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Rotkaeppchen
Guest
Sinkendes Vertrauen in Sicherheitskräfte
Wenn ich solche Taten lese, sinkt mein seit dem G20 in Hamburg angeschlagenes Vertrauen in unsere Sicherheitsorgane weiter. Noch scheinen es Einzelfälle zu sein, aber sie häufen sich.
",, Überall in Deutschland, auch in Österreich und der Schweiz, haben sich Gruppen formiert, die daran arbeiten, einen eigenen Staat im Staate aufzubauen. Mitglieder in diesen Gruppen sind Polizisten und Soldaten, Reservisten, Beamte und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, die unter konspirativen Bedingungen einen Plan hegen: Wenn sie die Zeichen sehen, wenn „Tag X“ da ist, wollen sie zu den Waffen greifen....."
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: Hannibals Schattenarmee - taz.de
Oder auch
Bundeswehr: Ermittlungen gegen mindestens sechs KSK-Soldaten - SPIEGEL ONLINE
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Denke ich an meine Kindheit zurück, war der Dorfpolizist bei uns in Grone eine beliebte Respektsperson. Man trank zur Kirmes mit ihm ein Bier, ansonsten reichte ein böser Blick, und man verstand, was er meinte. Ebenso konnte man ohne Helm durch die Einbahnstraße an ihm grüßend vorbei fahren, hat sich den Spruch eingefangen "Zieh doch zumindest einen Helm auf", und gut war es.
Inzwischen erlebe ich immer mehr abgehobene Polizisten. Am unangenehmsten ist unsere Reiterstaffel um die Ecke. Sobald die Herren Polizisten auf dem Pferd sitzen, schweben sie über den Dingen, reiten ohne Einsatz über Fußgängerwege und durch die Fussgängerzone und reiten ohne Reaktion Passanten um. Auf Demonstrationen erlebten meine absolut friedlichen und unbewaffneten Mitbewohner vor dreißig Jahren die ersten unangemessenen Gewaltausbrüche, denke ich an Wackersdorf zurück, also ich zufällig aus dem Urlaub mit dem Motorrad durch die Gegend für, waren vier Kontrollen mit Komplttzerlegung des Gepäcks weit über der Tolerenzgrenze von mir. Bayern halt...
Aber was heute abgeht, wird immer schlimmer. Siehe link oben
Wenn ich solche Taten lese, sinkt mein seit dem G20 in Hamburg angeschlagenes Vertrauen in unsere Sicherheitsorgane weiter. Noch scheinen es Einzelfälle zu sein, aber sie häufen sich.
",, Überall in Deutschland, auch in Österreich und der Schweiz, haben sich Gruppen formiert, die daran arbeiten, einen eigenen Staat im Staate aufzubauen. Mitglieder in diesen Gruppen sind Polizisten und Soldaten, Reservisten, Beamte und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, die unter konspirativen Bedingungen einen Plan hegen: Wenn sie die Zeichen sehen, wenn „Tag X“ da ist, wollen sie zu den Waffen greifen....."
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: Hannibals Schattenarmee - taz.de
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Bundeswehr: Ermittlungen gegen mindestens sechs KSK-Soldaten - SPIEGEL ONLINE
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Denke ich an meine Kindheit zurück, war der Dorfpolizist bei uns in Grone eine beliebte Respektsperson. Man trank zur Kirmes mit ihm ein Bier, ansonsten reichte ein böser Blick, und man verstand, was er meinte. Ebenso konnte man ohne Helm durch die Einbahnstraße an ihm grüßend vorbei fahren, hat sich den Spruch eingefangen "Zieh doch zumindest einen Helm auf", und gut war es.
Inzwischen erlebe ich immer mehr abgehobene Polizisten. Am unangenehmsten ist unsere Reiterstaffel um die Ecke. Sobald die Herren Polizisten auf dem Pferd sitzen, schweben sie über den Dingen, reiten ohne Einsatz über Fußgängerwege und durch die Fussgängerzone und reiten ohne Reaktion Passanten um. Auf Demonstrationen erlebten meine absolut friedlichen und unbewaffneten Mitbewohner vor dreißig Jahren die ersten unangemessenen Gewaltausbrüche, denke ich an Wackersdorf zurück, also ich zufällig aus dem Urlaub mit dem Motorrad durch die Gegend für, waren vier Kontrollen mit Komplttzerlegung des Gepäcks weit über der Tolerenzgrenze von mir. Bayern halt...
Aber was heute abgeht, wird immer schlimmer. Siehe link oben
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