News AMD-CEO Lisa Su: KI wird das Chip-Design dominieren

Woher kommt eigentlich diese menschenverachtende Besessenheit, überall Menschen durch KI und Maschinen ersetzen zu müssen, obwohl es oft genug nüchtern betrachtet nichtmal 'ne Effizienzsteigerung bringt.

Die letzten 250 Jahre warst du wohl jedenfalls nicht auf dem Planeten Erde, gerade erst angekommen?

Irgendwie gefällt mir diese "KI"-Zukunft nicht, obwohl ich mich eigentlich immer als technikaffin gesehen habe... :ka:

Keine Sorge, das passiert vielen. Sie kommen nicht mehr mit und mutieren zu alten Säcken. Ich erwische mich auch manchmal bei dem Gedanken, "die heutige Jugend" nicht mehr zu verstehen. Aber bisher ist aus jeder Generation eigentlich immer etwas besseres geworden, als aus der vorigen, zumindest auf lange Sicht.

Bei dir ist jetzt offenbar der Punkt erreicht, an dem du den technischen Neuerungen nicht mehr folgen kannst/willst. Vermutlich wirst du dich auch über die neue Musik aufregen, wenn du das nicht schon machst. Ich meine solchen Mist haben wir damals nicht angehört, da war alles viel besser....

Was du tun kannst ist, dich mit anderen alten Säcken zusammenschließen und von Früher zu reden, wo noch alles gut war. "Wir hatten ja keine Roboter und waren auch glücklich...", "Früher, da wußten die Menschen noch, was ehrliche Arbeit ist..." usw...

Die künstliche Intelligenz ist eine Möglichkeit die Menschheit vom Joch der Arbeit zu befreien.

Das wird nicht passieren, die Arbeit wird sich verändern. So, wie sie es seit gut 250 Jahren macht.

Ich sehe rosige Zeiten für uns kommen.

Ich sehe auch bessere Zeiten kommen.

Es muss nicht immer eine Dystopie bei raus kommen, auch eine Utopie ist machbar!

Wir leben ja heute schon in einer. Die heutigen Verhältnisse sind, wenn man die 60er und davor betrachtet, geradezu utopisch. Nur der Hausbau war früher einfacher, was aber politische Gründe hat

Was ein Witz. Ich frag mich ob du blind bist oder extra wegschaust aber als ich mich zuletzt umgesehen habe, habe ich bemerkt das Menschen weit ab von einer friedlichen Lebensform sind.

Naja,, also wir wir es mit der Vergangenheit vergleichen, dann geht es heute extrem friedlich zu. Auf lange Sicht wurde die Welt ein immer besserer Ort.

Mit zu viel Freizeit an ihren Händen endet das Ganze in Drogenkonsum jeglicher Art und Gewalt nur um den nächsten Kick zu bekommen.

Ich weiß ja nicht, was ihr in eurer Familie treibt, aber meine Oma mütterlicherseits hat das Renteneintrittsalter vor 22 Jahren überschritten und noch nie Drogen genommen oder sich irgendwie geprügelt. Die Oma väterlicherseits wurde sogar 96, d.h. 31 Jahre Freizeit ohne Drogen oder Schlägereien.

Von daher ist deine Behauptung einfach nur Blödsinn.

Jeder der sich bei Menschen eine friedliche Utopie vorstellt ist mehr als nur naiv.

Wenn wir es mit früher vergleichen, dann leben wir in einer Utopie. 40h Woche, Mindestlohn, Krankenversicherung, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Rentenversicherung usw. waren früher eine Utopie. Früher wurden auch 15% der Leute ermordet und das über alle Epochen hinweg. Heute sind wir, vorallem dank besserer Polizeiarbeit bei unter einem Promille. Wir leben heute in einer extrem sicheren Gesellschaft, die man früher nur als Utopie bezeichnen konnte (was nicht bedeutet, dass es nichts mehr zu tun gäbe).

Erreicht wurde das großteils von Naivlingen.

Das wird so nicht funktionieren
AI vornehmlich Algorithm können nix erfinden sondern nur finden.
Demnach wäre es möglich per AI Fehler zu finden aber eigene designs geht schlicht nicht.

Du hast es nicht verstanden. Eine KI kann sehr wohl neue Designs, Befehlssätze usw. erfinden, da dies alles nur Varianten des bestehenden sind.

Eine KI kann jedoch nicht denken, was noch nie gedacht wurde.

Damit ist nicht ein Computer auf Graphenbasis gemeint, da das ja nur eine Variante des bestehenden ist. Es sind alternative Konzepte, wie Quanten oder DNA Computer, sowie auch das Gehirn. Solche Konzepte kann eine KI nicht finden, darauf muß man sie stoßen. Dann kann sie jedoch neue Varianten finden, also z.B. ein Gehirn konstruieren, das allen anderen überlegen wäre.

Noch ein Nummer größer wäre etwas zu finden, das jenseits des Konzepts eines Computers ist und völlig neue Möglichkeiten schafft. Das kann eben momentan nur der Mensch.

Der Witz an der Sache ist ja das zb Smartphones und PCs zwar immer schneller werden aber im Prinzip nichts wirklich neues können bzw dazu lernen. Nimmt man mal ein paar Smartphone Apps die es seit Jahren schon gibt,so ist lediglich der Hardware Hunger gestiegen bei vielem um Leute davon zu überzeugen neue Geräte zu kaufen. :D

Ist doch beim PC nichts anderes. Das ist spätestens seit der Voodoo 1 eine Variante des bestehenden, heute mehr denn je.

Ressourcen Verschwendung Deluxe. WhatsApp zb sieht schon immer gleich aus aber braucht immer mehr Hardware Power. Eigentlich sinmlos : D

Da hast du dir das falsche Beispiel herausgesucht. Zwar wird dieses Jahr das 12 Jahre alte Android 4 in den Ruhestand geschickt, aber Android 5 ist dann 9 Jahre alt. Wenn man sich ein Phone gekauft hat, das mit LineageOS kompatibel ist, dann könnte es sogar sein, dass man mit dem Phone gut 20 Jahre Whatsapp nutzen kann, ein Ende ist jedenfalls nicht in Sicht.

Zum Thema:
KI sollte nicht den Menschen ersetzen, sondern ihn unterstützen in seiner Arbeit.

Womit sie wieder ersetzt werden, weil man weniger braucht.

Das ist beim Fortschritt allgemein der Fall. Im Mittelalter hielten Schuhe oft nur einen Monat lang, dank der Kunststoffsohle halten unsere Treter oftmals jahrelang. Entsprechend gibt es jetzt fast niemanden mehr, der alte Schuhe neu besohlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach blablabla. Der KI-Hype ist schon wieder am abklingen. Dieser Tage kam die Meldung, dass "Experten" ganz schockiert sind, dass der Zugriff und Traffic auf ChatGPT in den letzten Wochen massiv zurückgegangen ist (über 20%) und auch der Verkauf an Businesskunden mehr als schleppend läuft.

Und wer schon mal ChatGPT (ganz leicht zB über Bing) ausprobiert hat, weiß wie lächerlich hochgehypt das Ganze ist, weil diese "KI" wirklich sowas von unintelligent ist.
Auf 99% der wirklich simplen Standardfragen wirft sie eine zusammengestopelte Liste von (vielfach dubiosen) Internetquellen aus, die man selbst in zumeist gleicher Zeit besser recherchieren könnte.

Entsprechend ist auch der von Microsoft erwartet "run" auf Bing durch die Integretation völlig ausgeblieben. ?

Der Markt hat das übrigens schon erkannt und die Aktienkurse von nvidia und AMD sind diese Woche schon wieder stark runtergegangen.

Und das man einen Algorithmus beim Design immer gleiche CPU-Strukturen verwendet ist jetzt auch nichts weltbewegendes. In der Softwareentwicklung verwendet man schon ziemlich lange solche automatisierten Hilfsprogramme um das Programmieren zu beschleunigen.

Alles in Allem ein großer Marketinghype getrieben hauptsächlich von Microsoft mit freundlicher Unterstützung diverser Medien.
 
Die künstliche Intelligenz ist eine Möglichkeit die Menschheit vom Joch der Arbeit zu befreien. So kann jeder sein Leben mit Sinnstiftende Tätigkeit füllen und sich verwirklichen ohne vom zwang der Unmündigen Arbeit unterdrückt zuwerden.
Ich sehe rosige Zeiten für uns kommen. Es muss nicht immer eine Dystopie bei raus kommen, auch eine Utopie ist machbar!
Ich freue mich schon wenn KI mir ein Haus baut, während die entsprechenden Fachkräfte sinnstiftend ihr Leben verbringen. Wird ein Traum, also ehrlich, ein "Traum". ;-)

MfG
Ohne Arbeit und mit vielen langweilenden Menschen? das kann ja nur gut gehen :ugly:
die werden schon eine beschäftigung finden das nicht viel zeit bleibt keine sorge :)
Die Foren werden überquellen mit gelangweilten Usern die ein bisschen Spaß suchen. Quasi eine Art dauerhafter Ferienzustand. ;-)

MfG
 
KI ist in meinen Augen vergleichbar mit Atomphysik. Sie kann großen Nutzen bringen, aber auch verderben.

Schon jetzt kann man mit KI wunderbar manipulieren. Gibt schon Videos die so perfekt manipuliert sind (z. B. Rede vom Kanzler), dass es für Normalbürger nicht mehr unterscheidbar ist, ob es Realität oder Fake ist.

Gerade in der heutigen Zeit und auch in Zukunft, wo die Ressourcen knapper werden, das Klima schlechter und es immer mehr Machtkämpfe der Blöcke gibt, schwant mir böses.
 
Naja,, also wir wir es mit der Vergangenheit vergleichen, dann geht es heute extrem friedlich zu. Auf lange Sicht wurde die Welt ein immer besserer Ort.
Ich weiß nicht mit welcher Vergangenheit du es vergleichst aber wenn ich mich auf der Welt umschaue finden in genug Ländern Kriege statt. Davon abgesehen kamen in "jüngster Vergangenheit" immer wieder mal Weltkriege die massive Opfer forderten. Nur weil du hier in Deutschland nicht dauernd damit konfrontiert wirst, heißt es lange nicht, dass es keine Kriege aktuell gibt. Eine stumpfe Suche über Google hat für 2021 Kriege in 25 Ländern ausgespuckt. Ich weiß nicht inwiefern das friedlich ist. Du solltest solche Äußerungen vllt nicht auf dein direktes Umfeld beziehen...du bist nicht der Nabel undso.

Ich weiß ja nicht, was ihr in eurer Familie treibt, aber meine Oma mütterlicherseits hat das Renteneintrittsalter vor 22 Jahren überschritten und noch nie Drogen genommen oder sich irgendwie geprügelt. Die Oma väterlicherseits wurde sogar 96, d.h. 31 Jahre Freizeit ohne Drogen oder Schlägereien.

Von daher ist deine Behauptung einfach nur Blödsinn.
Auch hier wieder ein Beispiel was völlig unpassend ist. Das deine Oma vorher ihr "ganzes Leben" lang gearbeitet hat spielt wohl keine Rolle. Das sie auch in ihrem Rentenalter garantiert mit genug Dingen beschäftigt war ist anscheinend auch egel. Und der wichtigste Punkt von allen, dass deine Oma von Anfang an nicht in einer Utopie gelebt hat und seit ihrer Geburt nicht einen Finger krumm machen musste um etwas lebenswichtiges wie zB Nahrung zu bekommen spielt wohl auch keine Rolle. Menschen aus dem hier und jetzt auch nur Ansatzweise mit Menschen aus einem Utopia zu vergleichen ist mehr als nur ein Witz "von daher ist deine Behauptung einfach nur Blödsinn". Danke dazu.

Wenn wir es mit früher vergleichen, dann leben wir in einer Utopie. 40h Woche, Mindestlohn, Krankenversicherung, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Rentenversicherung usw. waren früher eine Utopie. Früher wurden auch 15% der Leute ermordet und das über alle Epochen hinweg. Heute sind wir, vorallem dank besserer Polizeiarbeit bei unter einem Promille. Wir leben heute in einer extrem sicheren Gesellschaft, die man früher nur als Utopie bezeichnen konnte (was nicht bedeutet, dass es nichts mehr zu tun gäbe).

Erreicht wurde das großteils von Naivlingen.
Gut das du alles hier so schön auflistet und es mit einer Utopie vergleichst. Eher schlecht, dass du den Post außer Acht lässt auf den ich eingegangen bin. Dieser hat die Utopie leider ganz anders dargestellt weswegen meine Meinung auch in eine entsprechende Richtung gegangen ist. Du beschreibst Zustände die Oberflächlich für manch einen blinden an Utopie grenzen. Du ignorierst aber völlig welche Probleme wir uns geschaffen haben welche in so einer großen Form nie dagewesen sind. Nur weil du in einem weiterentwickeltem Land lebst, heißt es nicht, dass es mehr als genug Länder gibt die katastrophale Zustände haben. Würde mich interessieren ob du noch so große Töne spucken würdest wenn du in Kolumbien oder Afrika großgeworden wärst. Mit einer Kalasch oder einem Drogenpaket unterm Arm würdest du alles andere als an Utopie denken. Man braucht auch nicht wirklich weit zu wandern um Leid und Elend zu sehen. Guck dir die Straßenstriche in Berlin an wo kilometerweit Obdachlose unter den Brücken hausieren. Schau rüber zu den Amis die sich nach außen immer so toll darstellen. Dort gibt es ganze STADTVIERTEL die von Obdachlosigkeit und Drogenkonsum gekennzeichnet sind. Dort sind ganze Städte dem Untergang geweiht weil Menschen der Arbeitslosigkeit und dem Drogenkonsum verfallen sind. Gesellschaftlicher Verfall geht ganz schnell. Sei froh das du so ein friedliches Leben bisher hattest. Ich bin noch "jung" aber selbst ich habe ganz andere Zustände erlebt.
Und das du selbst diesen Fortschritt so billig abtust, dass er von "Naivlingen" erreicht wurde, zeigt eigentlich wer der wirkliche Naivling ist.
 
Ich weiß nicht mit welcher Vergangenheit du es vergleichst aber wenn ich mich auf der Welt umschaue finden in genug Ländern Kriege statt. Davon abgesehen kamen in "jüngster Vergangenheit" immer wieder mal Weltkriege die massive Opfer forderten. Nur weil du hier in Deutschland nicht dauernd damit konfrontiert wirst, heißt es lange nicht, dass es keine Kriege aktuell gibt. Eine stumpfe Suche über Google hat für 2021 Kriege in 25 Ländern ausgespuckt. Ich weiß nicht inwiefern das friedlich ist. Du solltest solche Äußerungen vllt nicht auf dein direktes Umfeld beziehen...du bist nicht der Nabel undso.
Schlechter Strohmann. Er sagte, im Vergleich zur Vergangenheit. Er sprach nicht in absoluten Maßstäben.
 
Tja schade nur, dass AMD nichts zu bieten hat auf dem Gebiet von KI, und Nvidia besonders dort führend ist.

Nennt sich Instinct. Ich denke das mit Radeon 8000 die Rechenkerne in die Konsumerkarten kommen und damit auch FSR 3.
 
Aber bisher ist aus jeder Generation eigentlich immer etwas besseres geworden, als aus der vorigen, zumindest auf lange Sicht.
Das dachte sich die deutsche "Jugend" anno 1933 sicherlich auch, als sie Fackeln-schwingend durch die Straßen marschierten, um dann spätestens '45 noch als Flakhelfer und Volkssturm verheizt zu werden /s
Naja,, also wir wir es mit der Vergangenheit vergleichen, dann geht es heute extrem friedlich zu. Auf lange Sicht wurde die Welt ein immer besserer Ort.
das ist aber eine sehr europäisch-deutsche Sicht - und die jüngste Vergangenheit zeigt zudem drastisch, dass dies keine gesicherte Entwicklung ist: denn wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, kann bekanntlich der Brävste nicht in Frieden leben - und nur die letzten 75 Jahre (oder gar noch weniger) würde ich dazu auch nicht als statistisch relvanten Vergleichsmaßstab heranziehen
Ich weiß ja nicht, was ihr in eurer Familie treibt, aber meine Oma mütterlicherseits hat das Renteneintrittsalter vor 22 Jahren überschritten und noch nie Drogen genommen oder sich irgendwie geprügelt. Die Oma väterlicherseits wurde sogar 96, d.h. 31 Jahre Freizeit ohne Drogen oder Schlägereien.
interessante Vorstellungen, die da über ein Dasein als "Rentner" gepflegt werden - um die eigenen Kinder oder gar Enkel scheint sie sich ja zumindest da nicht (mehr) gekümmert zu haben, oder zählt das heutzutage eh nicht, weil dem kein gross profit gegenübersteht?
Wir leben heute in einer extrem sicheren Gesellschaft, die man früher nur als Utopie bezeichnen konnte (was nicht bedeutet, dass es nichts mehr zu tun gäbe).
auch wieder sehr europäisch-deutsche Sichtweise: zig Tausend Verkehrs- und Drogentote, dazu Schäden und Tote durch mittel- und unmittelbare Umwelteinflüsse (hier erwartbarer Trend: steigend) allein jährlich hierzulande plus immer noch Hundertausende jedes Jahr durch Kriege weltweit - auch Tendenz eher steigend: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/studie-krieg-tote-100.html
Der sog. 30-Jährige Krieg hat Schätzungen zufolge zwischen 3-9 Millionen Leben gefordert - das hat allein der 2. Weltkrieg in seinen 6 Jahren um den Faktor 7-20 übertroffen und allein beim sog. "Krieg gegen den Terror" wird seit 2001 von über 1 Million Todesopfer ausgegangen.
Schlechter Strohmann. Er sagte, im Vergleich zur Vergangenheit. Er sprach nicht in absoluten Maßstäben.
da würden mich mal belastbare Zahlen aus der sog. Vergangenheit (und welchen Zeitraum wollen wir da als sog. Vergangenheit denn betrachten?) interessieren, wenn man schon solche absurden Vergleiche bemüht. Klar: kann man alles in Relation zur massiv zunehmenden Weltbevölkerung sehen. Den konkret bei menschen-gemachten Ereignissen ums Leben gekommenen wird diese Relation jedoch herzlich egal sein.

Insgesamt: O.g. Aussagen würde ich pauschal niemals treffen wollen - und ich hoffe mal dass KI-Algorithmen, derart schwammig-pauschale Aussagen nicht künftig heranziehen, um ihre "Ratschläge" oder gar "Entscheidungen" zu begründen.
 
Ich bin gespannt was der MI300 so kann. Im Moment wird er gerade im Supercomputer El Capitan installiert.

Die MI250 scheint sich in Large Language Models LLM basierend auf Mosaicml nicht schlecht zu schlagen. 73% - 94% der Leistung von A100 ist nicht so schlecht. Da ist AMD nicht so weit weg von Nvidia.

Nvidia hat einfach einen riesigen Vorsprung im Software-Ökosystem. Das ist ein wichtiger Grund auf Nvidia zu setzen. In dem Punkt mach Nvidia alles richtig.

Ich habe schon von Gerüchte gelesen, dass eventuell einer der grossen Hyperscaler für AMD entscheiden könnte, da würde AMD schon ein grosser Sprung Richtung Nvidia machen.
 
Schlechter Strohmann. Er sagte, im Vergleich zur Vergangenheit. Er sprach nicht in absoluten Maßstäben.
Man kann "die Vergangenheit" aber nicht einfach vergleichen. Damals lebten auch wesentlich weniger Menschen auf diesem Planeten. Es heißt das wir vor knapp 500 Jahren bei einer Weltbevölkerung von knapp 500Millionen lagen. Aktuell liegen wir bei knapp 8 Milliarden. Fraglich ist wie genau die Zahlen von vor 500Jahren tatsächlich sind. Noch fraglicher wie es wesentlich früher aussah. Aber das ist nicht mein Punkt. Wir haben viele große Kriege in der Vergangenheit dokumentiert durch diverse Funde weltweit. Wie will man nun Vergleichen ob wir friedlichen/harmloser was auch immer geworden sind? Sollte man prozentual da rangehen? Ich könnte mir vorstellen, dass das heute dann harmloser aussieht. Aber wenn die Weltbevölkerung um ein absolut vielfaches höher ist...kann das auch heißen das die Anzahl der toten "heutzutage" wesentlich höher ausfällt auch wenn sie prozentual zur "Vergangenheit" verglichen wesentlich geringer ist. Aber welches Leid ist nun höher? Ich würde dreißt behaupten mehr Menschen = mehr Tote und dadurch das auf dem Planeten konstant seit Jahrzenten Krieg geführt wird...sind heutzutage auch garantiert mehr Menschen dadurch insgesamt ums Leben gekommen. Wie will man nun genau vergleichen was friedlicher ist? Wir sind vielleicht zivilisierter aber wir bringen uns auch zivilisierter um. Das wars aber auch schon.
 
Ich weiß nicht mit welcher Vergangenheit du es vergleichst aber wenn ich mich auf der Welt umschaue finden in genug Ländern Kriege statt.

Ja, aber im Vergleich zu früher ist es heute sehr viel friedlicher. Wenn man sich die Liste der Kriege in Europa vor dem zweiten Weltkrieg ansieht, dann wurde fast jede Generation in den meisten Ländern Ländern für irgendeinen Krieg eingezogen. Heute ist es sehr viel friedlicher.

Deine These läßt sich nicht halten.

Davon abgesehen kamen in "jüngster Vergangenheit" immer wieder mal Weltkriege die massive Opfer forderten. Nur weil du hier in Deutschland nicht dauernd damit konfrontiert wirst, heißt es lange nicht, dass es keine Kriege aktuell gibt. Eine stumpfe Suche über Google hat für 2021 Kriege in 25 Ländern ausgespuckt. Ich weiß nicht inwiefern das friedlich ist. Du solltest solche Äußerungen vllt nicht auf dein direktes Umfeld beziehen...du bist nicht der Nabel undso.

Der Punkt ist, dass es früher wesentlich mehr waren. Außerdem ist der Krieg als Lösung in Verruf geraten. Kaum einer hat heute noch Verständnis, wenn einem Land das andere Überfällt, nur weil das Staatsoberhaupt beleidigt wurde.

Auch hier wieder ein Beispiel was völlig unpassend ist. Das deine Oma vorher ihr "ganzes Leben" lang gearbeitet hat spielt wohl keine Rolle. Das sie auch in ihrem Rentenalter garantiert mit genug Dingen beschäftigt war ist anscheinend auch egel. Und der wichtigste Punkt von allen, dass deine Oma von Anfang an nicht in einer Utopie gelebt hat und seit ihrer Geburt nicht einen Finger krumm machen musste um etwas lebenswichtiges wie zB Nahrung zu bekommen spielt wohl auch keine Rolle. Menschen aus dem hier und jetzt auch nur Ansatzweise mit Menschen aus einem Utopia zu vergleichen ist mehr als nur ein Witz "von daher ist deine Behauptung einfach nur Blödsinn". Danke dazu.

Deine Thse, die Menschen würden ohne oder mit weniger Arbeit anfangen Drogen zu nehmen ist völliger Blödsinn. Es gibt übrigens auch viele Leute, die einen Job haben und Drogen nehmen, Kokain ist da besonders beliebt.

Die These ist auch Blödsinn.

Nur weil du in einem weiterentwickeltem Land lebst, heißt es nicht, dass es mehr als genug Länder gibt die katastrophale Zustände haben. Würde mich interessieren ob du noch so große Töne spucken würdest wenn du in Kolumbien oder Afrika großgeworden wärst. Mit einer Kalasch oder einem Drogenpaket unterm Arm würdest du alles andere als an Utopie denken.

Auch das kann man lösen, Deutschland war übrigens nicht immer ein Industrieland. Man muß nur dran arbeiten, gibt genug Gegenden, in denen es bergauf geht.

Man braucht auch nicht wirklich weit zu wandern um Leid und Elend zu sehen. Guck dir die Straßenstriche in Berlin an wo kilometerweit Obdachlose unter den Brücken hausieren.

Auch das kann man lösen, wenn man denn nur will. Finnland zeigt, wie es geht.

Schau rüber zu den Amis die sich nach außen immer so toll darstellen. Dort gibt es ganze STADTVIERTEL die von Obdachlosigkeit und Drogenkonsum gekennzeichnet sind.

Das ist halt eben eine Sondersache. Aber da sind Leute, die an die Macht des Marktes glauben dran schuld, gepaart mit ein paar anderen Dingen.

Dort sind ganze Städte dem Untergang geweiht weil Menschen der Arbeitslosigkeit und dem Drogenkonsum verfallen sind.

Die Sache ist etwas komplexer.

Gesellschaftlicher Verfall geht ganz schnell. Sei froh das du so ein friedliches Leben bisher hattest. Ich bin noch "jung" aber selbst ich habe ganz andere Zustände erlebt.

Und, was willst du uns eigentlich mit dem ganzen Gejammer sagen? Macht nichts, denn es hilft nichts? Was für "Zustände" hast du eigentlich mitbekommen? Die Ära Schröder?

Und das du selbst diesen Fortschritt so billig abtust, dass er von "Naivlingen" erreicht wurde, zeigt eigentlich wer der wirkliche Naivling ist.

Falls es die nicht aufgefallen ist: ich habe das ganze ironisch benutzt. Du hast behauptet, dass alle Leute, die an eine Utopie, bzw. ein besseres Morgen, glauben naiv wäre, ich habe dann ironisch Gesagt, dass diese Fortschritte von Naivlingen erreicht wurden.

Warum jammerst du jetzt herum?

Das dachte sich die deutsche "Jugend" anno 1933 sicherlich auch, als sie Fackeln-schwingend durch die Straßen marschierten, um dann spätestens '45 noch als Flakhelfer und Volkssturm verheizt zu werden /s

Deshalb habe ich auch extra "langfristig geschrieben.

Wobei das ein extrem gutes Beispiel ist. Nach dem Krieg (den übrigens nicht die Jugend von 33-45 vom Zaun gebrochen hat) hatten die Leute vom Krieg die Schnauze mehr als nur voll. Auch Massenmord war in Verruf gekommen. Als die Jugend von 33-45 dann so in den 60ern bis 70ern an die Macht gekommen sind, wurde es wesentlich besser, als in Deutschlands dunkelsten Zeiten.


das ist aber eine sehr europäisch-deutsche Sicht - und die jüngste Vergangenheit zeigt zudem drastisch, dass dies keine gesicherte Entwicklung ist: denn wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, kann bekanntlich der Brävste nicht in Frieden leben - und nur die letzten 75 Jahre (oder gar noch weniger) würde ich dazu auch nicht als statistisch relvanten Vergleichsmaßstab heranziehen

Wie gesagt: wenn man lange Zeiträume nimmt, dann geht es bergauf. Auch wenn man die Zahl der hungernden nimmt. Früher waren das mal 2 Mrd Menschen, deren Ernährung nicht gesichert war, heute sind es "nur" noch 600-800 Mio Menschen. Da es sich dort meist um Kleinbauern handelt, kann eine voranschreitende Industrialisierung der Landwirtschaft dort wahre Wunde bewirken und das noch mehr verringern.

interessante Vorstellungen, die da über ein Dasein als "Rentner" gepflegt werden - um die eigenen Kinder oder gar Enkel scheint sie sich ja zumindest da nicht (mehr) gekümmert zu haben, oder zählt das heutzutage eh nicht, weil dem kein gross profit gegenübersteht?

Es ging um die These, dass die Leute angeblich anfangen würden Drogen zu nehmen, wenn sie nicht mehr oder weniger Erwerbstätig sind., Das ist halt eben völliger Blödsinn.

Natürlich kümmern sich die Leute um ihre Familie, machen, worauf sie Lust haben, engagieren sich usw.. Das hat keiner in Abrede gestellt.

auch wieder sehr europäisch-deutsche Sichtweise: zig Tausend Verkehrs- und Drogentote, dazu Schäden und Tote durch mittel- und unmittelbare Umwelteinflüsse (hier erwartbarer Trend: steigend) allein jährlich hierzulande plus immer noch Hundertausende jedes Jahr durch Kriege weltweit - auch Tendenz eher steigend: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/studie-krieg-tote-100.html
Der sog. 30-Jährige Krieg hat Schätzungen zufolge zwischen 3-9 Millionen Leben gefordert - das hat allein der 2. Weltkrieg in seinen 6 Jahren um den Faktor 7-20 übertroffen und allein beim sog. "Krieg gegen den Terror" wird seit 2001 von über 1 Million Todesopfer ausgegangen.

Wie gesagt: langfristig wird es besser. Die Zahl der Kriege ist zurückgegangen. Wenn du den Krieg gegen den Terror nimmst: 1 Mio Tote, von denen die meisten im Bürgerkrieg oder deren Nachwirkungen gestorben sind gegen die 4 Mio Toten im Vietnamkrieg, dann ist das eine klare Tendenz nach unten.

Außerdem ist nicht alles Krieg, Die Pocken haben z.B. im 20 Jahrhundert, bis zu ihrer Ausrottung, 500 Mio Menschen getötet und damit 5 mal mehr als alle Kriege zusammen. Die wurden ausgerottet, andere Krankheiten wurden zurückgedrängt. Heute lebt es sich auf dem Planten wesentlich besser, als früher.
 
Ja, aber im Vergleich zu früher ist es heute sehr viel friedlicher. Wenn man sich die Liste der Kriege in Europa vor dem zweiten Weltkrieg ansieht, dann wurde fast jede Generation in den meisten Ländern Ländern für irgendeinen Krieg eingezogen. Heute ist es sehr viel friedlicher.

Deine These läßt sich nicht halten.
Toll wie du dir die schönen Zahlen herauspickst. Dies ist auch einer der Gründe weswegen ich gesagt habe, dass ein direkter Vergleich mit "der Vergangenheit" schwer wird. Das Länder heute indirekt Krieg betreiben indem sie schön fleißig Waffen liefer (*hust* Deutschland *hust*) ist für dich anscheinend uninteressant und wird als friedlich abgestempelt. Jemand der Öl ins Feuer gießt ist also friedlich?

Der Punkt ist, dass es früher wesentlich mehr waren.
Belege bitte. Hier wäre eine weiterer von meiner Seite:
Davon abgesehen ist immernoch die Frage wie bemisst du ob es friedlicher ist? Anhand der reinen Zahlen an Kriegsopfern oder prozentual? Welcher Zeitraum? Ich bleib dabei. Menschen sind zivilisierte ja, aber nicht friedlicher. Dank Feuerwaffen würde ich sogar soweit gehen, dass noch mehr Gewalt passiert und das ist nicht nur auf Amerika bezogen. Dafür haben wir auch im Europäischem Raum mehr als genug Beispiele. In damaligen Zeiten konnte sich nicht jeder Bauer ein Schwert, eine Armbrust oder meinetwegen eine Muskete leisten. Allein in meinem Umfeld kenne ich mehrere Personen die Waffen besitzen (auch wenn dies auf völlig legaler Basis geschieht).

Deine Thse, die Menschen würden ohne oder mit weniger Arbeit anfangen Drogen zu nehmen ist völliger Blödsinn.
Es geht nicht mal direkt um Drogen. Viel mehr um das nächste High egal in wecher Form. Und da steigern sich Menschen nach und nach ins Extreme. Und das Extreme ist bestimmt kein extremes Häkeln. Wäre mir zumindest neu, dass man sich beim Häkeln den nächsten Kick sucht.

Auch das kann man lösen, wenn man denn nur will. Finnland zeigt, wie es geht.
Ja man kann alles. Suprise suprise. Hat niemand abgestritten. Aber warum passiert dann so ein Verfall in zivilisierten Ländern? Wenn wir doch alle so fähig sind. Und zu Finnland, informier dich nochmal bitte. Das Land hat mehr als genug Probleme die alles andere als friedlich sind. Nur weil da kein aktiver Krieg herrscht heißt nicht das es friedlich ist. Kinderhandel, Prostitution, Diskriminierung und Diskriminierung vor allem Flüchtlingen gegenüber sind ein paar unfriedliche Beispiele.

Die Sache ist etwas komplexer.
Ja und? Alles ist komplexer. Tatsache ist dennoch, dass ein Verfall stattfindet. Tatsache ist, dass dieser Verfall nicht durch die Natur verursacht wurden. Alles menschengemachte Probleme. Alles alles andere als friedlich.

Und, was willst du uns eigentlich mit dem ganzen Gejammer sagen? Macht nichts, denn es hilft nichts? Was für "Zustände" hast du eigentlich mitbekommen? Die Ära Schröder?
Ich will sagen das blinder Optimismus fehl am Platz ist. Ich streite niemandem die Hoffnung ab, denn auch wenn ich ein Stück weit ein Pessimist bin, weiß ich das Hoffnung wichtig ist. Aber wie es immer so schön heißt, träumen ist nicht verboten. Also träum weiter. Ist ja auch auf seine Art was schönes.
Zum Thema was ich mitbekommen habe...lustig wie du das mit Ära Schröder abtust. Kann da echt nur lachen.
Ohne zu wissen ob ich überhaupt in Deutschland geboren worden bin. Ich werde nicht meine Lebensgeschichte preisgeben aber es ist etwas an das sich noch sehr viele erinnern da es keine 50 Jahre her ist. Oberflächlich hat man auch meist nur von den friedlichen Seiten der Situation berichtet. Aber das im Hintergrund Gewalt an der "Tagesordnung" herrschte auf Grund von menschlicher Gier, davon wissen meisst nur die Betroffenen. Deshalb ist es auch so fragwürdig witzig heutzutage von Frieden zu sprechen, denn man brauch nur an der Oberfläche kratzen um direkt unter dieser dünnen Schicht Probleme zu finden.

Wie gesagt: langfristig wird es besser. Die Zahl der Kriege ist zurückgegangen. Wenn du den Krieg gegen den Terror nimmst: 1 Mio Tote, von denen die meisten im Bürgerkrieg oder deren Nachwirkungen gestorben sind gegen die 4 Mio Toten im Vietnamkrieg, dann ist das eine klare Tendenz nach unten.

Außerdem ist nicht alles Krieg, Die Pocken haben z.B. im 20 Jahrhundert, bis zu ihrer Ausrottung, 500 Mio Menschen getötet und damit 5 mal mehr als alle Kriege zusammen. Die wurden ausgerottet, andere Krankheiten wurden zurückgedrängt. Heute lebt es sich auf dem Planten wesentlich besser, als früher.
Na immerhin haben wir hier einen direkten Vergleich. Ob der urpsrünglicher Poster mit der Idee von Utopie sich genau auf diesen kleinen Ausschnitt bezogen hat, ist fragwürdig aber auch interessant. Davon abgesehen, siehe Link oben.

Zu deinen Pocken verstehe ich nicht ganz was es zur Sache tut. Vorausgesetzt die Pocken haben sich auf natürliche Art ausgebreitet und wurden nicht als Waffe eingestzt, ist das Beispiel hier völlig überflüssig. Es steht hier nicht im Raum das Kriegstote oder Tote durch unfriedliche Auswirkungen mit Toten durch Pocken verwechselt wurden. Es relativiert auch in keinster Weise die Tode durch unfriedliches Einwirken anderer Menschen. Wir haben bessere Lebensbedingungen durch die "Ausrottung" dieser Krankheit geschaffen aber hat es uns in irgendeiner Form friedlicher gemacht? Davon abgesehen finde ich die 500 Millionen Menschen im 20. Jahrhundert nicht. Hier in diesem Artikel ist "nur" von ca 300 Millionen die Rede:
Aber dennoch hat es nichts mit dem vermeintlich friedlicher werdenden Wesen des Menschen zu tun (vorausgesetzt der Ausbruch war nicht menschengemacht).
 
Hm... war das Bulldozer-Design, was AMD fast das Genick gebrochen hat, nicht schon mehr oder weniger ein KI-Design? Oder zumindest war es ein Softwaredesign, wo man komplett auf die übliche manuelle Designoptimierung verzichtet hat. Ich meine mich da dunkel an sowas zu erinnern. Na dann viel Spaß damit, Lisa!
nein, hier ist ganz was anderes gemeint
Die KI-Hype (die Anbetung dieser Unmengen an Strom fressenden Pseudointelligenz) geht mir irgendwie immer mehr auf den Senkel. Vielleicht werde ich mir doch noch ne neue CPU kaufen, bevor diese dollen KI-designten Wundertüten auf den Markt kommen...
Es spricht nichts dagegen Teilbereiche einer KI überzulassen.
Das passiert ja teilweise schon heute
Woher kommt eigentlich diese menschenverachtende Besessenheit, überall Menschen durch KI und Maschinen ersetzen zu müssen, obwohl es oft genug nüchtern betrachtet nichtmal 'ne Effizienzsteigerung bringt.
Was zu beweisen wäre. Das Produktivitätsparasoxon 2.0
Und wer soll denn dann all diese Produkte noch kaufen, wenn immer mehr Menschen zu "unnützen Essern, die man mit Computerspielen und Drogen ruhigstellen muß" (O-Ton WEF-Mastermind), degradiert werden?
Dann geht halt jeder seinem Hobby nsch, Star Trek lässt grüßen
Irgendwie gefällt mir diese "KI"-Zukunft nicht, obwohl ich mich eigentlich immer als technikaffin gesehen habe... :ka:
Naja, man kann es leider eh nicht verhindern
 
Wenn eine starke KI die Singularität nach Ray Kurzweil erreicht hat. Ist jede vorhersage unmöglich, da die Möglichkeiten der KI für uns nicht mehr greifbar ist. So können wir nur jetzt den Weg bestimmen, die eine starke KI einschlagen könnte und uns eine Utopie sichern oder den sicheren Untergang erleben.

Menscheit 2.0: Die Singularität naht bei Amazon
 
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