DarkMo
Lötkolbengott/-göttin
Sammelthread
In World of Tanks spielst du einen Panzerkommandanten um der Ära des zweiten Weltkrieg und des Kalten Krieges herum. In Gefechten wird deine Mannschaft ausgebildet und spielt sich immer besser aufeinander ein, was deren Schlagkraft und Präzision im Kampf verbessert und so die Chancen, den Kampf siegreich zu überstehen, erhöhen. Für geschlagene Schlachten erhälst du Geld und dein Erfahrungsschatz wächst, so dass du Forschen kannst, um deine stählernen Schlachtrösser aufzuwerten. Mit der Zeit kannst du auch völlig neue und weiter entwickelte Panzer erforschen und kaufen, welche noch schlagkräftiger sind.
Inhalt:
Daten
WoT im Detail
Sieg und Niederlage
Die Panzertypen
Gefechtsobduktion
Deine Mannschaft
Umschulung im Detail
Ohne Moos nix los
Upgrades
Ab ins Gefecht
Modding
Bekannte Probleme
Spieler-Ingamenamen
Interessante Links
World of Tanks Daten:WoT im Detail
Sieg und Niederlage
Die Panzertypen
Gefechtsobduktion
Deine Mannschaft
Umschulung im Detail
Ohne Moos nix los
Upgrades
Ab ins Gefecht
Modding
Bekannte Probleme
Spieler-Ingamenamen
Interessante Links
- Homepage (EU)
- Registrierung
- Client Download (~2GB)
- Release: 12 April 2011
- Entwickler: Wargaming.net
- Registrierung
- Client Download (~2GB)
- Release: 12 April 2011
- Entwickler: Wargaming.net
Systemvorraussetzungen:
Minimum:
CPU: 2 GHz
RAM: 1 GB
Grafik: GeForce 6600GT (128 MB) / ATI analog
HDD: 2GB
Interne 128 Kbps
Durchschnitt:
CPU: 3 GHz
RAM:2 GB
Video: GeForce 8600GT (256 MB) / ATI analog
HDD: 2GB
Internet: 128 Kbps
Optimum:
CPU: 2 Core 3 GHz
RAM: 2 GB
Video: GeForce 9800 (512 MB) / ATI analog
HDD: 2GB
Internet: 1024 Kbps oder höher
CPU: 2 GHz
RAM: 1 GB
Grafik: GeForce 6600GT (128 MB) / ATI analog
HDD: 2GB
Interne 128 Kbps
Durchschnitt:
CPU: 3 GHz
RAM:2 GB
Video: GeForce 8600GT (256 MB) / ATI analog
HDD: 2GB
Internet: 128 Kbps
Optimum:
CPU: 2 Core 3 GHz
RAM: 2 GB
Video: GeForce 9800 (512 MB) / ATI analog
HDD: 2GB
Internet: 1024 Kbps oder höher
In World of Tanks gibt es mehrere Fraktionen: Russen und Deutsche bildeten den Anfang, dann kamen die USA hinzu, dann die Franzosen und später noch Briten, Chinesen und Japaner - wer weis, was noch alles kommt. Jede Fraktion besitzt verschiedenste Panzer-Typen. Von leichten Aufklärungs-Einheiten über schwere Panzer bis hin zur Artillerie gibt es so ziemlich alles, was das Spielerherz begehrt. Die Palette reicht von Reisbrett-Panzern über Prototypen bis hin zu wirklich eingesetzten Panzern. Die Panzer gibt es in jeweils unterschiedlichen Klassen (Stärken), welche von Klasse 1 (Tier I) bis Klasse 10 (Tier X) reichen. Die Forschungsbäume jeder Fraktion geben dabei vor, wie man sich durch die einzelnen Klassen und Typen hangelt, um einmal irgendwann die Königsklasse steuern zu können.
Die Gefechte finden auf Teils liebevoll gestalteten Karten mit jeweils 15 Mann pro Team statt, welche interessant und unterschiedlich entworfen sind. So gibt es Stadtkarten mit vielen Häuserschluchten, in denen die Artillerie oder die Panzerjäger, welche oft keinen drehbaren Turm besitzen, verzweifeln, sowie offene Wüsten- oder Gras/Wald-Gebiete, die jeweils mehrere Routen anbieten, um zum Feind zu gelangen. Dabei unterscheiden sich die Wege natürlich in ihrer Beschaffenheit: Man hat dann die Wahl zwischen einem schnellen, aber oft schutzlosen Direktweg oder eben längere Wege über Hügel oder Dörfchen am Kartenrand, die einem mehr Schutz und Hinterhaltsmöglichkeiten bieten.
Ziel der beiden Teams - welche aus bunt zusammen gewürfelten Panzern aller Fraktionen bestehen (ein Matchmaking System sorgt für einigermaßen faire Stärkeverhältnisse) oder neuerdings auch nach Nationen sortiert im Konfrontations-Modus - ist es, entweder die gegnerische Basis einzunehmen oder alle gegnerischen Panzer zu zerstören.
Inhalt
Sieg und Niederlage:Die Gefechte finden auf Teils liebevoll gestalteten Karten mit jeweils 15 Mann pro Team statt, welche interessant und unterschiedlich entworfen sind. So gibt es Stadtkarten mit vielen Häuserschluchten, in denen die Artillerie oder die Panzerjäger, welche oft keinen drehbaren Turm besitzen, verzweifeln, sowie offene Wüsten- oder Gras/Wald-Gebiete, die jeweils mehrere Routen anbieten, um zum Feind zu gelangen. Dabei unterscheiden sich die Wege natürlich in ihrer Beschaffenheit: Man hat dann die Wahl zwischen einem schnellen, aber oft schutzlosen Direktweg oder eben längere Wege über Hügel oder Dörfchen am Kartenrand, die einem mehr Schutz und Hinterhaltsmöglichkeiten bieten.
Ziel der beiden Teams - welche aus bunt zusammen gewürfelten Panzern aller Fraktionen bestehen (ein Matchmaking System sorgt für einigermaßen faire Stärkeverhältnisse) oder neuerdings auch nach Nationen sortiert im Konfrontations-Modus - ist es, entweder die gegnerische Basis einzunehmen oder alle gegnerischen Panzer zu zerstören.
Inhalt
Um die Ziele der einzelnen Partien zu erreichen, hat man 10-15 Minuten Zeit (je nach Spielmodus). Um die gegnerische Basis einnehmen zu können, müssen sich 1-3 Panzer (mehr geben keinen Geschwindigkeitsvorteil mehr) in dem gekennzeichneten Radius um die Flagge versammeln und solange darin verweilen, bis die Eroberungsmarke (ein Balken am oberen Rand) 100% erreicht hat. Anders wie in Battlefield zum Beispiel, reicht es nicht, wenn gegnerische Panzer sich ebenfalls in den Kreis stellen, um so die Eroberung zu bremsen. Dies funktioniert nur im Begegnungs-Modus und stoppt die Eroberung komplett, egal wie das Panzerverhältnis im "Cap" ausschaut. Man muss die erobernden Panzer beschädigen, was deren gesamten Eroberungsanteil zurück setzt (ein weiterer Vorteil, wenn man zusammen einnimmt - so geht Notfalls nicht alles verloren). Die Eroberung der feindlichen Basis bringt allen im Team einen leichten Erfahrungsbonus, die Zerstörung aller Panzer bringt hingegen nur dem Zerstörer die Punkte fürs Vernichten. Bei einem Unentschieden gilt die Partie für beide Teams als verloren (ausser im Angriffs-Modus, da gewinnt dann der Verteidiger) - was insofern schlecht ist, da gewonnene Schlachten mehr Erfahrung und Geld einbringen.
Die Panzertypen:In World of Tanks gibt es verschiedene Typen von Panzern: Leichte, mittlere und schwere Panzer sowie Panzerjäger (TDs - Tank Destroyer) und Artillerie (SPGs - Self Propelled Guns). Im Gegensatz zu den ersten drei Typen verfügen Panzerjäger und Artillerie (bis auf vereinzelte Ausnahmen) über keinen drehbaren Turm, dafür haben sie die stärksten Geschütze im Spiel. Allerdings büßen sie diesen Vorteil durch zum Bsp schlechte Wendigkeit und langsameres Bewegunsgtempo sowie eine schlechte Panzerung (zumindest an Seiten und Heck) ein.
Die Artillerie ist über weite Strecken hinweg sehr schlagkräftig und freut sich über unbewegliche oder langsame Ziele, während schnelle und bewegliche Panzer ihnen die Haare zu Berge stehen lassen. Meist postiert sie sich weit entfernt von der gegnerischen Front und vertraut auf die Aufklärungsarbeit des eigenen Teams. Leichte Panzer, und in höheren Klassenstufen mittlere, sind dafür ideal. Sie sind schnell und wendig und können Gegner am ehesten aufdecken. Nicht aufgedeckte Gegner kann man auch beschießen, jedoch ist die Munition meist zu rar (gerade bei der Artillerie) um blindlings in die Gegend zu schießen und auf Treffer zu hoffen. Daher ist das Aufklären der Gegner oberstes Ziel. Mittlere Panzer eignen sich zudem gut, um schnelle Flankenangriffe auf den Feind zu führen und schnell wieder zu verschwinden, bevor sie selbst fallen. Die schweren Panzer sind eher langsam aber dafür wahre Festungen, die auch der Artillerie Probleme bereiten können. Aber auch sie sind nicht allmächtig und brauchen die Unterstützung des Teams. Panzerjäger sind schlussendlich am ehesten hinter der Front oder bei der verschanzten Verteidigung zu finden. Ein Panzerjäger an der Front überlebt nicht lange, kann aber durchaus sehr wirkungsvoll von Hinten bei der Gegnerbeseitigung helfen. Schnelle Einheiten, die an ihm vorbeifahren und von den Seiten und ins Heck angreifen, sind der Tod dieser armen Kreaturen des Schlachtfeldes, da sie meist ohne drehbaren Turm (der zusätzlich zur Achsenrotation gedreht die Geschützrotation verbessert) zu langsam ihr Geschütz auf den Feind im Rücken ausrichten können.
Gefechtsobduktion:Die Artillerie ist über weite Strecken hinweg sehr schlagkräftig und freut sich über unbewegliche oder langsame Ziele, während schnelle und bewegliche Panzer ihnen die Haare zu Berge stehen lassen. Meist postiert sie sich weit entfernt von der gegnerischen Front und vertraut auf die Aufklärungsarbeit des eigenen Teams. Leichte Panzer, und in höheren Klassenstufen mittlere, sind dafür ideal. Sie sind schnell und wendig und können Gegner am ehesten aufdecken. Nicht aufgedeckte Gegner kann man auch beschießen, jedoch ist die Munition meist zu rar (gerade bei der Artillerie) um blindlings in die Gegend zu schießen und auf Treffer zu hoffen. Daher ist das Aufklären der Gegner oberstes Ziel. Mittlere Panzer eignen sich zudem gut, um schnelle Flankenangriffe auf den Feind zu führen und schnell wieder zu verschwinden, bevor sie selbst fallen. Die schweren Panzer sind eher langsam aber dafür wahre Festungen, die auch der Artillerie Probleme bereiten können. Aber auch sie sind nicht allmächtig und brauchen die Unterstützung des Teams. Panzerjäger sind schlussendlich am ehesten hinter der Front oder bei der verschanzten Verteidigung zu finden. Ein Panzerjäger an der Front überlebt nicht lange, kann aber durchaus sehr wirkungsvoll von Hinten bei der Gegnerbeseitigung helfen. Schnelle Einheiten, die an ihm vorbeifahren und von den Seiten und ins Heck angreifen, sind der Tod dieser armen Kreaturen des Schlachtfeldes, da sie meist ohne drehbaren Turm (der zusätzlich zur Achsenrotation gedreht die Geschützrotation verbessert) zu langsam ihr Geschütz auf den Feind im Rücken ausrichten können.
Ein komplexes Thema! Wer sieht wen, wer trifft wen, wer haut lieber ab? Zuerst war... der sichtbare Gegner. Wen man nicht sieht, kann man nicht bekämpfen. Daher müssen Feinde aufgedeckt werden und man selber besser nicht. Zu Zeiten der Beta funktionierte das folgendermaßen: Vom Turm eures Panzers aus werden 3 Strahlen zu jedem gegnerischen Panzer geschickt - einer wieder oben mittig zum Turm, einer zur rechten Seite, der Letzte zur linken Seite. Trifft einer der drei Strahlen im Ziel ein, wird es sichtbar. Werden die Strahlen jedoch durch eine Mauer, eine Häuserecke, ein Wrack, Busch, Stein... oder oder verdeckt, so bleibt der gegnerische Panzer verborgen. Das ganze System wurde mittlerweile verfeinert, da es häufiger zu unerklärlichen und nicht sehr schönen Phänomenen kam. Panzer haben einen speziellen "Tarnwert", welcher durch Büsche oder Fähigkeiten der Besatzung oder auch Zusatzmodule für die Panzer erhöht werden kann. Stehende Panzer können den kompletten Tarnwert nutzen, fahrende oder schießende verlieren (teils) den Tarnwert und werden ggf aufgedeckt. Für das Aufdecken ist die eigene Sichtweite (der Turm ist hier das entscheidende Modul im Panzer und der Kommandant das sichtende Crew-Mitglied) entscheidend. Ein erfahrener Kommandant kann diese vollständig nutzen und im Gegensatz zu "Kasernen-Frischlingen" weiter entfernte Ziele aufdecken. Die Sichtweite und der Tarnwert des Gegners werden hierbei gegeneinander abgewogen, was dann im besten Falle im Aufdecken des Gegners resultiert.
Eine versteckte Besonderheit bietet das Fadenkreuz: Es zeigt an, wie warscheinlich das eigene Projektil an der jeweiligen Stelle durchschlagen wird. Rot markiert natürlich sehr schlechte Stellen (meist die Front), wohingegen Grün die besten Chancen offeriert (vornehmlich das Heck). Aber sehr oft vernimmt man einen Abpraller oder dergleichen. Das geschieht, wenn der Aufschlagwinkel zwischen Projektil und der Panzerung des Panzers zu gering sind. Somit haben Panzer mit vielen flachen, schrägen Panzerungen einen besseren Schutz. So mancher mittlere Panzer gleicht so seine schwächere Panzerung ein wenig aus, aber auch hier ist wieder der Panzerjäger in seinem Element. Die schweren Panzer oder auch die eh schon verletzliche Artillerie sind hier stark gehandycaped.
Wenn du Shift drückst, wirst du dich im Cockpit des Panzers wieder finden. Der Vorteil ist, das man noch näher heranzoomen kann (Mausrad) und so auch weiter entfernte Gegner besser anvisieren kann. Im Nahkampf leidet jedoch die Übersicht enorm. Eine Ausnahme bildet hier die Artillerie: Mit Shift wechselt man nämlich in einen besonderen Vogelperspektiven-Modus. Nun kann man über die ganze Karte scrollen und in Geschützreichweite (bei kleineren Arties rund eine halbe Kartenbreite, bei größeren Kalibern so ziemlich überall) die Gegner "von Oben" aufs Korn nehmen. Das Projektil verfolgt dabei eine ballistische Flugbahn mit hohem Scheitelpunkt, allerdings sind oft hohe Berge oder tiefe Täler sowie Häuserschluchten unerreichbar. Wer also solch einen Weg wählt, wird wohl oder übel auf die Unterstützung seiner Artillerie verzichten müssen - kann im Gegenzug aber auch damit rechnen, für die gegnerische Artillerie unerreichbar zu sein.
Erzielt man einen kritischen Treffer, so hat man ein Modul (den Motor, die Ketten oder dergleichen) oder ein Besatzungsmitglied erwischt. Das schwächt den gegnerischen Panzer und kann einen Kampf zu Gunsten der eigenen Männer bedeuten. Aber auch wenn man einem überlegenen Feind gegenübersteht und die Flucht antreten will, kann man ihm versuchen beispielsweise sein Geschütz zu demolieren. Dann kann er erst einmal nicht mehr feuern, was einem Zeit zum absetzen bietet, und nach einer Gefechtsinstandsetzung ist die Genauigkeit auch nicht mehr die beste.
Deine Mannschaft:Eine versteckte Besonderheit bietet das Fadenkreuz: Es zeigt an, wie warscheinlich das eigene Projektil an der jeweiligen Stelle durchschlagen wird. Rot markiert natürlich sehr schlechte Stellen (meist die Front), wohingegen Grün die besten Chancen offeriert (vornehmlich das Heck). Aber sehr oft vernimmt man einen Abpraller oder dergleichen. Das geschieht, wenn der Aufschlagwinkel zwischen Projektil und der Panzerung des Panzers zu gering sind. Somit haben Panzer mit vielen flachen, schrägen Panzerungen einen besseren Schutz. So mancher mittlere Panzer gleicht so seine schwächere Panzerung ein wenig aus, aber auch hier ist wieder der Panzerjäger in seinem Element. Die schweren Panzer oder auch die eh schon verletzliche Artillerie sind hier stark gehandycaped.
Wenn du Shift drückst, wirst du dich im Cockpit des Panzers wieder finden. Der Vorteil ist, das man noch näher heranzoomen kann (Mausrad) und so auch weiter entfernte Gegner besser anvisieren kann. Im Nahkampf leidet jedoch die Übersicht enorm. Eine Ausnahme bildet hier die Artillerie: Mit Shift wechselt man nämlich in einen besonderen Vogelperspektiven-Modus. Nun kann man über die ganze Karte scrollen und in Geschützreichweite (bei kleineren Arties rund eine halbe Kartenbreite, bei größeren Kalibern so ziemlich überall) die Gegner "von Oben" aufs Korn nehmen. Das Projektil verfolgt dabei eine ballistische Flugbahn mit hohem Scheitelpunkt, allerdings sind oft hohe Berge oder tiefe Täler sowie Häuserschluchten unerreichbar. Wer also solch einen Weg wählt, wird wohl oder übel auf die Unterstützung seiner Artillerie verzichten müssen - kann im Gegenzug aber auch damit rechnen, für die gegnerische Artillerie unerreichbar zu sein.
Erzielt man einen kritischen Treffer, so hat man ein Modul (den Motor, die Ketten oder dergleichen) oder ein Besatzungsmitglied erwischt. Das schwächt den gegnerischen Panzer und kann einen Kampf zu Gunsten der eigenen Männer bedeuten. Aber auch wenn man einem überlegenen Feind gegenübersteht und die Flucht antreten will, kann man ihm versuchen beispielsweise sein Geschütz zu demolieren. Dann kann er erst einmal nicht mehr feuern, was einem Zeit zum absetzen bietet, und nach einer Gefechtsinstandsetzung ist die Genauigkeit auch nicht mehr die beste.
Jeder fängt einmal klein an! So auch deine Panzerbesatzungen. Üblicherweise beginnen die Jungs ihren Dienst mit einer 50%igen Ausbildung. Die Ausnahme bilden die ersten Panzer nach der Account-Erstellung, diesen wird eine 100%-Crew spendiert. Wer mehr Geld (Kredits) investiert, erhält eine erfahrenere Crew, die schon 75% beherrscht. Je besser eine Crew ausgebildet ist (jedes Mitglied wird seperat ausgebildet), desto besser agiert der eigene Panzer. Der Fahrer nutzt die Gänge besser, der Ladeschütze lädt schneller nach, der Richtschütze trifft besser und schaltet Ziele besser auf (Das Fadenkreuz wird schneller wieder kleiner nach einer Bewegung oder einem Schuss). Und der Kommandant? Er beeinflusst die gesammte Crew nochmals positiv und ist für die Aufklärung gegnerischer Panzer zuständig. Hat eine Crew dann 100% erreicht, so kann man jedes Mitglied noch zusätzlich ausbilden. Hierbei kann man zwischen verschiedensten Zusatzausbildungen für seine tapferen Recken wählen, welche entweder allgemeiner Natur sind (Feuerbekämpfung, Reperatur, Tarnung...) oder spezialisiert (Kommandant: Adlerauge für mehr Sichtweite und vieles mehr). So können nacheinander die eigenen Männer verbessert werden, was den eigenen Panzer abermals besser für die Schlacht rüstet.
Wird ein Mann getroffen, so wird er weniger Erfahrungen gesammelt haben, wie seine unverletzten Kammeraden. Auch ein überlebender Panzer sorgt für mehr Erfahrungen als ein vernichteter. Man kann seine treuen Recken später auch auf andere Panzer übernehmen, jedoch erfordert dies eine Umschulung der Haudegen. Da sie sich mit dem neuen Panzer noch nicht auskennen, gehen ein paar Prozente ihrer Ausbildung verloren, die sie sich neu aneignen müssen. Sollte sich gar der Fahrzeugtyp (mittlerer Panzer -> Artillerie zum Bsp.) ändern, so tritt der Erfahrungsverlust noch heftiger zu Tage. Und: die Jungs sind Ihrem Land treu ergeben - eine russische Crew in einem deutschen Panzer wird es nicht geben.
Umschulung im Detail:Wird ein Mann getroffen, so wird er weniger Erfahrungen gesammelt haben, wie seine unverletzten Kammeraden. Auch ein überlebender Panzer sorgt für mehr Erfahrungen als ein vernichteter. Man kann seine treuen Recken später auch auf andere Panzer übernehmen, jedoch erfordert dies eine Umschulung der Haudegen. Da sie sich mit dem neuen Panzer noch nicht auskennen, gehen ein paar Prozente ihrer Ausbildung verloren, die sie sich neu aneignen müssen. Sollte sich gar der Fahrzeugtyp (mittlerer Panzer -> Artillerie zum Bsp.) ändern, so tritt der Erfahrungsverlust noch heftiger zu Tage. Und: die Jungs sind Ihrem Land treu ergeben - eine russische Crew in einem deutschen Panzer wird es nicht geben.
Da dies ein kniffliges Thema ist, will ich das Ganze nochmal seperat beleuchten. Will man seine Mannschaft auf einen neuen Panzer übernehmen, um von deren bisheriger Erfahrung auch im neuen Fahrzeug zu profitieren, so muss man diese ersteinmal, aus ihrem jetzigen (alten) Panzer in die Kaserne schicken. Dies geschieht, indem man auf einen der Avatare am linken Rand linksklickt. Im folgenden Dialog wählt man die Option "Zur Kaserne schicken". Wurden alle zur Kaserne geschickt, so kann man, wenn man möchte, den alten Panzer nun verkaufen. Vorher sollte man jedoch schauen, ob nicht wiederverwendbare Module und Extras noch im Panzer verbaut sind. Premium-Kunden haben neuerdings auch die Möglichkeit, fest installierte Zusatzmodule für einen geringen Goldbetrag wieder auszubauen. Nun geht man über "Nachschub" im Fahrzeug-Tab auf die Suche nach seinem neuen Panzer und im Kaufdialog muss man ganz unten das Häckchen für "Panzer ohne Besatzung kaufen" setzen. Die Mannschaftsliste ist nun leer und mit einem Linksklick auf die verschiedenen Positionen, öffnen sich die jeweiligen Listen mit allen Verfügbaren Soldaten. Haben sie keinen passenden Soldaten in der Kaserne, so bleibt nur die Option, einen Frischling anzufordern. Andernfalls aber wählen wir einen passenden aus der Liste aus un klicken ihn an. Am besten wählt man hier einen Soldaten, der vorher auf einem anderen Panzer des selben Typs (leichter Panzer -> leichter Panzer) eingesetzt war, damit sich der Erfahrungsabzug beim Umschulen in Grenzen hält. Hat man nun einen Soldaten zur Mannschaft hinzugefügt, so sind diverse rote Anmerkungen zu sehen. Dies bedeudet, dass er auf dem Fahrzeug nur mit 50% seinen Dienst verrichtet und nicht lernt. Um dies zu korrigieren, muss man ihn nun noch auf den neuen Panzer umschulen. Wir rechtsklicken unseren Kameraden und sehen nun seine Personalakte. Im rechten Teil im Tab "Ausbildung" finden wir nun eine Schaltfläche "Momentaner Panzer". Dieser erspart uns eine manuelle Suche über die Typ-Symbole und die kleine Auswahl-Box des jetzigen Panzers, welche aus der Kaserne heraus (wenn man ihn vorbereitend schulen wöllte) unabdingbar wäre. Haben wir nun den richtigen Panzer ausgewählt, so können wir endlich "Umschulen". Wer will kann hier auch gleich wieder zu höheren Stufen ausbilden.
Eine Umschulung lohnt sich auch schon in früheren Stadien des Spiels, jedoch sollte der Soldat schon mindestens 65-70% haben, damit sich die Umschulung überhaupt lohnt. Sollte sich auch der Panzer-Typ ändern, so braucht der Soldat wenigstens 85-90% - ist also wirklich kaum sinnvoll.
Ohne Moos nix los:Eine Umschulung lohnt sich auch schon in früheren Stadien des Spiels, jedoch sollte der Soldat schon mindestens 65-70% haben, damit sich die Umschulung überhaupt lohnt. Sollte sich auch der Panzer-Typ ändern, so braucht der Soldat wenigstens 85-90% - ist also wirklich kaum sinnvoll.
Wie in den meisten kostenlosen Spielen der Gattung "Free2Play" gibt es auch in World of Tanks die Möglichkeit, durch echtes Geld kleinere Vorteile zu erschleichen. Mit echtem Geld kann man die Ingame-Währung Gold kaufen, welche dann bspw. für Premium-Panzer oder Premium-Munition verwendet werden kann. Letztere gibt es mittlerweile alternativ auch für Credits und verursacht meist mehr Schaden oder hat eine höhere Durschlagskraft bzw. für Artillerie-Granaten einen höheren Flächen-Schaden-Radius und die Premium-Panzer sind ohne Forschung kaufbar, lassen sich billiger reparieren und verdienen viel mehr Credits. Ebenso kann man neue Crew mittels Gold direkt auf 100% lernen oder den Malus beim Umschulen aufheben. Wer ungerne Panzer verkauft, wird früher oder später Stellplätze nachkaufen müssen, was ebenfalls nur mit Gold zu bewerkstelligen ist. Genauso verhält es sich mit Kasernen-Plätzen. Trennt man die Crew vom Panzer (um den Panzer zu verkaufen, aber die Crew später umschulen zu können), so landet sie in der Kaserne.
Aber einer der vielleicht wichtigsten Aspekte, ist der Premium Account. Bis zu einem Jahr kann man erstehen, und erhält damit bei jedem Gefecht einen Kredit- und Erfahrungsbonus, welcher sich gerade in den höheren "Tiers"/Klassen schnell auszahlen kann. Selbst mit Premium kommt es häufig vor, dass man mehr Munitionswerte verschießt (mit einer schlecht ausgebildeten Crew trifft man teils miserabel oder man "bounced" (Abpraller) schlichtweg sehr viel) als man am Ende einnimmt (getroffene oder zerstörte Gegner bringen Geld und Erfahrung ein). Wenn dann noch der eigene Panzer schrott ist, wird es schnell mal zu einem Minusgeschäft.
Ein ehemaliger Aspekt des Premium Accounts ist die Möglichkeit, sogenannte Züge erstellen zu können - dies kann mittlerweile jeder in voller Zug-Größe. In einem Zug finden bis zu drei Panzer platz - also man selbst und zwei Freunde im TS beispielsweise. Der enorme Vorteil davon ist, dass alle ins selbe Gefecht und Team gelangen. Ohne einen Zug, kann man nur versuchen möglichst zeitgleich dem Spiel beizutreten, um in das selbe Gefecht zu kommen. Es kann klappen, aber muss nicht. Und oftmals sind die vermeindlichen Freunde auf beide Teams aufgeteilt und plötzlich erbitterte Feinde! Nachteil ist natürlich die doch geringe Zug-Größe. Und mit mehreren Zügen bleibt nur wieder die zweifelhafte "gleichzeitig joinen"-Taktik übrig (auch "rein zählen" genannt). Als Ausweg bleiben dann nur die Kompanien (man stellt ein komplettes Team zusammen), welche sich aber so richtig nur im Clan lohnen, da eine Bunt zusammen gewürfelte Truppe einfach keine Chancen hat.
Upgrades:Aber einer der vielleicht wichtigsten Aspekte, ist der Premium Account. Bis zu einem Jahr kann man erstehen, und erhält damit bei jedem Gefecht einen Kredit- und Erfahrungsbonus, welcher sich gerade in den höheren "Tiers"/Klassen schnell auszahlen kann. Selbst mit Premium kommt es häufig vor, dass man mehr Munitionswerte verschießt (mit einer schlecht ausgebildeten Crew trifft man teils miserabel oder man "bounced" (Abpraller) schlichtweg sehr viel) als man am Ende einnimmt (getroffene oder zerstörte Gegner bringen Geld und Erfahrung ein). Wenn dann noch der eigene Panzer schrott ist, wird es schnell mal zu einem Minusgeschäft.
Ein ehemaliger Aspekt des Premium Accounts ist die Möglichkeit, sogenannte Züge erstellen zu können - dies kann mittlerweile jeder in voller Zug-Größe. In einem Zug finden bis zu drei Panzer platz - also man selbst und zwei Freunde im TS beispielsweise. Der enorme Vorteil davon ist, dass alle ins selbe Gefecht und Team gelangen. Ohne einen Zug, kann man nur versuchen möglichst zeitgleich dem Spiel beizutreten, um in das selbe Gefecht zu kommen. Es kann klappen, aber muss nicht. Und oftmals sind die vermeindlichen Freunde auf beide Teams aufgeteilt und plötzlich erbitterte Feinde! Nachteil ist natürlich die doch geringe Zug-Größe. Und mit mehreren Zügen bleibt nur wieder die zweifelhafte "gleichzeitig joinen"-Taktik übrig (auch "rein zählen" genannt). Als Ausweg bleiben dann nur die Kompanien (man stellt ein komplettes Team zusammen), welche sich aber so richtig nur im Clan lohnen, da eine Bunt zusammen gewürfelte Truppe einfach keine Chancen hat.
Gold kann man in fünf Paketen erwerben:
30.000 Gold|99.95€| 300 Gold/€
14.500 Gold|49.95€| 290 Gold/€
5500 Gold|19.95€| 276 Gold/€
2500 Gold|9.95€| 251 Gold/€
1500 Gold|6.95€| 216 Gold/€
Um einmal ein paar Relationen zu geben, will ich Beispielhaft ein paar Ingame-Gold-Preise heraussuchen. So kostet ein Monat Premium-Account (30 Tage) 2500 Gold. Ein weiterer Stellplatz für einen Panzer 300 Gold. Die vollständige Ausbildung eines Besatzungsmitgliedes beläuft sich auf 200 Gold. Wer sich gedulden kann, dem möchte ich die zahlreichen Events ans Herz legen. Diese Specials gehen mehrere Tage lang, sollen an bestimmte historische Ereignisse erinnern und bringen hier und dort Vergünstigungen mit sich. So gibt es beispielsweise ab und an bestimmte Panzer für die Hälfte der Kredits - oder aber eben auch Garagenplätze, Umschulungen oder dergleichen für halb soviel Gold.
Inhalt
14.500 Gold|49.95€| 290 Gold/€
5500 Gold|19.95€| 276 Gold/€
2500 Gold|9.95€| 251 Gold/€
1500 Gold|6.95€| 216 Gold/€
Inhalt
Wie es sich für einen erfahrenen Panzerkommandanten gehört, wird er nicht sehr lange ruhig auf seinem Hintern sitzen bleiben, sondern die Werkzeugkiste auskramen und bei einer guten Flasche Bier am Panzer herumschrauben. Möglichkeiten gibt es dazu genug. So können mit der Zeit zum Beispiel bessere Geschütze installiert werden. Aber auch hier muss man auf das Datenblatt des Panzers acht geben! Die Ketten können nur ein gewisses Maximalgewicht tragen - und neue Geschütze wiegen nicht nur meist mehr, sie brauchen oftmals auch einen neuen schwereren Turm. So kommt es oft vor, das man erst Grundvorraussetzungen für die Montage von neuen Modulen schaffen muss. Aber damit nicht genug, kann man seinem stählernen Ross auch bis zu drei Extras spendieren. So zum Beispiel ein Tarnnetz, damit man nicht so leicht gesehen wird oder bessere Geschützzuführungen, so dass das Nachladen schneller von der Hand geht. Aber auch hier muss man vorsichtig sein, denn nicht alle Erweiterungen lassen sich später auch auf anderen Panzern installieren. Solche mit einem kleinen Schloss gekennzeichneten Extras werden beim Ausbau (sofern man nicht mit Gold bezahlen möchte) vernichtet - unschön bei den gepfefferten preisen! Man sollte also ganz genau überlegen, was man sich kauft. Zusätzlich hierzu, kann man noch bis zu drei kleine verbrauchbare Extras in den Kampf mitnehmen, die einem unter Umständen aus so mancher Zwickmühle retten können. Brennt der Motor? Glück wenn man einen Feuerlöscher dabei hat! Muss man schnell das Geschütz reparieren oder ein Besatzungsmitglied kurze Zeit reanmieren? Mit den richtigen Gadgets kein Problem! Jedoch sind diese nach der Verwendung aufgebraucht und müssen nach der Schlacht erneut gekauft werden.
Ab ins Gefecht:
Da ich selbst in meinen Anfängen etwas verwirrt war, will ich hier noch einmal kurz anreisen, wie man denn nun überhaupt ins Kampfgeschehen kommt. Hat man alle Einstellungen gemacht, kann man oben mittig auf den großen roten "Ins Gefecht!" Button drücken. Mittlerweile finden sich recht schnell zwei Teams, aber manchmal dauert es etwas und dann weis man nicht, ob man jetz noch irgendwas tun muss - NEIN, man muss nur warten. Man sieht, wieviele andere auch warten, welche Klassen und Typen das so alles sind und das Matchmakingsystem sammelt nun aus diesem Pool zwei geeignete Teams zusammen. Und das kann eben bei wenigen Spielern auch mal dauern. Wenn beispielsweise viele kleine Panzer gerade warten und man selber hat einen dicken Brocken (oder eben anders herum), dann kann das Spiel diese Goldfische und Haie aus balancing Gründen schlecht in ein Becken setzen, und muss warten, bis die Goldfische oder Haie ein paar Kollegen zum kloppen bekommen.
Modding:Wer hingegen einen anderen Gefechtsmodus wählen möchte (allen vorran sicherlich der Zug - oder vielleicht später auch Kompanien), der findet unterhalb des großen dicken fetten "Ins Gefecht" Buttons eine kleine schmale Schaltfläche mit der Aufschrift "Standardgefecht". Ein klick hierrauf offenbart dann eine kleine Liste aller möglichen Modi. Wählt man einen Zug, so erscheint daraufhin ein Fenster zum Einladen von Freunden. Sind alle versammelt und bereit, kann der Zugführer auch schon wie üblich über "Ins Gefecht" loslegen. Alle anderen Teilnehmer finden an dessen Stelle den "Bereit"-Button.
Als kleine Anmerkung hierbei: achtet auf die Stufe der Panzer, und auf den Typ. Wer gerade auf dem (Forschungs-) Weg richtung Mediums spielt hat häufig mit T(ier/Rang)4 einen leichten Panzer. Diese werden auch gerne vom "Matchmaker" zusammen mit beispielsweise T9 Panzern in eine Schlacht geworfen. Wer mit solch einem "Scout" ein paar Freunde im Zug mitnimmt, die eventuell auch T4 Panzer fahren, kann hier schnell eine böse Überraschung erleben.
Als kleine Anmerkung hierbei: achtet auf die Stufe der Panzer, und auf den Typ. Wer gerade auf dem (Forschungs-) Weg richtung Mediums spielt hat häufig mit T(ier/Rang)4 einen leichten Panzer. Diese werden auch gerne vom "Matchmaker" zusammen mit beispielsweise T9 Panzern in eine Schlacht geworfen. Wer mit solch einem "Scout" ein paar Freunde im Zug mitnimmt, die eventuell auch T4 Panzer fahren, kann hier schnell eine böse Überraschung erleben.
World of Tanks hat eine gute Mod(ification) Unterstützung. Panzer-Skins, HUDs oder gar andere "Tapeten" für die Garage? Kein Problem! Naja, mittlerweile ist es etwas problematischer geworden, da die Originaldateien fehlen und man so nur noch schlecht selbst Hand anlegen kann.
Weitere Beispiele wären schönere oder bessere Minigrafiken für die am Kampf beteiligten Panzer, das HUD (das Fadenkreuz sowie die Nachladeanzeige und derlei Dinge) oder veränderte Hintergründe für die Minimap oder den Ladebildschirm des Gefechts.
Im Folgenden will ich einmal die Speicher-Orte für die mir bekannten Möglichkeiten angeben:
Seiten, welche Skins oder Mods anbieten:
Und zu guter Letzt möchte ich noch meinen Thread zu den (aus meiner Sicht ) wichtigsten Mods vorstellen: http://extreme.pcgameshardware.de/world-tanks/281621-mod-sammelbecken.html - viel Spaß beim stöbern
Inhalt
Weitere Beispiele wären schönere oder bessere Minigrafiken für die am Kampf beteiligten Panzer, das HUD (das Fadenkreuz sowie die Nachladeanzeige und derlei Dinge) oder veränderte Hintergründe für die Minimap oder den Ladebildschirm des Gefechts.
Im Folgenden will ich einmal die Speicher-Orte für die mir bekannten Möglichkeiten angeben:
- Mini-Panzer-Grafiken: WOT_MAIN\res_mods\<version>\gui\maps\icons\vehicle\contour
- Minimap-Hintergründe: WOT_MAIN\res_mods\<version>\gui\maps\icons\map
- Panzer-Skins: WOT_MAIN\res_mods\<version>\vehicles\<faction>\<tank> (Teils sind auch Tracks- (Ketten-) Skins enthalten, diese werden im ...<faction>\Tracks Unterordner gesammelt)
- Garagen-Skins: WOT_MAIN\res_mods\<version>\content\Interface\shells
- Fadenkreuz-Skins und diverse "Script"-spielereien: WOT_MAIN\res_mods\<version>\gui\flash
- Diverse Ingame-Elemente (Häuser, Dekorationen wie Boote, Zäune...): WOT_MAIN\res_mods\<version>\content
Seiten, welche Skins oder Mods anbieten:
- WoT-Skinbase.de (fand ich jetz nich sooo toll)
- mirtankov.net (umfangreiche russische Seite mit integriertem googel-Übersetzer - danke Homerclon)
- WoTBase.de (danke RazorGTX)
- Curse.com (umfangreiches Modding-Archiv - nicht nur für WoT)
Und zu guter Letzt möchte ich noch meinen Thread zu den (aus meiner Sicht ) wichtigsten Mods vorstellen: http://extreme.pcgameshardware.de/world-tanks/281621-mod-sammelbecken.html - viel Spaß beim stöbern
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Bekannte Probleme:
Hier will ich einmal versuchen, Probleme und ggf ihre Lösungen zu sammeln.
Problem: xFire erkennt World of Tanks nicht, obwohl es das sollte.
Lösung: Verbinde die WorldOfTanks.exe mit xFire anstelle der WOTLauncher.exe.
Problem: Die Umrandungen der Panzer (eigene wie feindliche) sind weg.
Lösung: Treiberseitiges AA aktiviert? Das mag WoT garnicht. Deaktivieren und schauen, obs das war. Wenn nicht: Vielleicht ein Problem mit einer Mod. Einfach mal ohne Mods testen und dann einzeln die Mods wieder einbinden.
Lösung: Verbinde die WorldOfTanks.exe mit xFire anstelle der WOTLauncher.exe.
Problem: Die Umrandungen der Panzer (eigene wie feindliche) sind weg.
Lösung: Treiberseitiges AA aktiviert? Das mag WoT garnicht. Deaktivieren und schauen, obs das war. Wenn nicht: Vielleicht ein Problem mit einer Mod. Einfach mal ohne Mods testen und dann einzeln die Mods wieder einbinden.
Spieler-Ingamenamen:
Hier mal eine Liste von PCGHX Usern, die WoT spielen. Falls ihr mal nicht alleine spielen wollt, vielleicht trefft ihr euch ja Ingame:
adrenalize | Meanjeans areos | six BaueROG | BaueReal blu3t0oth | bLu3t0oth böhser onkel | Mekongmeik Danger23 | Danger23 DarkMo | DarkMo Homerclon | Homerclon ElGeuso | ElGeuso Goose80 | Suppe_ger joel3214 | no_c4_no KommandeurMumm | KommandeurMumm KornDonat | KornDonat mg42 | mfg42 Mr.Ultimo | Odras =MR-C=KinG[GER] | _ShockFlyer_ Nvidiafreak98 | Nvidiafreak55 Papzt | Papzt b0s | reach3r riedochs | riedochs robonator | THEROBONATOR Seeefe | Seeefe Seven | Seven2k sh4sta | Powercell shiny49 | Der_General_49 SniperPhil | Phil1st sonnix | Sh4dd1x tobucu | Tobucu Triniter | Triniter wiley | pillepalle1976 winner961 | winner961 xXxatrush1987 | Harry1987 Z28LET | Z28LET zyklon83 | WhiteTouran
Ich habe hier bewusst auf exakte Werte verzichtet (auch weil ich Teils schlicht keine genauen kannte ), um die Fülle der Informationen nicht noch zu steigern. Aber da diese Informationen gerade im späteren Spielverlauf, wenn man die ersten Orientierungsschwierigkeiten überwunden hat, wichtig sein können, will ich hier ein paar Posts aus dem Thread verlinken, die Interessant sein könnten oder einfach externe Seiten von Interesse. Danke hierbei an alle Hinweise und Autoren.
Interessante Links:
- von Homerclon: http://extreme.pcgameshardware.de/actionspiele/155985-sammelthread-world-tanks-4.html#post3038811 - Sichtsystem, Premium-Account und Umschulung der Crew im Detail
- World of Tanks Dossier Tool - Eigene Statistik uploaden und auswerten
- World of Tanks Armory - Statistiken über Clans oder Spieler
- World of Tanks Statistics
- WoT-DB - Umfangreiche Datenbank zu WoT mit umfangreichen Panzerinformationen wie (Forschungs-)Kosten oder Schwachstellen
- Entwickler-Blog
https://www.youtube.com/watch?v=6wHdypUp500
Zu dem Kommentar "ala Counterstrike Manier bis Rundenende warten..." fällt mir noch ein kleiner aber feiner Tipp ein: Um den Nerv-Faktor zu verringern... einfach die Schlacht per ESC verlassen und mit einem der anderen Panzer in ein neues Gefecht starten! So überbrückt man lästige Wartezeiten und kann mehrere Panzer parallel leveln.
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