News Windows 11: Neues Update behebt Fehler mit AMD-Software

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 11: Neues Update behebt Fehler mit AMD-Software

Nach Angaben von Windowslatest behebt das neue Update KB5032190 für Windows 11 einen Fehler bei AMDs Adrenalin-Treibersoftware, der seit fast zwei Monaten sein Unwesen getrieben hat. So sollen die Tuning-Einstellungen bei jedem PC-Neustart zurückgesetzt worden sein, was aber nun der Vergangenheit angehöre.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Windows 11: Neues Update behebt Fehler mit AMD-Software
 
Microsoft, eine unendliche Geschichte bei den Updates, man hat das Gefühl das die Qualitätssicherung immer weiter abgebaut wurde.
Ob das auch so lange gedauert hätte, wenn (auch) Nvidia betroffen gewesen wäre, also wenn der Aufschrei quantitativ größer gewesen wäre, hmm, bezweifle ich irgendwie.
 
Alter Hut...
Das Windowsupdate, die erwähnte AMD Radeon software... *gähn*

Und die Kiste einfach nicht "herunter zu fahren" war anscheinend nie eine ernsthafte Idee als workaround?
(so hab ich es halt gemacht die letzten Wochen...)

dass ihre Tuning-Einstellungen nach jedem Neustart zurückgesetzt werden.
Wrong!
Durch den bug sogar die Standardeinstellungen auf Standardeinstellungen zurück gesetzt :fresse:
 
Heutige PC System mit ihrer Hardware und Software sind riesige Projekte die immer Fehler in sich tragen werden. Wenn dann ein Fehler, der auch nur eine Gruppe von Nutzer betrifft, angegangen wird. Da kommen dann Leute und Bewerten diese Arbeit auch noch negativ. Wenn sich dann bemüht wird die Fehler zu korrigieren, Beschwerden sich dann auch noch so mache Nutzer. Es brauch bei der Große halt mal etwas länger, mal geht es schneller und bei machen Lohnt es sich einfach nicht. Also ist jedes Update der richtig Weg, auch wenn dieser wieder neue Fehler mit sich bringen kann.
 
Microsoft, eine unendliche Geschichte bei den Updates, man hat das Gefühl das die Qualitätssicherung immer weiter abgebaut wurde.
Ob das auch so lange gedauert hätte, wenn (auch) Nvidia betroffen gewesen wäre, also wenn der Aufschrei quantitativ größer gewesen wäre, hmm, bezweifle ich irgendwie.
Die haben seit Windows 7 kein Hardware Testlab mehr mit tausenden von verschiedenen Rechnern und setzten auf Telemetrie. Bei 7 ist das noch nicht wirklich zum Tragen gekommen, da das mehr Vista SP3 war. 10 ist der erste wirkliche Stresstest für die Strategie, weil da viele Sachen geändert wurden(vor allem die neue Updatemethodik mit regelmäßigen Featureupdates und Sicherheitsupdates als kumulative Updates). Das da vor allem bei Treibern jede Menge schief geht war abzusehen.
Auch der Fall hier zeigt, dass das Eingreifen des Betriebssystems in eine funktionierende Treiberkonfiguration nicht immer optimal ist. Stellt die APIs zur Verfügung aber fummelt nicht hintenrum am Treiber. Ich bin froh, wenn ich einen problemlosen stabilen Treiber gefunden habe und verwende den in der Regel bis irgendetwas Probleme macht. Da lässt sich ziemlich deutlich die Korrelation von OS-Update und Hardwareproblemen feststellen. Wenn der Nutzer meint, er müsse Experimente machen: Sein Brot. Aber wenn ich bei jedem Update Fehlersuche betreiben muss, um dann festzustellen, dass Treiber wegen geänderter APIs nicht mehr gehen bekomm ich 'nen Fön. Und erwähne blos keiner Soundtreiber und Windows 10 oder 11...:motz:
 
Ich habe das Problem mit der RX 7600 im Neben-PC (zurzeit aus Spaß im Haupt-PC) mit dem Preview-Treiber nicht - egal ob Neustart oder heruntergefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:



Doch ....
 
Hat MS es eventuell mal geschafft dieses nette Feature in

Windows 10 zu fixen was einen den "Adrenalin" anstatt den

"Pro" Treiber bei einer Vega 56 installieren läßt :-)

Das Problem hatte ich bei meiner Win 10 Erstinstallation,

hab dann nen Workaround gefunden und das Feature deaktiviert

und bin nebenbei noch auf ne 3060 12GB umgestiegen :-)
 
... und ich dachte immer, dass es an der AMD-Software liegt. Sehr interessant aber gut, dass es gelöst zu sein scheint.
 
Ja, den Schlafmodus habe ich auch deaktiviert, der bei Windows automatsich eingestellt wird.
War nur für HDD's wirklich interessant.
Viele User wissen halt imemr noch nicht, dass herunterfahren kein herunterfahren ist, udn dann einfach das System wieder mit den gleichen Fehlern von Platte geladen wird.
Sagt einem ja auch niemand.
Man bekomtm nur die Infofenster "Ihr Rechner muss neu gestartet werden, damit die Einstellungen übernommen werden".
Und das ist wortwörtlich zu nehmen.
Die allermeisten Probleme mit Grafikkarten kommen übrigens vom Anwender, der diese nicht vorschiriftsmäßig installiert, also nicht sauber.
Ich bin auch die faule Sau, die imemr erst einmal ausprobiert, ob es auch so läuft.
Irgendwann zickt dann aber doch mal was, udn dann mus sman halt mal sauber bereinigen.
Tauscht man viel Hardware, mus sman vielleicht sogra mal Windows reparieren oder zurücksetzen lassen, wenn da über Jahre schon so viel Schund betrieben worden ist.
Heute beschwert man sich, dass ein System nach Upgrades von Win 7 auf 8 auf 10 auf 11 und Gigabyteweise Zwischenupdates und Installation von Klimbim und diverse Optionsverstellungen plötzlich Fehler zeigt.
Damals war Win 95,98 udn ME alle 3 Monate kaputt, wenn man einige Programm und Spiele installiert und deinstalliert hatte.
Wir haben alle das Gefühl, dass die Fehler imemr nur zunehmen.
Aber so wirklich wahr ist das nicht.
Es gibt halt mehr Software und Hardware, die laufen soll udn muss.
Gerade deswegen müssen auch mal harte Schnitte gemacht werden bei der Unterstützung, damit das handlich bleibt.
Und wir sollten vielleicht nicht imerm gleich alles installieren wollen, ich lass mich aber auch geren durch die blinkenden Knöpfe locken.
Zuletzt habe ich mir das System wieder mit dem Ausprobiertreiber für FSR3 instabil gemacht.
Und zack hatte ich den besagten Fehler, dass die Einstellungen sich imemr wieder mal resettet haben.
Ob das an meiner Herumwurschtelei im Treiber, dem Treiber selber, oder aber an Windows gelegen hat, wer weiß das schon.
Da musste DDU wieder her, alter Treiber drauf, alte Einstellungen, lief alles wieder.
Natürlich mit richtigem Neustart. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist alles auf Standard Einstellung eingestellt. Damit läuft meine Gigabyte 7800XT normal und eigentlich relativ leise.
Wenn ich aber die Gigabyte Control Center starte dann stellt mir das Tool die Lüftersteuerung im Treiber um und die Grafikkarte nervt mit plötzlichen Lüfter drehen usw..Ganz nervig...
Aber jetzt wo ich das weiß ist eigentlich alles in Ordnung...Scheinbar hat Gigabyte irgendeine scheiß Lüfterkurve in den Standard Einstellungen die echt nicht zu gebrauchen ist...
 
Ich hatte mit der Zweitkarte, eine RX 7600, das Problem, dass bei Übertaktung, Undervolting usw. im Treiber der Zero-Fan-Modus bei den bisherigen Adrenalin-Treibern inkl. 23.11.1 unter Windows 11 deaktiviert wird.
Es ist dabei egal, ob man die Lüftereinstellungen überhaupt verändert und auf Standard lässt oder den Zero-Fan-Modus im Idle manuell aktiviert. Dieser wurde dann wieder deaktiviert.

Der Preview-Treiber Nov9 löst das Problem bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück