Youtube Red: Laut PewDiePie Gegenmaßnahme auf Adblocker

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Ganz einfach, irgendwie muss das ganze ja finanziert werden. Wenn keiner Werbung schaut, gibts auch keine Werbeeinnahmen.
Deswegen ist es schon naiv sich hinzustellen und "mal wieder" alles umsonst bekommen zu wollen.

Zudem ist das auch unverhältnismäßig gegenüber andere Medien, in denen Stars mit banalen Dingen Geld verdienen. Womit haben Fußballer oder Rennfahrer soviel Geld verdient. Dort ist vom Fußballer bis zu den Autos auch alles nur so mit Werbung gespickt...und keinen regt es auf. Und von der Werbewut der privaten Fernsehsender brauche ich auch gar nicht erst anfangen...

Youtube war mal dafür gedacht, dass Leute privat Videos hochladen. Und viele gute z.B. Tutorials sind as immer noch. Die werden von Leuten hochgeladen, die das als Hobby machen und dann halt mal ein Video darüber (ist dann halt nur eins im Monat, aber eben nicht täglich). Ich selbst hab auch schon zwei Bücher von Leuten gekauft, die bei Youtube Tutorials in Sachen Fotografie veröffentlichen. Nicht weil ich die Bücher unbedingt brauchen würde (das meiste ist halt schon in den Videos enthalten), sondern einfach weil die Videos wirklich informativ und gehaltvoll sind.

Die meisten Klicks aber produzieren heutzutage Leute wie der PewDiePie, die täglich teilweise mehrere Videos hochladen von so sinnvollen Sachen wo sie dann aufnehmen was sie gerade vom Bringdienst an Essen bestellt haben oder wie sie mit kindischen Kommentaren Videospiele zocken etc. Selbst 100000 Euro im Jahr wären dafür einfach unangemessen im Vergleich zu den Verhältnissen in allen anderen Branchen. Von Werbung profitieren also im Prinzip in erster Linie diese "Berufs-Youtuber", die in den meisten Fällen nur Luft produzieren.

Ich sags mal so: wenn mehr AdBlocker benutzen würden, dann gibts einfach weniger Kohle. So einfach ist das. Oder Youtube muss sich ein anderes Bezahlmodell ausdenken. Und da kann dann ja jeder selbst entscheiden ob er das annimmt. Und genau das tue ich mit Werbung auch. Ich selbst (!) entscheide ob ich es sehen möchte oder nicht, ich lasse das mir nicht aufzwingen. Wer gerne fremdgesteuert sein Leben verschwenden will...bitte schön, kann jeder halten wie er möchte.
Ich muss nicht dafür sorgen, dass diese Leute von Youtube leben können, das haben die sich selbst ausgesucht, das müssen diejenigen selbst regeln. Und wenn es nur über aufgezwungene Werbung geht, dann nicht mit mir.
 
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Das man vermehrt zahlen soll wird leider kommen und es mag in bestimmten Bereichen sogar richtig sein, nur wer 10 - 15 Jahre es gewohnt war an alles Gratis kommen wird sich mit dem Gedanken eher nicht anfreunden
 
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Und was ist wohl schuld an der starken Verbreitung von Adblockern ;)

I wonder....
 
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Youtube war mal dafür gedacht, dass Leute privat Videos hochladen. Und viele gute z.B. Tutorials sind as immer noch. Die werden von Leuten hochgeladen, die das als Hobby machen und dann halt mal ein Video darüber (ist dann halt nur eins im Monat, aber eben nicht täglich). Ich selbst hab auch schon zwei Bücher von Leuten gekauft, die bei Youtube Tutorials in Sachen Fotografie veröffentlichen. Nicht weil ich die Bücher unbedingt brauchen würde (das meiste ist halt schon in den Videos enthalten), sondern einfach weil die Videos wirklich informativ und gehaltvoll sind.

Die meisten Klicks aber produzieren heutzutage Leute wie der PewDiePie, die täglich teilweise mehrere Videos hochladen von so sinnvollen Sachen wo sie dann aufnehmen was sie gerade vom Bringdienst an Essen bestellt haben oder wie sie mit kindischen Kommentaren Videospiele zocken etc. Selbst 100000 Euro im Jahr wären dafür einfach unangemessen im Vergleich zu den Verhältnissen in allen anderen Branchen. Von Werbung profitieren also im Prinzip in erster Linie diese "Berufs-Youtuber", die in den meisten Fällen nur Luft produzieren.

Ich sags mal so: wenn mehr AdBlocker benutzen würden, dann gibts einfach weniger Kohle. So einfach ist das. Oder Youtube muss sich ein anderes Bezahlmodell ausdenken. Und da kann dann ja jeder selbst entscheiden ob er das annimmt. Und genau das tue ich mit Werbung auch. Ich selbst (!) entscheide ob ich es sehen möchte oder nicht, ich lasse das mir nicht aufzwingen. Wer gerne fremdgesteuert sein Leben verschwenden will...bitte schön, kann jeder halten wie er möchte.
Ich muss nicht dafür sorgen, dass diese Leute von Youtube leben können, das haben die sich selbst ausgesucht, das müssen diejenigen selbst regeln. Und wenn es nur über aufgezwungene Werbung geht, dann nicht mit mir.

Viele Sachen waren einstmals für etwas vollkommen anderes gedacht^^
Am Anfang geht es auch meist nicht anderes Interesse zu wecken, indem man etwas wirtschaftlich utopisches macht. Das zieht Kunden an. Youtube hat sich gegenüber 2005 gewandelt, wie zu erwarten bei den Zuschauerzahlen und nun will man daraus Kapital schlagen. Werbung gehört bei kostenlosen Angeboten nun mal dazu, sei es Fernsehen, Apps oder eben Streaming. Ich wüsste nicht was man Google hier vorwerfen sollte, gerade auch im Hinblick auf ähnliche Brachen.

Was die Youtube "Stars" verdienen liegt aber nur bedingt in der Hand von Google (und damit der Schaltung von Werbung). Sicherlich verdient PewDiePie viel mehr als es vielleicht nötig wäre, wenn er aber die Userbase dazu geschaffen hat, warum nicht. Solange er sich verkauft und die Leute einschalten kann man ihm nichts vorwerfen. Andere Youtuber mit wesentlich weniger Zuschauern müssen mit ihren Einnahmen auch über die Runden kommen. Das PewDiePie mit extrem viel Zuschauern auch extrem viel einnimmt ist nun mal so, warum sollte man hier Deckeln? Wenige Zuschauer, geringe Einnahmen, viel Zuschauer, hohe Einnahmen. Würde man jetzt weniger Werbung schalten und somit weniger an die Tuber ausschütten, so würden die großen "Stars" immer noch sehr viel verdienen, kleinen Kanälen aber eventuell das Genick brechen.

Man muss das wie so oft nur mal etwas differenziert betrachten. Nur weil ein paar wenige viel verdienen (und eine News mit utopischen Zahlen und einer polarisierenden Meinung auftrumpft) heißt das noch lange nicht das es jedem Youtuber automatisch gut geht. Über die Qualität der Videos lasse ich mich nicht aus, das muss jeder selbst entscheiden. Wenn jemand hohe Zuschauerzahlen erzielt, dann muss man das als geben hinnehmen, Geschmäcker sind eben verschieden. Nur soviel, ich kann mit PewDiePie auch absolut nix anfangen...
Allerdings sei auch gesagt, das Youtuber nicht einfach mal ein Video aufnehmen und hochladen. Oftmals stecken pro Stunde "Filmmaterial" mehrere Stunden Arbeit dahinter. Ich würde mal davon ausgehen das Berufs Youtuber auch einen mehr oder weniger normalen Arbeitstag haben.
 
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Was fuer ein Artikel.

Das Einzige was ich da verstanden habe war: mimimimi Adblocker boese mimimi ihr seid selbst schuld mimimimi die Kleinen haben darunter zu leiden mimimimi mir geht es gar nicht ums Geld.

Wenn es ihm nicht ums Geld geht, und nebenbei um seine Reputation bzw Darstellung nach Aussen hin, wieso hat er einen Kanal bei Youtube Red und ruft immer wieder so schoene Spendenaktionen ins Leben?
Ich persoenlich glaube kaum das er sowas aus Ueberzeugung macht. Eher damit man sieht das er sich mit den Summen die er erwirtschaftet auch fuer Schwache einsetzt.
Erinnert mich an Til Schweiger und Aehnliche.

Let'sPlay habe ich sowieso nie verstanden. In meinem Bekanntenkreis gibt es den Ein oder Anderen die sich regelmaessig stundenlang Videos dieser Art anschauen. Was mir dabei aufgefallen ist: sollten die sich dann doch entschliessen ein Spiel zu kaufen, ist manchmal das Erstaunen recht groß das das Spiel irgendwie anders ist, als man es gesehen hat.

Bin mal gespannt in welche Richtung sich das Alles so entwickelt. Die Idee vom freien Internet ist schoen, aber sehr utopisch.
Jeder will was vom Kuchen abhaben, die die eh schon haben, wollen natuerlich noch mehr.
Mit den Plaenen der Telekom und dem Rumgeheule wegen Adblocker und co wuerde es mich nicht wundern wenn wir neben den Internetanschluessen noch fuer jeden Furz, egal ob wir es konsumieren oder nicht, auch noch mal kraeftig zahlen muessen.
Die Bundesmerkel hat ja irgendwann schon mal fallen lassen, eine Art GEZ fuers Internet, da noch schoen als staatlichen Dienst verpackt.
Warten wir ab, was ihr die Berater noch so fuer Flausen ins Ohr setzten.
 
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Viele Sachen waren einstmals für etwas vollkommen anderes gedacht^^
Am Anfang geht es auch meist nicht anderes Interesse zu wecken, indem man etwas wirtschaftlich utopisches macht. Das zieht Kunden an. Youtube hat sich gegenüber 2005 gewandelt, wie zu erwarten bei den Zuschauerzahlen und nun will man daraus Kapital schlagen. Werbung gehört bei kostenlosen Angeboten nun mal dazu, sei es Fernsehen, Apps oder eben Streaming. Ich wüsste nicht was man Google hier vorwerfen sollte, gerade auch im Hinblick auf ähnliche Brachen.

Was die Youtube "Stars" verdienen liegt aber nur bedingt in der Hand von Google (und damit der Schaltung von Werbung). Sicherlich verdient PewDiePie viel mehr als es vielleicht nötig wäre, wenn er aber die Userbase dazu geschaffen hat, warum nicht. Solange er sich verkauft und die Leute einschalten kann man ihm nichts vorwerfen. Andere Youtuber mit wesentlich weniger Zuschauern müssen mit ihren Einnahmen auch über die Runden kommen. Das PewDiePie mit extrem viel Zuschauern auch extrem viel einnimmt ist nun mal so, warum sollte man hier Deckeln? Wenige Zuschauer, geringe Einnahmen, viel Zuschauer, hohe Einnahmen. Würde man jetzt weniger Werbung schalten und somit weniger an die Tuber ausschütten, so würden die großen "Stars" immer noch sehr viel verdienen, kleinen Kanälen aber eventuell das Genick brechen.

Man muss das wie so oft nur mal etwas differenziert betrachten. Nur weil ein paar wenige viel verdienen (und eine News mit utopischen Zahlen und einer polarisierenden Meinung auftrumpft) heißt das noch lange nicht das es jedem Youtuber automatisch gut geht. Über die Qualität der Videos lasse ich mich nicht aus, das muss jeder selbst entscheiden. Wenn jemand hohe Zuschauerzahlen erzielt, dann muss man das als geben hinnehmen, Geschmäcker sind eben verschieden. Nur soviel, ich kann mit PewDiePie auch absolut nix anfangen...
Allerdings sei auch gesagt, das Youtuber nicht einfach mal ein Video aufnehmen und hochladen. Oftmals stecken pro Stunde "Filmmaterial" mehrere Stunden Arbeit dahinter. Ich würde mal davon ausgehen das Berufs Youtuber auch einen mehr oder weniger normalen Arbeitstag haben.

Ich kann mich nur wiederholen: jeder sucht sich seinen "Beruf" selber aus, und jeder ist damit für sich selber verantwortlich Geld zu verdienen. Einige schaffen das und machen mit Sch... Millionen, andere ackern jeden Tag schwer und kriegen 8,50 Euro. Das ist nunmal unser kapitalisitisches System.
Ich habn nen Bekannten, der ist Software-Entwickler, studiert, hat sich selbstsändig gemacht. Das Geld reicht im Monat gerade so um über die Runden zu kommen, weil auch bei Software eine Kostenlos-Mentalität herrscht. Er bekommt jeden Tag zig Emails und Anrufe, warum seine Software denn was kostet, es gäbe ja auch Open Source, die nix kostet. Er bekommt jeden Tag Anrufe von Leuten mit PC-Problemen die nix mit seiner Software zu tun haben (die wollen quasi nen PC-Service für lau, von jemanden der sich auskennt). Ganz schön schei... oder? Aber wisst ihr was? Genau das hat ER sich ausgesucht, niemand anderes. Er könnte seine Selbständigkeit aufgeben und in der freien Wirtschaft als Angestellter das x-fache verdienen. Es ist allein seine Entscheidung.
Ein "Berufs-Youtuber", der mit den Videos nicht über H4-Niveau kommt muss sich dann wohl was anderes suchen. Die Jungs und Mädels sind ja gerade immer so in den Alter, dass sie gerade aus der Schule raus sind. Wie wärs da mit ner Ausbildung oder nem Studium? Ja ich weiss, jeden morgen pünkltich aufstehen, seine 8-10 Stunden abreißen für nen spärlichen Lohn (oder im Falle des Studiums gar keinen), das ist schon was anderes als täglich einfach zu filmen wie man in den Tag hineinlebt und dann noch evtl. 2-3 Stunden zu schneiden und dafür dann (wenn man viele Zuschauer hat) fünfstellig zu verdienen, was man selbst mit Studium in 5% der Fälle vielleicht mit Mitte 40 erreicht.
Nochmal: Wenn man es mit Youtube nicht packt seinen Lebensunterhalt zu verdienen, dann muss man wohl was anderes machen, da man wohl nicht genug Zuschauer mit seinem Inhalt erreicht. Stichwort: Eigenverantwortung.
 
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Du hast sicherlich nicht ganz Unrecht, aber es ist eben kein spezielles Problem von Youtube.

Allerdings würde ich nicht alle über einen Kamm schweren. Ein Sportler hat im Zweifelsfall auch keine Ausbildung oder ein Studium, scheffelt aber Millionen und arbeitet ein paar Stunden am Tag. Mit solchen Pauschalaussagen wäre ich schon vorsichtig. In der Realität haben auch nicht selten die Leute am meisten Erfolg welche die Ellbogen am weitesten ausstrecken können und nicht weil sie in ihren Beruf besonders hervorstechen. Das ist in Großkonzernen aus meiner Sicht gar gang und gebe.

Ich denke mal ein großer Teil der Berufs Youtuber hat sicherlich noch etwas Spaß an dem was da gemacht wird, aber es herrscht sicher auch ein gewisser Alltag. Mit anderen Worten, man ist mehr oder minder selbst verantwortlich für den Erfolg des Kanales. Wenn man sich nicht täglich motiviert und den Zuschauern das gibt was sie wollen wars das. Ich glaube nicht das sich die erfolgreichen Youtuber mal 1-2h am Tag vor den Schirm setzen, ein bisschen schneiden und was Hochladen. Ich bin sogar der Meinung das diese sich sehr Kreativ damit befassen wie sie ihre Zuschauer(Zielgruppe) bei Laune halten. Ähnlich wie ein Comedian oder Autor.

Wie gesagt, ich wäre das sehr vorsichtig mit pauschalen Aussagen.
 
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mir wäre es im Vorfeld wichtig eine Übersicht zu bekommen was zu den Bezahlinhalten gehört. Ich kaufe nicht blind und für ein gelegentliches Glas Milch kaufe ich keine Kuh
 
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Sollen sie mal machen. Dann wird sich ja zeigen wie viele Menschen bereit sind für das hypernervöse Gekreische der "erfolgreichsten" Youtuber tatsächlich Geld zu bezahlen.
 
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Ist doch nicht so schwer. Macht Werbung die nicht stört.
Penetrante Werbung ist das Letzte und nervt. Ist mit ein Grund warum ich auch kaum TV schaue. In Zeitungen und Zeitschriften wird die Werbung ignoriert und die von der Post sofort weggeschmissen. Ich brauche das nicht und empfinde Werbung als Belästigung. Falls ich ein Produkt brauche, informiere ich mich selbst darüber und lasse mich nicht von irgendewelchen Slogans beinflussen.
Wenn die mit ihren Inhalten Geld verdienen wollen, sollen sie einen Paywall einrichten. Vielleicht wäre es auch sinnvoll, zumindest bei deutsche Seiten, sie mit einem Teil der GEZ Gebühren zu finanzieren. Über 8 Milliarden € im Jahr müssen doch zu etwas gut sein.
 
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Sollen sie mal machen. Dann wird sich ja zeigen wie viele Menschen bereit sind für das hypernervöse Gekreische der "erfolgreichsten" Youtuber tatsächlich Geld zu bezahlen.

Wenn du dich da mal nicht irrst.
Schau dir die Aepfelkultisten an.
Gefuehlt fast jeder schreibt das Appleprodukte zu teuer sind, aber es gibt immer wieder Massenauflaeufe bei neuen Geraeten.

Ist doch nicht so schwer. Macht Werbung die nicht stört.
Penetrante Werbung ist das Letzte und nervt. Ist mit ein Grund warum ich auch kaum TV schaue. In Zeitungen und Zeitschriften wird die Werbung ignoriert und die von der Post sofort weggeschmissen. Ich brauche das nicht und empfinde Werbung als Belästigung. Falls ich ein Produkt brauche, informiere ich mich selbst darüber und lasse mich nicht von irgendewelchen Slogans beinflussen.

Ich kann mich noch an frueher erinnern. Werbung war da. Man hat sie wahrgenommen, ich hab auch hin und wieder wo draufgeklickt.
Adblocker kam mir ins Haus, als die ersten nervenden Werbungen aufkamen, die man nicht wegdruecken konnte, sondern wo man vergeblich versucht hat auf einem extrakleinen Schliessenknopf, der auf den ersten Blick auch nicht als solcher auszumachen war, zu druecken.

Ist wie in jedem Bereich tagtaeglich, egal wo. Es funktioniert so lange, bis irgendwer meint (extrem) uebertreiben zu meussen.
Dann haben halt alle darunter zu leiden, in diesem Falle die Werbeindustrie.
Anstatt sich mal an die eigene Nase zu packen und zu fragen, wieso die Leute Werbeblocker verwenden, ist erstmal eine Schuldfrage.
Mit so einer Einstellung: Fi*** Euch!
Es gab auch hier genug Threads ueber Adblocker und Co wo man schoen gesehen hat was fuer Werbung akzeptiert werden wuerde.
Seltsam das sich das keiner zu Herzen nimmt. Dann lieber Holzhammermethode.

Speziell fuer mobile Geraete ist doch so massive Werbung Gift, solange es nur so Pseudoflats gibt.

Wenn die mit ihren Inhalten Geld verdienen wollen, sollen sie einen Paywall einrichten. Vielleicht wäre es auch sinnvoll, zumindest bei deutsche Seiten, sie mit einem Teil der GEZ Gebühren zu finanzieren. Über 8 Milliarden € im Jahr müssen doch zu etwas gut sein.

Diese Milliarden sind denen noch zu wenig. ARD will ja noch mehr Geld und das auf dreisteste Weise argumentiert.
Es muss ja auch eine Frau Lierhaus ~450 000€/Jahr fuers Vorlesen der Lottozahlen bekommen.
Von den anderen Spezialisten will ich hier gar nicht reden.
 
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AW: Youtube Red: Laut PewDiePie Gegenmaßnahme auf Adblocker

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Ich kann mich noch an frueher erinnern. Werbung war da. Man hat sie wahrgenommen, ich hab auch hin und wieder wo draufgeklickt.
Adblocker kam mir ins Haus, als die ersten nervenden Werbungen aufkamen, die man nicht wegdruecken konnte, sondern wo man vergeblich versucht hat auf einem extrakleinen Schliessenknopf, der auf den ersten Blick auch nicht als solcher auszumachen war, zu druecken.

Ist wie in jedem Bereich tagtaeglich, egal wo. Es funktioniert so lange, bis irgendwer meint (extrem) uebertreiben zu meussen.
Dann haben halt alle darunter zu leiden, in diesem Falle die Werbeindustrie.
Anstatt sich mal an die eigene Nase zu packen und zu fragen, wieso die Leute Werbeblocker verwenden, ist erstmal eine Schuldfrage.
Mit so einer Einstellung: Fi*** Euch!
Es gab auch hier genug Threads ueber Adblocker und Co wo man schoen gesehen hat was fuer Werbung akzeptiert werden wuerde.
Seltsam das sich das keiner zu Herzen nimmt. Dann lieber Holzhammermethode.

Speziell fuer mobile Geraete ist doch so massive Werbung Gift, solange es nur so Pseudoflats gibt.



Diese Milliarden sind denen noch zu wenig. ARD will ja noch mehr Geld und das auf dreisteste Weise argumentiert.
Es muss ja auch eine Frau Lierhaus ~450 000€/Jahr fuers Vorlesen der Lottozahlen bekommen.
Von den anderen Spezialisten will ich hier gar nicht reden.

Stimme dir auch zu. Es wäre wirklich so einfach dezente Werbung zu machen und keiner würde was dagegen sagen. Aber so lange ich beim Surfen gestört werde, solange wird auch ein Adblocker genutzt.

Und was die Zwangsgebühren betrifft. Die Öffentlich-rechtlichen haben einen Informations und Bildungsauftrag. Wie wäre es wenn sie sich nur auf ihre eigentliche Aufgaben beschränken würden, anstatt zich unnütze Sender und Soaps zu finanzieren? Damit wäre auch genug Geld vorhanden. Aber nein, man muss ja den tausendsten langweiligen Tatort oder schlecht gemachte Soap finanzieren.
 
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Ich rede mal nur über mein Umfeld, das ausnahmslos diese extrem Nervtötende und Aggressive Werbung ablehnt:daumen2: Ich Persönlich kaufe aufgrund der Werbung, ansich gute Produkte wegen deren schwachsinigen Werbespots nicht mehr:daumen2:

Und ob ich Werbung sehen möchte oder nicht entscheide alleine ich, und wenn es mir Aufgezwungen wird meide ich die Plattform eben;)
Sollte mir überdies zufällig mal so ein Schwachkopf von Werbe Manager über den Weg laufen wird er hinterher neue Unterwäsche brauchen:devil:
 
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Es geht nicht um Adblock. Die Firmen die bei PewdiePie und co Werbung geschaltet haben ist aufgefallen es ist für sie billiger wenn sie ohne Youtube direkt beim "Webstar" ihre Produkte anbieten als Sponsoring.

Das hat Youtube nicht gefallen das die Werbefirmen Youtube umgehen deshalb haben die ihr neues Bezahlprogramm gebracht
 
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Tja, so ultimativ kann ich dieser These nicht zustimmen, aber AdBlock wird sicher seinen Anteil daran haben. Und selbst wenn wir seine Aussage so stehen lassen, das hilft alles nichts, denn hier beißt sich die Maus gerade selber in den Schwanz. Denn AdBlocker sind vor allem eine Reaktion auf immer nervigere, aufdringlichere Werbung. Es gibt Webseiten, die laufen mit Ad-Blocker 2x so performant, hören auf zu ruckeln und sind auf einmal wieder "lesbar", mehr ist an dieser Stelle nicht zu sagen.
 
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