Windows 11: Neues Update behebt 40-Minuten-Boot-Bug

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Microsoft hat das neue optionale Update KB5012643 für Windows 11 zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen behebt damit einige Fehler, wie falsch ausgerichtete oder abgeschnittene Videountertitel oder Bugs bei den Schaltflächen. Zudem gibt es Verbesserungen bei einem Boot-Bug sowie bei einem Speicherleck.

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gibts auch ein Update für den ganzen Mist, den Microsoft sonst noch so verbockt hat?
Ja, mehrere. Die heißen "Linux", "OpenOffice" und so weiter :fresse:

Nein im Ernst, so schlecht ist Windows ja wirklich nicht. Man muss es nur ausreichend lange (beim Kunden) reifen lassen bis die gröbsten Bugs raus sind. Als Anhaltspunkt bietet Microsoft da großzügig die Sicherheitsupdateeinstellung der Vorversion an - wenn die ansteht ist der Nachfolger normalerweise ausreichend saniert. Also wenn 2025 Win10 ausläuft kann man sich Win11 mal ansehen^^
 
Letztens erst einen Artikel gelesen von dem IT Chef der Stadt Schwäbisch Hall die als einzige Linux und Open Source für ihre Mitarbeiter einsetzen. Waren gezwungen umzusatteln als die Bank ihre Steuern woanders gezahlt hat.

Gut kommt Linux + Open Source dabei nicht (Ubuntu, LibreOffice und andere), vor allem wegen der User Experience. Da kann man als Beispiel keine Dateien vom Dateimanager direkt in Emails ziehen, das Meeting Tool ist nicht mit dem Mail Tool verknüpft usw usw.

Aussage des IT Chefs: "Da muss die Open Source Community mal Gas geben". Lächerlich, nix zahlen wollen aber die Leute die das in ihrer FREIZEIT machen noch schlecht reden...
 
Linux ist und bleibt eine Spielerei für den Nerd. Das OS ist weit davon entfernt, massentauglich zu sein.
Sehe ich nicht so. Es ist eben nicht Windows und basiert auf ein damaliges Unix System.
Ich setze Linux jeden Tag ein auf meinen 3 RPis.
Linux bietet ganz andere Möglichkeiten der Nutzung und wenn man es auf seine Bedürfnisse anpasst, kann man Windows vernachlässigen.


@topic
Den einzigen Bug der seit Windows 8 bis 11 nervend existiert ist der "Metro Bug".
Dieser wurde bis heute nicht behoben.
Grund: Wenn ich mehrere parallele Betriebsysteme fahre kommt immer der Metro Bootmanager, der total unsinnig ist.
Sicher kann ich mit BCD Edit auf Legacy Mode stellen, aber Metro erscheint immer dann, wenn Windows runtergefahren wird. Nach einem Kaltstart erscheint wieder Metro.:schief:
Das passiert aber nur dann nicht, wenn ich Windows neustarte und nach dem das Bios abgefragt wird dann Rechner ausschalte.

Tja habe schon alles versucht, aber diesen Bug wird Microsoft wohl nie beheben.:rolleyes:
 
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Letztens erst einen Artikel gelesen von dem IT Chef der Stadt Schwäbisch Hall die als einzige Linux und Open Source für ihre Mitarbeiter einsetzen. Waren gezwungen umzusatteln als die Bank ihre Steuern woanders gezahlt hat.
Der besagte Artikel zum nachlesen: https://www.heise.de/hintergrund/IT...-Linux-leidet-die-Produktivitaet-6678160.html

Lächerlich, nix zahlen wollen aber die Leute die das in ihrer FREIZEIT machen noch schlecht reden...
In dem Artikel steht nicht, dass sie nichts zahlen. Denn z.B. für Ubuntu und Open-Xchange gibt es auch ganz ordinäre Supportverträge / Maintenance-Subscriptions.
 
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