News Chinas Männer haben ein ernstes Dating-Problem: KI

in dem bericht ging es um "DINK's" (double income no kids) a
"reich" ist ein weiter Bereich. Was bleibt denn von zwei guten Einkommen, wenn man eine Haushaltshilfe hat, einen Gärtern, viermal die Woche Essen geht und dreimal in den Urlaub fährt? Wie soll man dann noch Kinder finanzieren? Neee, "reich" ist etwas anderes oder man muss den Gürtel verdammt eng schnallen, dafür, dass man 25 Jahre nervtötende Mittesser am Tisch. Die Beginnen als Milchvampire und saugen die Ehefrauen leer, dann kommen ein paar schöne Jahre, dann die ungerechenbare Pubertät und dann parasitäre "ihr müsst mir das Studium finanzieren" Schmarotzer. :) :) :)

Und neeeein, ich hasse keine Kinder. :) :)
 
Ich bin da sehr konservativ und setze tatsächlich Reichtum mit meiner Familie ergo meinen Kinder gleich.
Mich macht weder Konsum, noch Urlaub oder sonst was so glücklich, wie die strahlenden Augen meiner Tochter und Söhne jeden Tag zu erblicken. Zudem erfreut mich der Gedanke im Alter eventuell Enkelkinder zu haben und nicht alleine in einem Altersheim sterben zu müssen.

Familie bedeutet für mich emotionale Wärme. Etwas, was in westlichen Ländern wohl leider zunehmend fremder und fremder wird.
 
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Ich bin da sehr konservativ und setze tatsächlich Reichtum mit meiner Familie ergo meinen Kinder gleich.
Für sowas haben wir im Deutschen auch Worte wie "glücklich" oder besser noch "Glückseligkeit". Und das ist der größte Reichtum. In China, so befreundete Sinologen, soll es dafür keine Übersetzung geben. Man kann das angeblich nur mit Reichtum oder Gesundheit übersetzen.
 
Frag die Jugend doch mal wo der schiefe Turm von Pisa steht.
Oder frag sie, wieviel Minuten man Nudeln kocht?
Oder frag sie, wie ein Verbrennungsmotor funktioniert?
Oder frag sie, welches Meer an Italien grenzt.
Egal, fragt sie irgendwas: oder 7 mal 7.

Da ist die KI eben schon eine Ecke besser aufgestellt.
Ich hab natürlich etwas pauschalisiert aber ich denke, es ist klar, was ich sagen will.
 
Da ist die KI eben schon eine Ecke besser aufgestellt.
Hmmm, weiß ja nicht, so richtig überzeugen mich die Antworten der KI nicht. :)
Ich muss ja zugeben, ich werde jetzt nicht wuschig :) :)

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Quelle https://www.der-postillon.com/2023/05/deppgpt.html
 
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Hat hier noch irgendwer Blade-Runer-2049-Vibes?

Die armen und erfolglosen wollen keine Kinder mehr und die starken, gesunden, fitten und reichen haben dafür 4-6 Kinder. Diese Tendenz sieht man überall und das war auch früher so.

Eigentlich war der Trend in der Vergangenheit genau umgekehrt, zumindest in den meisten Industrieländern: Wer Karriere machte (somit reich war, im Schnitt auch die bessere Ernährung und Gesundheitsversorgung hatte), bekam wenige bis keine Kinder. Wer viele Kinder hatte, blieb häufiger arm mit allen assoziierten Begleiterscheinungen. Letztlich bedingt das auch die moderne Industrie-3.0-/-4.0-Gesellschaft: Großer Erfolg erfordert meisten ein Studium mit anschließenden Praktika/Weiterbildungen gefolgt von einer Phase, in der erwartet wird, dass man 110 Prozent für den Beruf lebt. Dem Vernehmen nach ist letzteres in Asien besonders ausgeprägt. Bis man all das hinter sich gebracht hat, ist man 35 und die biologische Uhr lässt nur noch Raum für ein bis zwei Kinder – und die muss jemand, der solange ohne ausgekommen ist, auch erst einmal wollen.

Umgekehrt stellen Paare mit ausgeprägtem Kinderwunsch oft schon Anfang oder Mitte 20 die Karriere hinter das Familienleben und können dann zwar noch "stark, gesund, fit" werden, aber nicht mehr aus eigener Kraft "und reich". Sollte sich das ändern, wäre es sehr zu begrüßen – auch mit Blick auf die soziale Schichtung. Aber die im Artikel erwähnte, chinesische Geburtenstruktur spricht stark gegen einen Trend zu großen Familien. Ein Geschlechterverhältnis von 1,14:1 ist extrem. Da besteht nicht nur weiterhin eine klare Vorliebe für männliche Nachkommen, sondern dieser wird auch mit knallharter Familienplanung nachgeholfen. Entweder mittels Methoden, die in Deutschland illegal wären, oder in dem weitere Kinder großflächig nur in Betracht gezogen werden, wenn das erste eine Tochter war. Von "the more the merrier" kann keine Rede sein.
 
Hat hier noch irgendwer Blade-Runer-2049-Vibes?
Ja, die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verflossen schon beim ersten Teil. Harrision Ford war ja auch ein Replikant.

Eigentlich war der Trend in der Vergangenheit genau umgekehrt, zumindest in den meisten Industrieländern: Wer Karriere machte (somit reich war, im Schnitt auch die bessere Ernährung und Gesundheitsversorgung hatte), bekam wenige bis keine Kinder.
So kenne ich das auch noch und das ganze ist dazu noch sehr davon abhängig, um welche Länder es geht. Ich definierte "reich" anders. Ein Studium und angestellt ist von "reich" weit entfernt, auch wenn man deutlich über den Durchschnitt liegt.

Allerdings hatte ich vor kurzem das hier gelesen und darauf bezog ich mich:

In China kommt aber das besondere Merkmal hinzu, dass es eklatenten Männerüberschuss gibt. Auch eine Art Femizid, weil bedingt durch die frühere Einkindpolitik weibliche Föten verstärkt abgetrieben wurden. Die wenigen Frauen sind darum heute besonders wählerisch. Und die phöse KI macht es den Männern dann noch schwerer.

".... Für etwa acht Prozent eines jeden männlichen Jahrgangs gibt es - rechnerisch - keinen Partner. ..."
 
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Ja, die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verflossen schon beim ersten Teil. Harrision Ford war ja auch ein Replikant.


So kenne ich das auch noch und das ganze ist dazu noch sehr davon abhängig, um welche Länder es geht. Ich definierte "reich" anders. Ein Studium und angestellt ist von "reich" weit entfernt, auch wenn man deutlich über den Durchschnitt liegt.

Allerdings hatte ich vor kurzem das hier gelesen und darauf bezog ich mich:

In China kommt aber das besondere Merkmal hinzu, dass es eklatenten Männerüberschuss gibt. Auch eine Art Femizid, weil bedingt durch die frühere Einkindpolitik weibliche Föten verstärkt abgetrieben wurden. Die wenigen Frauen sind darum heute besonders wählerisch.
Ich hab das jetzt nur grob überflogen, wenn ich also nur Blödsinn schreibe, pack n Lachsmiley an meinen Post und ignorier mich, ABER: Dort geht es doch um "Regionen mit höherem EInkommen". Also eine Region, in der theoretisch alle festangestellte Arbeiter sind, hätte dort einen höheren Stellenwert als Brunswilde, wo 3 Banker und 200 Arbeitslose wohnen.

Es muss also nicht zwangsläufig mit dem individuellen Einkommen zusammenhängen.
 
Ist das der Beginn einer KI-Gesellschafft? Da die KI uns eh überlegen ist, wird diese unaufhaltsam den Menschen irgendwann verdrängen. In Star Trek haben die Borg auch die Erde assimiliert. Ist zwar ein schöner fiktiver Filmstreifen, aber so weit entfernt sind wir es doch nicht...
 
Das nennt man einfach natürliche Selektion. :)

Edit: Es dürfte auch Chinas Politik in die Karten spielen, weil es einiges von selbst löst, was man vorher durch Geburtenkontrolle in den Griff zu bekommen versuchte...
 
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Wer benutzt freiwillig Dating-Apps? Einfach Steam und Teamspeak runterladen und mit den Gaming-bros eine Runde Helldivers 2 zocken. :cool:

Schade das es so viele Männer noch nicht begriffen haben, das es sich besser lebt wenn man einfach single bleibt und sich um diesen ganzen Beziehungs-Bullshit gar nicht kümmert. :ka: Macht nur Stress und Ärger und kostet Geld einer Beziehung hinterher zu laufen, die es eh niemals geben wird.

Ich kann es allen Nerds nur empfehlen mit diesem Unsinn aufzuhören. Macht das was euch Spaß macht und ignoriert einfach was die Gesellschaft über uns sagt. :D
 
.... Schade das es so viele Männer noch nicht begriffen haben, das es sich besser lebt wenn man einfach single bleibt und sich um diesen ganzen Beziehungs-Bullshit gar nicht kümmert ....
Sex wird völlig überbewertet!

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Ich empfinde es als eine absolute moralische Perversion, wenn Menschen Maschinen als "bessere Menschen" ersetzen wollen. Die Cyberpunk-Dystopie-Fiktion wird immer realer.

Erinnerst Du Dich an den Film mit den drei Muscheln zum Hintern abwischen. Stallone und Snipes in den Hauptrollen.

Ein gewisses Thema im Film ist gerade dabei, bald real zu werden.

PS: In der C-Krise hätten das Wissen um die Funktion der Muscheln die Toilet Paper Wars verhindert.
 
Wenn männliche Otakus in Japan ihre Waifus "daten" oder gar "heiraten" wird drüber gelächelt, aber wenn Frauen in China "KI" "daten" ist das was anderes?
Solche Frauen haben genauso psychologische Probleme wie männlichen Gegenstücke.

"Wenn ich eine virtuelle Figur erstellen kann, die genau meinen Bedürfnissen entspricht, werde ich mich nicht für eine reale Person entscheiden" klingt für mich übrigens danach, dass sie keine Partnerschaft suchen, sondern einen Jasager, der ihnen Zucker in den A... bläst.
Die Ansprüche, die manche an ihre Partner stellen, werden sie selber im Gegenzug oft nicht mal ansatzweise gerecht.

Diese Frau Wang klingt für mich nach jemanden, der nicht auf andere zugehen kann. Kompromissbereitschaft wird dann wahrscheinlich auch in anderen Lebensbereichen fehlen. Ihre zukünftigen Kollegen werden wahrscheinlich viel Spaß haben...

"Ich möchte einen Roboter als Freund..." Vielleicht will der aber sie nicht als Freund...
Falls es irgendwann echte KIs geben wird, werden diese wahrscheinlich selber merken, ob sie nur ausgenutzt werden. Da stellt sich dann die Frage was mit denen passiert, die solchen Leuten den Spiegel vors Gesicht halten. Werden die dann gelöscht? (würde dann Mord gleichkommen)
 
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