News AMD: Dr. Lisa Su ist sich "absolut sicher", dass jeder Anwender einen KI-PC haben möchte

KI ist ein Werkzeug, nicht mehr und nicht weniger. Ob das jetzt gut oder böse wird, ob gut oder schlecht, ob zerstörerisch oder hilfreich, entscheidet allein der Mensch, der es erstellt und/oder benutzt.
Ich sehe nur ein Problem darin, sich immer mehr von Technologien abhängig zu machen. Wer weiß denn, wie es in 50 Jahren mal ausschaut.
Allein die destruktive Wirkung des Menschen auf dem gesamten Globus zeigt mir, dass auch die KI wohl eher negative als positive Wirkungen haben wird.
Außerdem werden wir dann NOCH mehr indsutriellen Output und zugehörige Infrastruktur benötigen nur um den Stanjd zu halten. Also noch mehr Rohstoffverbrauch, noch mehr Energieverbrauch ---> Noch mehr Umweltverschmutzung.

Dabei werden jetzt schon die Schäden allein schon durch die Klimaerwärmung und der dadurch stärker werdenden Katastrophen immer höher. Das heißt auch, immer mehr von unserer Industrieleistung wird nur dafür benötigt, Schäden an Umwelt (so weit möglich) und Infrastruktur zu reparieren. Das reduziert aber gleichzeitig den Anteil der Wirtschaftsleistung, die wir für Neues oder Verbesserungen nutzen können. Außerdem kostet die "Reparatur" immer mehr Zeit, während die Katastrophen in immer kürzeren Abständen Eintreten.

Wir können aber unsere Wirtschaftsleistung nicht unbegrenzt erhöhen, weil erstens Rohstoffe endlich sind und gleichzeitg deren Erhöhungen nur dafür sorgt, dass eben auch der Klimawandel sich beschleunigt. Eine Katze, die sich in den Schwanz beißt.
Also werden wir früher oder später den Punkt überschreiten, an dem wir mehr Wirtschaftsleistung für Reparaturen aufwenden müssen, als wir eigentlich bereitstellen können, vor allem wenn durch Katastrophen auch eben die Industrieproduktion geschädigt wird.

Je mehr wir dann von Technologien abhängig sind, desto tiefer der Fall.

An der Ahrtalkatastrophe knabbern wir heute noch, die schäden gehen in die Milliarden bis heute haben viele noch nicht mal die zugesagten Hilfen erhalten... Nur ein Beispiel. Und das Ahrtal ist nicht mal übermäßg dicht besiedelt und es ist auch kein Industriezentrum. Lass so was mal das Ruhrgebiet treffen. Oder so was wie damals Hurrikan Kathrina 2005, daran knabbert die Volkswirtschaft der USA noch heute und die Statd New Orleans ist derart geschädigt worden, dass man sie am Besten aufgegeben hätte... Statt dessen pumpt die USA da noch zusätzliche Milliarden rein für neue Sperrwerke... Dabei steht die Statd auf verloreneme Posten, da sie immer mehr absinkt und der Meeresspiegel dort sehr schnell steigt.

Eigentlich sollten wir Menschen uns ganz andere Sorgen machen, als um technische Spielzeuge.
 
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