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Windows 11 auf dem eigenen PC:

Windows 11 auf dem eigenen PC...(Oktober 21)

  • Habe ich bereits installiert, positiver Eindruck (siehe Kommentar)

    Stimmen: 120 20,5%
  • Habe ich bereits installiert, neutraler Eindruck (siehe Kommentar)

    Stimmen: 53 9,0%
  • Habe ich bereits installiert, negativer Eindruck (siehe Kommentar)

    Stimmen: 19 3,2%
  • Möchte ich dieses Jahr noch installieren

    Stimmen: 116 19,8%
  • Möchte ich erst 2025 oder so spät wie möglich (nie?) installieren (siehe Kommentar)

    Stimmen: 183 31,2%
  • Habe ich noch gar nicht auf dem Radar

    Stimmen: 96 16,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    586
  • Umfrage geschlossen .
Da ich erst im Mai meinen PC zusammengebaut und Windows 10 darauf installiert habe, inklusive einer ganzen Reihe von individuellen Anpassungen, sehe ich momentan überhaupt keinen Grund zu Windows 11 zu wechseln.

Ich warte erst einmal ab was bei Windows 11 noch an Features ergänzt wird und bis die größten Bugs behoben sind und dann schaue ich weiter, welches der beiden Betriebssysteme mir besser gefällt.
 
Solang der TPM Dreck aktiv sein muss installiere ich das auf keinen Fall. Sollte irgendwann feststehen dass man trotz TPM Umgehung Updates bekommt denke ich eventuell drüber nach.
 
Windows 11 interessiert mich nicht. Ein Überwachungs-OS, das per TPM-Zwang und Microsoft-Account-Zwang Nutzer und Geräte eindeutig Verfolg- und Identifizierbar macht, werde ich nicht verwenden, Punkt.

Als jemand, der von Windows 95 alles bis auf 8 und Vista mitgemacht hat, werde ich hier endgültig meinen Schlussstrich ziehen und mich bald wohl oder übel mit Linux befassen müssen. ReactOS könnte jetzt auch für viele interessant werden, wenn die damit endlich mal aus dem Quark kommen.
 
Das stand bei meinem Haupt-PC auch so da (Ryzen 2700 mit GPT-Partition, UEFI-Modus, CSM deaktiviert, TPM 2.0 im BIOS aktiviert).
Ich habe dann mit dem Windows Media Creation Tool das Image heruntergeladen und damit ein Inplace-Upgrade durchgeführt, also richtig faul drüber gebügelt - wie sich das gehört. :ugly:
Ich habe "Erstellungsmedien" gewählt und "für einen anderen PC" um das Image zu bekommen, aber das kann man wohl auch direkt laden:
Danke :) Ich werd es mir jetzt noch nicht ziehen, sondern erstmal ein paar Wochen oder Monate abwarten. Hatte mich nur gewundert.

Windows 11 interessiert mich nicht. Ein Überwachungs-OS, das per TPM-Zwang und Microsoft-Account-Zwang Nutzer und Geräte eindeutig Verfolg- und Identifizierbar macht, werde ich nicht verwenden, Punkt.
Dass Nutzer und Geräte eindeutig verfolg- und identifizier bar sind, ist doch bei Win10 auch schon so, oder irre ich mich da jetzt? Ich erinnere da nur an die Debatte zu Release. Datenschutz ist schon bei Win10 Fehlanzeige.
 
Dass Nutzer und Geräte eindeutig verfolg- und identifizier bar sind, ist doch bei Win10 auch schon so, oder irre ich mich da jetzt? Ich erinnere da nur an die Debatte zu Release. Datenschutz ist schon bei Win10 Fehlanzeige.
Naja bei Windows 10 ist TPM ja noch keine Pflicht, das macht das Gerät ja erst identifizierbar. Und einen Microsoft-Account brauchst du dort auch nicht, wenn du Windows 10 einfach mit getrennter Internetverbindung installierst. Da wird dir bei Windows 11 schon die Installation verweigert. Die meisten Hintergrunddienste lassen sich bei W10 auch noch abschalten, wie das bei 11 ist weiß ich nicht. Ist mir aber auch völlig egal. Ein OS dass einen schon bei der Installation zur Einrichtung eines Online-Accounts zwingt, möchte ich garnicht erst nutzen.
 
So spät wie möglich, mir ist Win10 schon zu bloated. Ich will einfach ein schlankes, schnelles OS auf dem ich daddeln und meine Arbeit machen kann. Win7 war das letzte, dass das erfüllt hat.
 
War anfangs skeptisch. Habe über die insider Preview geupdatet. Das einzige was ich auf meinem Notebook tun musste, war den NVIDIA- Treiber per DDU sauber entfernen und neu installieren. Ansonsten kann ich keine negativen Aspekte feststellen. Die Oberfläche ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie reagiert schneller als unter WIN 10. Bisher zufrieden aber den ganz großen Vorteil erkenne ich (noch) nicht.
 
Allerdings zählen auch Zen+ zu den von Win11 unterstützten CPUs, und laut dem Link wird MBE erst ab Zen2 unterstützt.

Bei Intel CPUs gibts ähnlichen Widerspruch.
Angeblich eingeführt bei Kaby Lake, aber es werden von Win11 nur zwei Pentium-Modelle und die HEDT-Varianten unterstützt.
Bei den HEDT-Modelle werden zudem die Vorgänger der Skylake-Architektur durch Win11 unterstützt.

MBE scheint daher dann doch nicht der Grund zu sein.
 
[x]Werde ich zwischen 2022 und 2025 installieren...
...fehlt da als Option.

Ich sehe momentan keine Notwendigkeit, mein gut eingerichtetes System zu wechseln.
Das erste Jahr neues Windows ist irgendwie immer ein verlängerter offener Betatest, kann gut laufen oder schlecht.
Außerdem funkt mir Windows 11 zu viel nach Hause (bei 10, habe ich das meiste "tot" bekommen, ohne die Stabilität zu gefährden).
Der einzige Grund für Windows 11 aus einer reinen Zockersicht, wäre TPM 2.0, aber auch nur wenn es tatsächlich das Cheaterproblem in Multiplayerspielen erheblich und nachweislich einschränken könnte.
Da wäre es eine Überlegung wert, würde aber wahrscheinlich auf zwei genutzte Betriebssysteme hinauslaufen.
 
Mein PC erfüllt zwar die Systemanforderungen, aber im Update-Menü von Win10 steht, dass mein PC derzeit nicht alle Anforderungen erfüllt. :confused: Hä? Kann mir da jemand mal aushelfen?

Unter dem Text dass dein PC nicht alle Anforderungen erfüllt gibt es einen Link zum Download des PC Health Tools. Wenn du das installierst dann sagt das dir welche Anforderung nicht erfüllt ist. Bei mir nutzt die Windows Platte z.B. noch MBR wodurch Secure Boot nicht funktioniert und das Update nicht geht.

Naja bei Windows 10 ist TPM ja noch keine Pflicht, das macht das Gerät ja erst identifizierbar. Und einen Microsoft-Account brauchst du dort auch nicht, wenn du Windows 10 einfach mit getrennter Internetverbindung installierst. Da wird dir bei Windows 11 schon die Installation verweigert. Die meisten Hintergrunddienste lassen sich bei W10 auch noch abschalten, wie das bei 11 ist weiß ich nicht. Ist mir aber auch völlig egal. Ein OS dass einen schon bei der Installation zur Einrichtung eines Online-Accounts zwingt, möchte ich garnicht erst nutzen.

Wurde das von der Beta zum öffentlichen Release geändert? In der Beta konnte man sich auch einfach wie bei WIn10 ein offline Konto erstellen. Bei dem Punkt wo man sich mit dem Microsoft Konto anmelden sollte, konnte man einfach auf Anmeldeoptionen klicken und dann auf Offline-Account.

Ich persönlich sehe keinen Grund unbedingt auf Win11 zu wechseln, hätte das Update aus Interesse (und irgendwann wird man auch nicht mehr drum herum kommen) installiert. Durch die Voraussetzungen komme ich aber wahrscheinlich nicht drum herum meine Systemplatte zu formatieren und eine Neuinstallation zu machen um von MBR auf GPT zu kommen. Mit den ganzen Lizenzen und Passwörtern usw. ist mir das aktuell aber zu viel arbeit und fand gerade die Möglichkeit seit Vista einfach immer auf die neuere Version zu updaten ohne Datenverlust angenehm.

Angeblich können Drittanbieter Tools MBR auf GPT ändern ohne Datenverlust, vielleicht überarbeitet Windows sein eigenes Tool noch damit es anwendbar ist wenn mehr als eine Partition auf der Platte existiert.
 
Auf meinem eigenen PC, der wowohl als Homeoffice und Freizeit PC dient, habe ich bereits an Tag 1 den Wechsel auf Windows 11 Pro vollzogen. Der Zeitpunkt war günstig, am Samstag davor hatte ich ein frisches Backup gemacht. System: AMD 5900X mit einer GTX 1080 Ti. Die M.2 SSD ist mit 256 Bit Bitlocker verschlüsselt, das Upgrade hat ca. 1 Stunde gedauert und lief problemlos durch. Danach habe ich noch den Grafikkartentreiber aktualisiert (sicherheitshalbher), den Gerätemanager kontrolliert (keine Konflikte oder fehlende Treiber).

Windows 11 selbst fühlt sich "frisch" an. Programme scheinen sich etwas schneller zu öffnen als unter Windows 10. Bei spielen merke ich erwartungsgemäß keinen Unterschied. Ich habe eine halbe Stunde gebraucht micht mit dem neuen Startmenü zurechtzufinden und es auf meine Bedürfnisse zu organisieren. Ich finde es jetzt nicht besser oder schlechter. Es ist halt jetzt mehr Apllelike.

Ursprünglich wollte ich Upgraden und dann den PC platt machen für eine Neuinstallation. Das war jedoch nicht nötig, da es so überhaupt kein Problem gibt. Alle Programme und auch der VPN Tunnel zur Firmencloud funktioneren (Lancom Advanced VPN Client 5.0).

Was mich sehr geärgert hat: Die Windows Uhr wird nur noch auf dem Hauptbildschirm angezeigt. Wenn man aber ein Spiel zockt, hat man auf seinen anderen Bildschirmen keine Uhr mehr. Leider kann man das in W11 auch nicht wieder einschalten. Auf Github gibt es dazu einen Download, der bei mir auch funktioniert. https://github.com/martinet101/ElevenClock

Fazit: Wer die passende Hardware hat, kann den Wechsel durchaus schon jetzt vornehmen, sofern er weiß, wie man Secure Boot und TPM im Bios aktiviert. Das war auf meinem MSI Bios im Standard deaktiviert. Ich finde das neue W11 gelungen, bietet aber insgesamt nur wenig Neues.
 
Solange MS nicht in der Lage ist, das Problem mit den AMD CPUs zu lösen, können die ihr Win 10 Update behalten. Win "11" kommt dann irgendwann, frühstens in einem Jahr auf meine Kiste, bis dahin dürfte das gröbste gepatcht sein.
 
Da meine CPU nicht unterstützt wird gibts W11 erst mit dem nächsten PC Upgrade Ende 2022 Anfang bis Mitte 2023, dann existiert vielleicht auch ein messbarer Leistungsvorteil für Win11.
 
Naja bei Windows 10 ist TPM ja noch keine Pflicht, das macht das Gerät ja erst identifizierbar. Und einen Microsoft-Account brauchst du dort auch nicht, wenn du Windows 10 einfach mit getrennter Internetverbindung installierst. Da wird dir bei Windows 11 schon die Installation verweigert. Die meisten Hintergrunddienste lassen sich bei W10 auch noch abschalten, wie das bei 11 ist weiß ich nicht. Ist mir aber auch völlig egal. Ein OS dass einen schon bei der Installation zur Einrichtung eines Online-Accounts zwingt, möchte ich garnicht erst nutzen.
Ein Grund mehr, erstmal abzuwarten. Oder ggf. einfach so lange drauf zu verzichten, wie es geht.
 
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