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Wikileaks-Gründer Assange kommt offenbar frei
Wikileaks-Gründer Julian Assange, Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks kommt offenbar auf Kaution frei. So wird berichtet, dass bereits am vergangenen Dienstag die britische Justiz entschied, Assange gegen eine Kaution auf freien Fuß zu setzen.
Der 39 jährige wurde wegen eines Vorwurfs eines angeblichen sexuellen Missbrauchs festgenommen und ungewöhnlicher Weise sogar per EU-Haftbefehl gesucht. Assange bleibt vorerst so lange auf freien Fuß, bis die Verhandlungen über die Auslieferung nach Schweden beginnen. Bereits in der letzten Woche hatte sich Assange selbst der Justiz Großbritanniens gestellt und ist seitdem in Haft.
Wikileaks-Gründer Assange bestreitet weiterhin die gegen ihn verwendeten Anschuldigungen und äußerte sogar, dass die USA versuchen ihn mit allen Mitteln ruhig zu stellen.
Der Verdacht kommt nicht von ungefähr, denn es wurden kurzerhand alle Konten wie z.B. PayPal, VISA und Mastercard Wikileaks eingefroren, nach einem schreiben das die USA an die Creditinstitute zustellte.
Interessant ist auch, was UNO-Sprecherin Navi Pillay aus Genf äußerte:
„Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, hat sich besorgt über die mutmaßlichen Einschüchterungsversuche gegen Partner der Enthüllungseite WikiLeaks geäußert. Derartige Bemühungen könnten als Versuch aufgefasst werden, "die Veröffentlichung von Informationen zu zensieren", auf eine Art und Weise, die das Recht von WikiLeaks auf freie Meinungsäußerung verletzen würde, sagte sie in Genf.“
Tagesschau.de
Selbst Prominente scheuen sich nun mittlerweile nicht davor, Assange zu unterstützen. So trugen z.B. Stars wie Bianca Jagger Geld für die geforderte Kaution in Höhe von ca. 240.000 Euro zusammen. Außerdem werden noch Sicherheitsgarantien in Höhe von 40 000 Pfund gefordert.
Wer weiterführende Informationen zu Wikileaks sucht, empfehle ich zudem die folgende Dokumentation.
Wikileaks-Dokumentation
Quelle: DPA London bzw. tagesschau.de
Wikileaks-Gründer Assange kommt offenbar frei
Wikileaks-Gründer Julian Assange, Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks kommt offenbar auf Kaution frei. So wird berichtet, dass bereits am vergangenen Dienstag die britische Justiz entschied, Assange gegen eine Kaution auf freien Fuß zu setzen.
Der 39 jährige wurde wegen eines Vorwurfs eines angeblichen sexuellen Missbrauchs festgenommen und ungewöhnlicher Weise sogar per EU-Haftbefehl gesucht. Assange bleibt vorerst so lange auf freien Fuß, bis die Verhandlungen über die Auslieferung nach Schweden beginnen. Bereits in der letzten Woche hatte sich Assange selbst der Justiz Großbritanniens gestellt und ist seitdem in Haft.
Wikileaks-Gründer Assange bestreitet weiterhin die gegen ihn verwendeten Anschuldigungen und äußerte sogar, dass die USA versuchen ihn mit allen Mitteln ruhig zu stellen.
Der Verdacht kommt nicht von ungefähr, denn es wurden kurzerhand alle Konten wie z.B. PayPal, VISA und Mastercard Wikileaks eingefroren, nach einem schreiben das die USA an die Creditinstitute zustellte.
Interessant ist auch, was UNO-Sprecherin Navi Pillay aus Genf äußerte:
„Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, hat sich besorgt über die mutmaßlichen Einschüchterungsversuche gegen Partner der Enthüllungseite WikiLeaks geäußert. Derartige Bemühungen könnten als Versuch aufgefasst werden, "die Veröffentlichung von Informationen zu zensieren", auf eine Art und Weise, die das Recht von WikiLeaks auf freie Meinungsäußerung verletzen würde, sagte sie in Genf.“
Tagesschau.de
Selbst Prominente scheuen sich nun mittlerweile nicht davor, Assange zu unterstützen. So trugen z.B. Stars wie Bianca Jagger Geld für die geforderte Kaution in Höhe von ca. 240.000 Euro zusammen. Außerdem werden noch Sicherheitsgarantien in Höhe von 40 000 Pfund gefordert.
Wer weiterführende Informationen zu Wikileaks sucht, empfehle ich zudem die folgende Dokumentation.
Wikileaks-Dokumentation
Quelle: DPA London bzw. tagesschau.de
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