahr 2013 geplante Architekturen Jaguar und Steamroller würden mehr Befehle pro Takt bewältigen können. Das bedeutet auch, dass die Leistung bei Single-Threaded-Anwendungen wieder steigt.Vor allem in diesem Bereich war AMD in den vergangenen Jahren gegenüber Intel weiter ins Hintertreffen geraten, die Architektur Bulldozer der FX-Prozessoren war sogar bei gleichem Takt meist langsamer als der direkte Vorgänger K10 des Phenom II."
AMD-Architekturen: Jaguar und Steamroller mit mehr Leistung pro Takt - Golem.de
Wenn das Teil vier mal so schnell wie der Jaguar gewesen ist, dann passt was in diesem Artikel nicht...und waren die Bulldozer nicht alles andere als verbrauchsarm?
 
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Heute haben die Konsolen alle quasi früheren Nachteile des PCs ohne seine Vorteile zu besitzen.

Das ist so verallgemeinert nicht richtig. Eine Konsole hat nicht nur nicht alle Nachteile des PCs, sondern auch einige Vorteile.

(Unter anderem) Gründe, warum ich mittlerweile vom PC komplett auf Konsolen umgestiegen bin:

1. Ich habe kein Windows 10 an der Backe kleben.

2. Ich brauche keine Treiberpflege zu betreiben.

3. Es gibt nur einen zentralen Store, nicht viele verschiedene Clients wie beim PC, und auch Updates und Game Patches laufen bei Konsolen zentral über einen Service.

4. Game Patches lädt mir die Konsole meistens im Standby über Nacht. Beim PC geht das nicht.

5. Wenn ich spiele und muss unterbrechen, dann kann die Konsole aus dem Spiel heraus in den Standby setzen und später nahtlos weiterspielen. Das Spiel wird also mit in den Schlafmodus versetzt. Ein Komfortfeature, das ich sehr zu schätzen weiß.

6. Ich brauche mich nicht mehr um Game Settings zu kümmern, um den Sweetspot zwischen Fps und Optik zu finden. Auf meinen Konsolen kann ich mich auf das absolut wesentliche konzentrieren: DAS SPIELEN.

Also nein: Die Konsolen haben sicherlich nicht alle Nachteile des PCs. Für manch einen hat der PC viele Nachteile, die es bei den Konsolen eben nicht gibt.

Insgesamt machen Konsolen weniger Arbeit als ein PC und es bleibt mehr Zeit zum Spielen.
Das andererseits natürlich auch der PC seine Vorteile hat, ist ganz klar (meist etwas bessere Grafik, höhere Framerates, offeneres System etc.) . Da hängt es dann von jedem selber ab, was er möchte und bevorzugt, es ist also eine individuelle Sache.
 
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Stimmt! Nur, dass der PC da nicht auf einen zusätzlichen Chipsatz zurückgreift. Das merkt man dann insbesondere, wenn es nach dem Download ans Installieren geht.

Die Installation ist jetzt nicht so das große CPU Problem, das macht eine CPU mit 4+ Kernen im Hintergrund, da dürfte vorallem das Schreiben auf den Datenträger problematisch sein (vorallem wenn man keine SSD hat)

S
Dass man nicht mehr vom Datenträger direkt losspielen kann dürfte selbsterklärend sein.

Eigentlich nicht, denn bei vielen ist eine Konsole immer noch so einfach zu bedienen, wie der uralte NES: Modul rein -> Anschalten -> losgeht es

Davon ist eben so gut wie nichts mehr übrig, selbst das installieren des OS bzw. initialisieren der Konsole, ist heute ähnlich schwer. Bis ich alle meine Daten in die PS3 eingegeben, das WLAN zum laufen bekommen habe, den PSN Account erstellt und alles eingerichtet habe, ist eine gefühlte Ewigkeit vergangen. Eine Win 10 Installation kam mir sogar leichter vor.

Die Installation muss ich auf dem PC noch manuell einrichten, sonst knallt mir der Wizard es auf die Systempartition.

Da ist natürlich die Frage, ob man mehr als ein Laufwerk eingebaut hat, wenn nein, dann kann man auch die Standardoptionen nehmen. Wenn ja, dann sind das 3-10 Sekunden mehr Arbeit (wobei bei mir standardmäßig in mein Spieleverzeichnis installiert wird). Meine X-Box 360 fragt bei Installationen übrigens auch nach, auf welches Laufwerk sie denn sollen.

Die HDD darf auch (bei Windoof exklusiv) immer noch mal defragmentiert werden, und das möglichst nicht mit dem Windoof-Eigenen Progi.

Nicht, wenn man nur große Dinge draufinstalliert, ich persönlich habe mein Spielelaufwerk nie defragmentiert.

Allein Windoof ist ein größerer Nachteil, als die Konsolen je besitzen werden.

Bis vor ca. 15 Jahren hätte ich dir recht gegeben. Vista war dann noch recht RAM-verschwenderisch, sobald man jedoch die 2GB übrig hatte, war das allerdings kein Problem mehr. Seither macht Windows eigentlich wenig Probleme, das verschwundene Startmenü in Win 8.1 und das permanente autogeupdate bei Win 10 (zum Glück zufriedenstellend behoben) mal abgesehen.

Bulldozer besser?
"In seinem Vortrag auf der Hotchips haben AMDs Technikchef Mark Papermaster und Chipdesigner John Rupley vor allem die "instructions per cycle", IPC, in den Vordergrund gestellt. Immer wieder betonten sie, AMDs für das Jahr 2013 geplante Architekturen Jaguar und Steamroller würden mehr Befehle pro Takt bewältigen können. Das bedeutet auch, dass die Leistung bei Single-Threaded-Anwendungen wieder steigt.Vor allem in diesem Bereich war AMD in den vergangenen Jahren gegenüber Intel weiter ins Hintertreffen geraten, die Architektur Bulldozer der FX-Prozessoren war sogar bei gleichem Takt meist langsamer als der direkte Vorgänger K10 des Phenom II."
AMD-Architekturen: Jaguar und Steamroller mit mehr Leistung pro Takt - Golem.de
Wenn das Teil vier mal so schnell wie der Jaguar gewesen ist, dann passt was in diesem Artikel nicht...und waren die Bulldozer nicht alles andere als verbrauchsarm?

Ich entschlüssle den Artikel mal für dich:
Jaguar ist besser als sein Vorgänger Bobcat
Steamroller ist besser als sein Vorgänger Vishera, dieser ist wieder besser als sein Vorgänger Zambezi. Alle drei bilden (zusammen mit dem dann noch folgenden Excavator) die Bulldozerreihe.

Beides sind aber verschiedene Produktreihen. Bobcat und Jaguar sind Konkurrenten zum Intel Atom und auf geringen Energieverbrauch und eine sehr günstige Herstellung spezialisiert. Der Bulldozer ist als Konkurrenz zu Intels "Core i" Serie gedacht gewesen und dabei leider mächtig gefloppt. Zambezi und Vishera sind pro Kern und Takt langsamer als der Phenom II, lassen sich jedoch etwas höher Takten. Insgesamt unterliegen sie allerdings, wodurch sie etwas mehr Kerne brauchen, der Steamroller ist pro Kern schneller als der Phenom II. Sowohl der Phenom II, als auch alle Bulldozerversionen, sind, pro Kern und Takt, mehr als doppelt so schnell als die Jaguar CPUs, außerdem lassen sie sich noch mehr als doppelt so hoch takten.

Das Problem ist nicht nur der hohe Stromverbrauch, den hätte man durch einen etwas geringeren Takt in den Griff bekommen können, sondern die Größe. Selbst ein 4 Kern Bulldozer wäre immer noch erheblich größer, als der 8 Kern Jaguar, von der 8 Kern Version ganz zu schweigen (die war größer als die ganze APU der PS4). Das hätte entweder die Kosten in die Höhe getrieben oder Sony und MS sogar gezwungen konventionell zwei Chips zu verbauen, was wiederum etliche Kostensteigerungen zur Folge gehabt hätte (jeweils getrennter RAM für CPU und GPU). Da bei der neuen Konsole gespart werden sollte, besonders an der CPU, hat man sich dagegen entschieden. Der Phenom II war, zu der Zeit, leider schon längst eingestellt.

Man kann von der Entscheidung halten, was man will, verhältnismäßig billig waren die neuen Konsolen und sie hatten, proportional zu einem PC ihrer Zeit gesehen, eine akzeptable Menge an RAM, beide waren die Hauptkritikpunkte an der letzten Generation.
 
Was soll denn bitte an Anthem ein "Cashgrab" sein? Dass es kostenlose DCs geben soll, keinen Season Pass oder kein Pay2Win? Oder meinst Du die kosmetischen Items die man - ohne Lootbox-Lotterie - direkt kaufen kann? Letzteres finde ich fair, wenn sie dafür weiterhin Content liefern und Dedicated Server unterhalten.

Ob P2W oder nicht steht noch nicht ganz fest, da niemand weiß was es am Ende im in-game Shop zu kaufen gibt. Es wurde bereits gesagt das es kosmetische Items und game services geben wird und z.B. das Vorbesteller Pack nicht kosmetischer Natur ist, sprich bestelle ich das Spiel vor habe ich erstmal Vorteile. Warum veringert man die benötigten XP für den Stufenaufstieg in der Demo? Warum werden im in-game Shop erstmal nur die kosmetischen Items zu einem stark vergünstigten Preis in der Demo gezeigt? Was heißt in Anthem überhaupt P2W. Wenn es XP Boosts gibt, ist das P2W? Wenn es ein wenig Gear direkt zu kaufen gibt, es im Endgame aber bessere Items gibt, ist das P2W? Anthem erhält aktuell viel Lob obwohl kaum einer es gespielt hat und gar nicht sicher ist ob die Dinge im Spiel so werden wie viele es sich vorstellen.
 
1. Ich habe kein Windows 10 an der Backe kleben.

Um ehrlich zu sein kann ich über Win 10 jetzt nichtmehr meckern, es hält sich schön im Hintergrund und macht mir keinen Ärger mehr, ich sehr nicht wirklich, was an dem Konsolen OS besser sein soll.

2. Ich brauche keine Treiberpflege zu betreiben.

Ich an meinem PC auch nicht, seit Vista installiert das Ding die Teile selbständig und Updatet sie auch noch. Wie gesagt: vor Vista war das immer eine echte Anstrengung, die ganzen Treiber zusammen zu bekommen.

3. Es gibt nur einen zentralen Store, nicht viele verschiedene Clients wie beim PC, und auch Updates und Game Patches laufen bei Konsolen zentral über einen Service.

Jein, das allermeiste bekommt man über Steam, nur die hestellerspezifischen Spiele nerven. Patches laufen auch auf dem PC heute überwiegend von ganz alleine.

4. Game Patches lädt mir die Konsole meistens im Standby über Nacht. Beim PC geht das nicht.

So ein wirklicher Standby Modus ist das eben nicht, der braucht auch Strom im zweistelligen Wattbereich, ein PC braucht, ohne Last, nur etwas mehr und kann auch Patches saugen.

6. Ich brauche mich nicht mehr um Game Settings zu kümmern, um den Sweetspot zwischen Fps und Optik zu finden. Auf meinen Konsolen kann ich mich auf das absolut wesentliche konzentrieren: DAS SPIELEN.

Das kann man nun als Vor- und Nachteil sehen. Wobei man das auch auf dem PC machen kann: Spiel Starten und es läuft. Früher war eben alles auf "Mittel" bis "Niedrig" gedreht, heute schaut sich das Spiel die Hardware an und passt die Einstellungen an.

Also nein: Die Konsolen haben sicherlich nicht alle Nachteile des PCs. Für manch einen hat der PC viele Nachteile, die es bei den Konsolen eben nicht gibt.

Darum ging es nicht, sondern darum, dass die Konsolen nichtmehr die einfach zu benutzenden Spielmaschinen sind, während der PC der komplexe Ungetüm ist. Einfach ein Modul rein, einschalten und los geht es, das gibt es bei Konsolen heute nichtmehr und umgekehrt muß man am PC auch nichtmehr Ewigkeiten herumfuhrwerken (am besten in der DOS Kommandozeile), stundenlang seine Gräte zum laufen bekommen ("Plug and Play" war lange Zeit ein Witz) und dann das ganze mühsam installieren. Auch die Kosten für PC Gaming sind extrem gesunken.

Insgesamt machen Konsolen weniger Arbeit als ein PC und es bleibt mehr Zeit zum Spielen.

Daran habe ich ehrlich gesagt extreme Zweifel bekommen, als ich meine PS3, samt PSN Konto, eingerichtet habe und auch die X-Box 360 war alles andere als "Einstöpseln und loszocken". Vor kurzem durfte ich auf meiner Switch auch noch einen Gastaccount einrichten, bis das mit der verfluchten Bestätigungsmail mal geklappt hat, das brauchte einiges an Zeit. Nur der Nintendo 2DS war recht schnell eingerichtet, das lag aber daran, dass ich ihn noch nicht mit einem Onlineaccount verknüpft habe. Der DS wird aber wohl die letzte Konsole ein, bei der das so einfach war, die neuen werden alle das Onlinegedöhns brauchen (und sei es zum Firmwareupdate).

Deswegen halte ich diese Aussage für lange überholt. Beides macht ähnlich viel Arbeit, beim PC wurde in den letzten 40 Jahren fast alles vereinfacht und Zeitsparender gemacht, bei den Konsolen ist das Gegenteil der Fall.
 
Ich hoffe EA fällt mit diesem Cashgrab auf die Fresse und verliert ein paar Zähne. Die großen Publisher wie Activision, Ubisoft & Co. treffen ja zunehmend auf Widerstand mit ihren Cashgrab-Games.
Was soll denn bitte an Anthem ein "Cashgrab" sein? Dass es kostenlose DCs geben soll, keinen Season Pass oder kein Pay2Win? Oder meinst Du die kosmetischen Items die man - ohne Lootbox-Lotterie - direkt kaufen kann?

Also bisher macht es einen recht vernünftigen Eindruck. Kein Season Pass, keine Lootboxen, kostenloser Nachschub (gut vermutlich nur bis zu einem gewissen Grad), lediglich Microtransaktionen für die Javelyn Outfits.

Das Gameplay sieht ohnehin völlig generisch aus und ich befürchte es läuft nach dem altbekannten 08/15 Spielprinzip ab. Gehe zum Zielpunkt, töte alle Gegner im Zielgebiet und sammle irgendwelchen Schrott auf, drücke einen Knopf, warte bis der Funkspruch beendet ist und der neue Questmarker auftaucht...wiederhole das ganze. Mal gespannt.

Davon kann man ausgehen. Bei Destiny 2 hat man im Grunde das gleiche Problem gehabt.
Wichtig ist das man die Leute bei Laune hält.
Ich hoffe man bietet mit legendary Gear + 4 Bonuswerten und den 6 Components mit je 2 Bonuswerten genügend Build-Vielfalt.
Könnte uU in Richtung Diablo gehen. Allerdings muss das Ding sicherlich erst mal reifen.
Ich seh schon wieder die Hardcore Gamer da draussen, die nach den ersten 4 Wochen nicht mehr wissen was sie machen sollen.
Das passiert bei so ziemlich jedem Loot-Shooter der letzten Jahre.
 
Hier belügst du dich selber, so einfach funktioniert das auf Konsolen heute eben nicht mehr. Es sieht viel eher so aus: Disk rein > Spiel installieren, was je nach Größe eine ganze Weile dauert > Patches mit zig GB saugen > Patch installieren > Zocken. Disk rein und los wie früher bei der PS2 funktioniert definitiv nicht mehr, die Zeiten sind vorbei.

Konsolen sind heute nicht viel mehr als ein verdongelter PC im Kompaktformat, mit der nächsten Playstation und Xbox werden sich die Konsolen noch mehr dem PC annähern.

Tatsächlich benötigt die Konsole hin und wieder ein Update um ein neues Spiel spielen zu können. Da meine Konsole aber in der meisten Zeit nicht mit dem Internet verbunden ist, gibt es bei mir kein "Patch runterladen" etc. Und obwohl ich somit alle Spiele in der Grundversion spiele, ist mir bis heute kein einziger Bug oder sonst irgend etwas untergekommen. Von daher: Disk rein -> installieren -> spielen funktioniert zumindest bei mir ausgesprochen gut. Es gäbe bestimmt das ein oder andere Gigabyte-Update, welches ich für Spiele ziehen könnte. Ich wüsste aber nicht, warum ich das runterladen sollte. Geht auch so ohne Probleme. Und, das habe ich aber selbst noch nicht getestet, soll es ja auch noch den Suspend-Mode geben, mit dem man Updates und derlei Dinge in der Nacht runterladen kann, während die Konsole halb im Standby ist. Verglichen mit all en Problemen die es am PC so gab, ist die Konsole da schon noch verdammt unkompliziert. Für mich zumindest, der ohnehin nur 4 oder 5 Spiele im Regal stehen hat.
 
Um ehrlich zu sein kann ich über Win 10 jetzt nichtmehr meckern, es hält sich schön im Hintergrund und macht mir keinen Ärger mehr, ich sehr nicht wirklich, was an dem Konsolen OS besser sein soll.

Für mich ist Win 10 nach wie vor das schlechteste OS auf dem Markt. Bei mir läuft es nur noch als virtuelle Maschine, um ein wenig auf dem Laufenden zu bleiben.
Und ich könnte jetzt eine laaaaaaange Liste schreiben, warum ich dieser Meinung bin.

Ich an meinem PC auch nicht, seit Vista installiert das Ding die Teile selbständig und Updatet sie auch noch. Wie gesagt: vor Vista war das immer eine echte Anstrengung, die ganzen Treiber zusammen zu bekommen.

Der PC braucht immer Treiberpflege. Kein PC aktualisiert die gesamte Hardware komplett eigenständig. Und bei einer Konsole müssen nun mal keine separaten Hardware Treiber installiert werden. Ein PC hat definitiv eine deutlich höhere Update Frequenz als eine Konsole. Und während der Installation der Hardware Updates des PCs ist zocken schlecht möglich....

Jein, das allermeiste bekommt man über Steam, nur die hestellerspezifischen Spiele nerven. Patches laufen auch auf dem PC heute überwiegend von ganz alleine.

Nein, sie laufen nicht alleine, denn man muss immer den entsprechenden Client starten, damit die die Patches geladen werden. Auf der Konsole muss ich mich um sowas jedenfalls gar nicht erst kümmern, weil es wie gesagt über Nacht im Standby läuft.

So ein wirklicher Standby Modus ist das eben nicht, der braucht auch Strom im zweistelligen Wattbereich, ein PC braucht, ohne Last, nur etwas mehr und kann auch Patches saugen.

Natürlich ist es ein Standby Modus :what: Ich hätte jedenfalls keine Lust, meinen PC die Nacht über laufen zu lassen.

Das kann man nun als Vor- und Nachteil sehen. Wobei man das auch auf dem PC machen kann: Spiel Starten und es läuft. Früher war eben alles auf "Mittel" bis "Niedrig" gedreht, heute schaut sich das Spiel die Hardware an und passt die Einstellungen an.

Wie an meiner Wortwahl im Thread zu sehen, waren das Gründe warum ICH vom PC auf Konsolen umgestiegen bin, also meine ganz individuellen Gründe.

Darum ging es nicht, sondern darum, dass die Konsolen nichtmehr die einfach zu benutzenden Spielmaschinen sind,

Oh doch, das sind sie nach wie vor. Eine Konsole ist nach wie vor der einfachste Weg zum Gaming, und in der Handhabung deutlich einfacher, als ein PC.

und umgekehrt muß man am PC auch nichtmehr Ewigkeiten herumfuhrwerken

Auch das lässt sich so nicht verallgemeinern. Ein PC kann einem User auch heute noch den letzten Nerv rauben, und viel viel Arbeit kosten.

Auch die Kosten für PC Gaming sind extrem gesunken.

Ja, gut, mein letzter PC hatte eine GTX1080Ti für 800 € unter Haube (CPU: Ryzen 5). Dann baue ich mir jetzt einen neuen mit dem Nachfolger der 1080Ti...Ups, direkt mal 500 € mehr für das vergleichbare Custom Modell. Wahnsinn, wie extrem die Preise gesunken sind :ugly:

Deswegen halte ich diese Aussage für lange überholt. Beides macht ähnlich viel Arbeit, beim PC wurde in den letzten 40 Jahren fast alles vereinfacht und Zeitsparender gemacht, bei den Konsolen ist das Gegenteil der Fall.

Ganz ehrlich:

Diese Aussage ist nun wirklich ziemlicher Unfug.
Jeder, der sich auch nur ein wenig objektiv mit dem Thema auseinandersetzt, für den ist klar, dass der PC die technisch potentere, vielseitigere und offenere Plattform ist, die aber genau deswegen auch mehr Arbeit macht, während eine Konsole im Gegensatz dazu das einfachere, schnörkellosere Gaming-System ist. Darüber braucht man eigentlich gar nicht zu diskutieren.

Verglichen mit all en Problemen die es am PC so gab, ist die Konsole da schon noch verdammt unkompliziert. Für mich zumindest, der ohnehin nur 4 oder 5 Spiele im Regal stehen hat.

Eben. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
 
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Finde auch das die Handhabung bei Konsolen einfacher ist, jedoch nicht mehr in dem Maße in dem das früher war. Die Ausnahme ist hier lediglich die Switch, da stecke ich wirklich nur die Cartridge rein und kann loszocken.
Also meiner Meinung nach haben hier beide Seiten Recht, auch wenn es noch nicht komplett gleich ist, werden die Unterschiede immer geringer, Steam habe ich im Autostart, das aktualisiert ständig meine Spiele. Im letzten Jahr musste ich lediglich einmal händisch den Grafiktreiber updaten (für G-Sync Compatible) und defragmentiert habe ich mein Spiele Laufwerk noch nie. Den "zentralen Store" sehe ich eher als Nachteil wenn ich mir da die standardmäßigen Preise angucke (Digital teurer als physisch zu Release teilweise). Konsolen haben schon ihre Daseinsberechtigung, aber wie hier schon erwähnt wurde ist der PC einfach 100mal flexibler und man ist zum Beispiel bei Sachen wie der Abwärtskompatibilität von Spielen und Peripherie nicht so sehr auf das Wohlwollen des Herstellers angewiesen.
Für mich überwiegen die Vorteile des PCs, aber das darf jeder mit sich selbst ausmachen, und ich wünsche jedem Konsolero viel Spaß :)
 
Für mich überwiegen die Vorteile des PCs, aber das darf jeder mit sich selbst ausmachen, und ich wünsche jedem Konsolero viel Spaß :)

Genauso, wie ich jedem PCler viel Spaß mit seiner Kiste wünsche ;)
Für mich überwiegen halt bei den Konsolen die Vorteile, weswegen ich umgestiegen bin. Ich weiß um die ohne Zweifel vorhandenen Vorteile des PCs, ich weiß um die ohne Zweifel vorhandene Vorteile der Konsolen, und auf Basis dieses Wissens habe ich meine Entscheidung getroffen. Als ich dies getan habe, standen bei mir ein Gaming PC (1080Ti, Ryzen 5 1600), eine PS4 Pro, eine Switch und eine One X. Und meine Entscheidung fiel gegen den PC. Ich hatte keine Lust mehr auf Windows, keine Lust mehr auf Update Orgien, keine Lust mehr auf Fummelei an Game Settings, keine Lust mehr auf Hardware-Basteleien.
Und obwohl ich mittlerweile eben nur noch auf Konsolen spiele, habe ich keinerlei Probleme damit, die Vorteile des PCs voll und ganz anzuerkennen. Das habe ich ja auch hier schon geschrieben. Ich verstehe halt nur nicht, warum es gewissen Leuten (nicht du) so schwer fällt, auch mal die Vorteile einer Konsole anzuerkennen!?
 
Er hat versucht die Fan´s zu beruhig in dem er sagt; "Auf diesen Platformen läuft es auf 4K.....!

wie das gemeint war stell ich mir so vor:
"Jungs und Mädels beruhigt euch, ihr habt dann zwar nur 30fps-Daumenkino, dafür aber in 4K- is doch was oder?
"Nur" die Leute mit den Kleineren Konsolen bekommen 1080p. Natürlich der Fairnesshalber auch nur in 30 Bildern"

Aber Ich finde es in Ordnung. Wer eine Hübsche Optik haben will "muss" halt mit den Konsequenzen leben. Is so...
 
Ob P2W oder nicht steht noch nicht ganz fest, da niemand weiß was es am Ende im in-game Shop zu kaufen gibt. Es wurde bereits gesagt das es kosmetische Items und game services geben wird und z.B. das Vorbesteller Pack nicht kosmetischer Natur ist, sprich bestelle ich das Spiel vor habe ich erstmal Vorteile. Warum veringert man die benötigten XP für den Stufenaufstieg in der Demo? Warum werden im in-game Shop erstmal nur die kosmetischen Items zu einem stark vergünstigten Preis in der Demo gezeigt? Was heißt in Anthem überhaupt P2W. Wenn es XP Boosts gibt, ist das P2W? Wenn es ein wenig Gear direkt zu kaufen gibt, es im Endgame aber bessere Items gibt, ist das P2W? Anthem erhält aktuell viel Lob obwohl kaum einer es gespielt hat und gar nicht sicher ist ob die Dinge im Spiel so werden wie viele es sich vorstellen.

Doch, das steht fest, es wird nichts exklusives mit Echtgeld zu kaufen geben (außer das was man bei der Legion of Dawn Edition bekommt). Siehe hier. Nochmal, es gibt nur Kosmetik per Mikrotransaktionen. Bei BF2 und Battlefield V doch auch, warum ist es so schwer zu glauben, dass es bei Anthem nicht auch so sein wird? Und XP Boost oder Gear sind keine "Kosmetischen Items" - Du wirfst da irgendetwas in den Raum, was Du nicht belegen kannst und begründest darauf Deine negative Einschätzung zu Anthem. Man kann natürlich immer sagen, "aber wer weiß was noch kommt", aber das ist doch ein Totschlagargument. Die beiden letztgenannten Beispiele zeigen doch, dass es nicht so ist und dazu die Aussagen der Entwickler die es bestätigen.

Verstehe nicht, was die - im Vorfeld bekannten (!) - Abweichungen der Demo daran ändern sollen. Man soll eben einen möglichst umfassenden Einblick ins Spiel bekommen und auch mal einiges ausprobieren können, was man im eigentlichen Spiel erst später zu sehen bekommt, wieso muss daraus gleich irgendeine böse Absicht konstruiert werden? Verstehe nicht, dass man gleich alles negativ sehen muss, was man auch anders erklären kann, nämlich dass sich jeder einen möglichst umfassenden Eindruck vom späteren Spiel machen soll. Dass es dazu Änderungen geben muss ist doch nachvollziehbar und wenn es im Vorfeld kommuniziert wird in Ordnung (anders wäre es, wenn man erst im späteren Spiel feststellt, aber auch hier haben die Entwickler auf Transparenz gesetzt).

Ich finde Anthem kriegt im Vorfeld nur negative Kritik ab, die entweder gar nicht stimmt oder auf irgendwelchen konstruierten Eventualitäten basiert die man nicht beweisen kann.
 
Der PC braucht immer Treiberpflege. Kein PC aktualisiert die gesamte Hardware komplett eigenständig.

Ich update ehrlich gesagt lieber händisch, da die neuen Treiber durch Autoupdates gern mal Probleme machen oder Features entfernen. Muss dazu aber auch sagen, dass ich diese so gut wie nie updaten muss.
Generell habe ich es bei den Konsolen auch oft, dass erstmal Systemupdates installiert werden müssen, bevor ich bestimmte Funktionen (z.B. die Stores) wieder nutzen kann. Dabei besteht dann immer das Risiko das System zu bricken, sollte es zu Komplikationen beim Update kommen.
 
Der PC braucht immer Treiberpflege. Kein PC aktualisiert die gesamte Hardware komplett eigenständig. Und bei einer Konsole müssen nun mal keine separaten Hardware Treiber installiert werden. Ein PC hat definitiv eine deutlich höhere Update Frequenz als eine Konsole. Und während der Installation der Hardware Updates des PCs ist zocken schlecht möglich....

Wie gesagt: Windows hat alles selbst draufgehauen, nur der Nvidiatreiber aktualisiert sich ab und zu ohne Windows Update. Hardwareupdates gibt es auch bei meiner X-Box 360, PS3 und Switch und da kann man dann auch nicht darauf zocken.

Oh doch, das sind sie nach wie vor. Eine Konsole ist nach wie vor der einfachste Weg zum Gaming, und in der Handhabung deutlich einfacher, als ein PC.

Seit der PS3, X-Box 360 und Switch bezweifle ich das mit dem einfach eben und würde es eher durch "bestenfalls etwas weniger kompliziert" ersetzen.

Ja, gut, mein letzter PC hatte eine GTX1080Ti für 800 € unter Haube (CPU: Ryzen 5). Dann baue ich mir jetzt einen neuen mit dem Nachfolger der 1080Ti...Ups, direkt mal 500 € mehr für das vergleichbare Custom Modell. Wahnsinn, wie extrem die Preise gesunken sind :ugly:

Wenn du dir immer Luxushardware gönnst, man kann es aber auch deutlich billiger haben. Auf einem i5 3470, HD 7950 und 32GB RAM läuft auch heute noch alles und die Kiste hat 2012/12 ca. 700€ gekostet. Mit der R9 290/390 (X) kam auch extrem weit und kann heute teilweise noch höhere Auflösungen, mit Ultra Details fahren und seit dem Ryzen sind die CPUs wieder schön billig geworden, nur der RAM zickt etwas rum. Im Vergleich dazu konnte man seit Ende der 70er bis Mitte der Nullerjahre alle 3 Jahre einen PC Versenken, der inflationsbereinigt ca. 2.000-2500€ und dann hatte man nach kurzer Zeit später schon eine uralte Kiste, die ins Museum gehörte. 4MB RAM, für 1200DM (heute über 1000€) waren 1991 noch richtig geil, bald darauf nicht. Mein Pentium 3-500 mit 128MB RAM, 10GB HDD und Voodoo 3 3000 hat 1999 ganze 4500DM (heute 3350€) gekostet, 2002 wurde er durch den AMD XP 1600+ ersetzt.

Ganz ehrlich:

Diese Aussage ist nun wirklich ziemlicher Unfug.
Jeder, der sich auch nur ein wenig objektiv mit dem Thema auseinandersetzt, für den ist klar, dass der PC die technisch potentere, vielseitigere und offenere Plattform ist, die aber genau deswegen auch mehr Arbeit macht, während eine Konsole im Gegensatz dazu das einfachere, schnörkellosere Gaming-System ist. Darüber braucht man eigentlich gar nicht zu diskutieren.

Wie gesagt: von einfach kann keine Rede mehr sein, die gute alte Zeit ist vorbei.

Man kann sich da natürlich noch um Details, wie den Selbstbau streiten. Wenn man den PC komplett, mit aufgespieltem OS, kauft, dann wird es wesentlich einfacher und dann überholt man die Konsole sogar. Aber im Prinzip bleibt es einfach dabei: Disk einlegen und loszocken ist heute nicht mehr so drin. In Sachen Onlinefunktionalität hat der PC die Konsole sogar überholt: kostenlos ist da der Standard und es ist in die jeweiligen Spiele integriert. Auf den Konsolen darf ich dafür etwa drei mal 5€ im Monat blechen, sehr Witzig!

Das ganze wird sich in Zukunft wohl noch wesentlich verschlimmern, so wie die letzten Jahre.
 
Ich war lange Jahre ein Verfechter des PCs, bis mich Arbeit und Realität zur Konsole trieben und inzwischen kann ich jeden verstehen, der von 30 FPS sagt, dass sie ihm reichen. Ich gehöre auch dazu. Das Prinzip "Disk rein und loslegen" ohne jegliche Probleme haben mich bei der PS4 Pro wirklich überzeugt. Wenn man als PCler weiterhin mehr will, ist das ja völlig in Ordnung. Nur sollte man nicht immer davon ausgehen, dass der Rest der Welt das auch braucht. Zumal es ja auch alternativlos zu sein scheint. Die Entwickler können auch nur zu einem gewissen Grad zaubern und erreichen mit der gewählten Engine irgendwann einen Punkt, an dem die Konsole nicht mehr hergibt. Wenn man sich Hardware der aktuellen Konsolen anschaut (und man sich vor Augen führt, dass diese nun auch schon wieder ein paar Jahre auf dem Buckel haben (für mich ist die PS4 (ohne Pro) gefühlt erst vor ein oder zwei Jahren erschienen)) ist es überhaupt ein Wunder, was man beispielsweise bei Uncharted 4 auf den Fernseher gezaubert bekommt. Dagegen sieht Ghost Recon Wildlands auf der gleichen Konsole aus wie ein Schlag ins Gesicht.

Bioware möchte ich an dieser Stelle einfach mal unterstellen ein Ergebnis auf die Bildfläche zu zaubern, welches auch auf der Konsole gut aussieht und sich stabil spielen lässt.

Wer es heutzutage nicht schafft, Windows 10 zu installieren und sich Steam, oder einen anderen Klienten zu laden, der bekommt auch eine Konsole nur gerade so angeschaltet. Es gibt so viele Videos, die einem zeigen, wie man einen PC zusammenbaut, dass auch das mittlerweile Idiotensicher ist. Unmengen Zeit kostet das ebenfalls nicht. Ein Nachmittag reicht völlig, wenn man absoluter Anfänger ist. Wer diese Zeit nicht erübrigen kann, der braucht auch gar nicht erst ans zocken denken. Ich weiß auch gar nicht, wie lange es schon her ist, dass ich mal ein spezifisches PC Problem mit einem Spiel hatte. Selbst die Bugs sind ja meistens die gleichen, wie auf den Konsolen.
 
Wenn du dir immer Luxushardware gönnst, man kann es aber auch deutlich billiger haben.

Na ja, du wirfst hier mit pauschalisierten Aussagen um dich, die ich mit meiner Aussage widerlegt habe. Denn man kann nicht pauschalisiert sagen, dass PC Gaming wahnsinnig günstig geworden ist.

Wie gesagt: von einfach kann keine Rede mehr sein, die gute alte Zeit ist vorbei.

Natürlich kann davon die Rede sein. Eine Konsole ist nun mal gegenüber einem ausgewachsenen Desktop PC das einfachere System. Da gibt es eigentlich gar keine Diskussion.

Wer es heutzutage nicht schafft, Windows 10 zu installieren und sich Steam, oder einen anderen Klienten zu laden

Zwischen "nicht schaffen" und "nicht wollen" ist ein großer Unterschied.

Unmengen Zeit kostet das ebenfalls nicht. Ein Nachmittag reicht völlig, wenn man absoluter Anfänger ist. Wer diese Zeit nicht erübrigen kann, der braucht auch gar nicht erst ans zocken denken.

Auch hier: Die Zeit erübrigen ist nicht das Problem bei mir, sondern das wollen. Ich habe schlichtweg keine List mehr auf den ganze Kram.

Generell habe ich es bei den Konsolen auch oft, dass erstmal Systemupdates installiert werden müssen

Definiere oft.
Ich weiß nicht, ob 9 Updates in 12 Monaten gegenüber einem Windows PC wirklich als "oft" zu bezeichnen sind....

Access Denied

Access Denied
(Und das ist nur Windows...)

Übrigens habe ich irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft Windows 10 Updates meine Buchhaltungssoftware unbrauchbar gemacht hat ;)
 
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