Windows 10 - kostenloses Upgrade bremst die PC-Verkäufe

AW: Windows 10 - kostenloses Upgrade bremst die PC-Verkäufe

Zum Thema Zwang, um zum "Kern" der "eigentlichen" Feststellung zurückzukommen, ändert dein Verweis welcher sich lediglich auf die Updates bei einem WIN10 SYSTEM bezieht NICHTS, denn an der Feststellung das man zum Win10 Upgrade nicht gezwungen wird ändert dieser rein gar nichts! So viel zum Thema Unwahrheit... :schief:

Da es offensichtlich Schwierigkeiten gibt diesen relativ einfachen Informationszusammenhang zu verstehen, habe ich entsprechend die relevanten Punkte hervorgehoben. Vielleicht hilft das ja. ;)
 
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Ah verstehe, wir haben also aneinander vorbeigeredet?
Du dachtest die ganze Zeit es geht um das Upgrade? Ich habe nie von Zwang beim Upgrade auf W10 gesprochen. Lediglich dass man penetrant dazu genötigt wird und man absichtlich kein "ich will nicht" integriert hat.

Ernsthaft. Da behauptet wurde es gibt keine Zwangs-Updates und mehr mals gesagt wurde, dass man die eh deaktivieren kann (sowie auch von dir) usw schrieb ich wortwörtlich:
"Win Update kann man nicht wirklich deaktivieren. Zumindest nicht mit der Intention die hier suggeriert wird. Nach 12 Monaten stellt MS nämlich einfach den Support ein,..."
 
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Was vor allem immer wieder "Pro Win10" als Argument genommen wird, ist, das man mit Tools sehr viel einstellen, verändern und konfigurieren und deaktivieren kann. Das soll Windows 10 positiv darstellen ??!

Ebenso wird ständig auf Registry Eingriffe oder Eingriffe in die Gruppenrichtlinien verwiesen. Ist das wirklich sinnvoll ?! Windows soll doch ein Betriebssystem für alle User sein, also auch für solche, die nicht in solchen "Gefilden" rumspielen sollten.

Ich sprach und spreche immer im Bezug auf die Möglichkeiten im reinen Betriebssystem, und nicht mit zusätzlichen 1000 anderen externen Tools. Die gibt es ja auch für Windows 7 und 8. Da sehe Ich ebenso Rückschritte für Windows 10 im Vergleich zu Windows 7 und 8. Da muss man sich nur allein die optischen Einstellmöglichkeiten mal anschauen.

Zuerst wird auf zahllose externe Tools verwiesen, die schwere Eingriffe ins System vornehmen, und nachher werden die User dann angemahnt, das diese zu Instabilitäten führen und wie dumm es ist, diese zu nutzen. Diese Tools richten doch viel mehr Schaden an, als das Sie bei der Arbeit helfen.

Wenn Ich tiefere Eingriffe ins System machen muss, um unbrauchbare Apps oder Funktionen, die für mich unnütz sind, zu deinstallieren oder zu deaktivieren, heisst das für mich im Umkehrschluss, das Windows 10 einem gar nicht die grosse Wahl lässt, als diese tiefen Eingriffe vorzunehmen. Und vieles war bedeutend einfacher in Windows 7 (und auch 8.1) zu ändern, und zwar ganz einfach in Menüs und nicht in den tiefen des Systems.

Daher ist das ein weiterer Riesennachteil, den Windows 10 hier hat. Die Standardmässige Konfigurierbarkeit hat stark abgenommen. Man muss einfach zu viele tiefere Eingriffe ins System machen, um es seinen Wünschen anzupassen. Und nach dem nächsten Cumulative Patch ist OneDrive, Cortana und die Apps wieder hübsch und aktiviert vorzufinden und man darf wieder von vorne anfangen. Sinnloser Humbug, mehr nicht.

Als reines Betriebssystem taugt es für mich gar nichts, wenn Ich 10 Schritte zurück machen muss, um dahin zu kommen, wo Ich bereits vorher war. Meine Punkte hatte Ich ja schon detailliert erklärt. Ich wollte mich eigentlich dazu gar nicht mehr äussern, weil man immer persönlich dumm angemacht wird, aber es wird immer wieder gesagt, das man ja alles schön in Windows deaktivieren und deinstallieren kann. Aber die Mittel (tiefere Eingriffe, auch durch Tools) und die möglichen Konsequenzen (Instabilitäten, Neuinstallationen) werden dann nicht mehr genannt.
 
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Ah verstehe, wir haben also aneinander vorbeigeredet?
Du dachtest die ganze Zeit es geht um das Upgrade?
Eigentlich ging es um "Windows 10 - kostenloses Upgrade bremst die PC-Verkäufe"

Bis dann wieder die kamen die sich einfach nur so, wie in jedem Thread zu dem Thema, über Win10 aufregen, ohne Themenbezug. Deshalb auch die Feststellung "immer Gleiche". Du brauchst Dich da ja nicht angesprochen fühlen, wenn du meinst das dem nicht so ist. Ich fühle mich da auch nicht verantwortlich Dir diese Entscheidung abzunehmen und dabei kannst du es dann einfach belassen oder auch nicht, deine Entscheidung.
Ernsthaft. Da behauptet wurde es gibt keine Zwangs-Updates und mehr mals gesagt wurde, dass man die eh deaktivieren kann (sowie auch von dir) usw schrieb ich wortwörtlich:
"Win Update kann man nicht wirklich deaktivieren. Zumindest nicht mit der Intention die hier suggeriert wird. Nach 12 Monaten stellt MS nämlich einfach den Support ein,..."
Wenn man sagt das man es deaktivieren kann, dann ändert deine Feststellung der zeitlichen Befristung erst einmal nichts an diesem Sachverhalt, so mal ich unter anderem auch von "aufschieben" geschrieben hatte.

MfG
 
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Persönliche Streitigkeiten sind bitte per PN zu klären Danke.

B2T
 
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