Vodafone: Letzter Platz für den Anbieter im Festnetztest von Connect

Vodafone gleicht mehr einer Mafia. Was ich da alles schon im Netz gelesen hab, ist teilweise erschreckend.
Zudem gibt es die meisten Beschwerden über Vodafone.
Mit dem Kundenservice musste ich mich schon öfters rumschlagen. Unter aller Sau. Unfreundlich und man möchte dich nur so schnell wie möglich wieder loswerden.
Bin so froh diesen Saftladen hinter mir zu haben. Wir sind jetzt bei 1&1. Kein Vergleich zu diesem Vodafone Schmutz.
Allein wie freundlich und hilfsbereit dort der Kundenservice ist. Da nimmt man sich richtig Zeit für dich.
So meine Erfahrung bisher.
 
Also ich habe Internet und Mobil bei VF und irgendwie habe ich zum Glück keine Probleme. Ist Kabel und zum Abend oder am WE bricht wahrscheinlich jeder Kabel Anbieter ein aber bis dato alles gut. DSL hatte ich vorher auch bei denen und da kann ich zustimmen das dies nicht so recht stabil war. Häufig auch Ausfälle, kann aber nicht genau sagen ob es an der Telekom lag oder an VF. Preislich bin ich auch zufrieden, seit meiner ersten Wohnung bin ich da Kunde. Aber wie gesagt, hab vielleicht Glück :-)
 
Vodafone hat eine schöne interne Rechnung:
25% der Kapazitäten werden von Ottonormal nicht genutzt, daher werden diese 25% auf zusätzliche Kunden aufgeteilt. Blöd nur das zu Stoßzeiten abends durch z.B. Streaming usw. dann oftmals über 100% Auslastung anliegen. Somit kommt es zu Geschw.-Einbrüchen, meist zu Zeiten von 18 - 23Uhr.

Die Rechnung ist eher, dass selbst ein 1000 MBit Nutzer normalerweise nicht mehr 20 MBit (4K Youtube) nutzt und das auch nicht dauerhaft. Von daher muß man nur die 1000MBit bereithalten, falls es jemand doch einmal wissen möchte, den Rest kann man zum Überbuchen nutzen. Wenn man jedem Kabelnutzer "seine" Bandbreite vorhalten müßte, dann würde sich das ganze TV-Kalbelinternet nicht lohnen. Auch DSL wird überbucht, da ist es aber meist nicht sichtbar, da nur die Leitung des DSLAM nicht stark genug ist, um alle auf einmal voll zu bedienen.
 
Ich kann mich über Vodafone (damals Kabel Deutschland) nicht beklagen. 1000mbit, 40 euro. Drosselung ist mir nie aufgefallen. Technische Hilfe immer schnell vor Ort.

1&1 damals war dagegen ein Krampf.
 
Die Horrormeldungen kann ich zum Glück nicht bestätigen.

Hier hatten wir zwei Jahre Dauerspaß mit der Telekom, die nicht in der Lage war, stabiles Internet (DSL 100) bereitzustellen. Ständige Verbindungsabbrüche und mehrere vollständige Ausfälle. Habe dann gekündigt und bin zu Unitymedia gewechselt, jetzt Vodafone.

Anfangs lief auch nicht alles glatt mit der Einrichtung des Anschlusses, später wurde mal ein "Security-Paket" für lausige 5 Euro im Monat trotz rechtzeitiger Kündigung weiter berechnet oder ein zurückgeschicktes Modem mit Neupreis in Rechnung gestellt. Beides hat sich aber nach einem kurzen Telefonat mit dem Kundenservice erledigt.

Seit dem Wechsel auf den 500er Tarif von Vodafone (Gigabit ist hier derzeit noch nicht verfügbar) habe ich zu jeder Tages- und Nachtzeit mehr als den garantierten Up- und Downstream, lediglich mit Pingspikes des Todes habe auch ich manchmal Probleme. Anfangs häufiger, mittlerweile geht es. Vielleicht einmal im Monat muss ich das Modem mal neu starten, weil es wieder auftritt, dann erledigt sich das von selbst. Telefon, TV, Internet waren in mehreren Jahren bisher genau einmal für knapp 1 Stunde weg nach einem technischen Problem. Darf gern so bleiben. - vor allem für die aufgerufenen Kosten...
 
Kabel Internet hängt extrem von der lokalen Netzkapazität ab. Vodafone überbucht die ihre Knoten gnadenlos. Garantierte Bandbreite gibt es nicht. Man kann Glück haben oder eben auch nicht. Kommt ganz darauf an an welchem Netzabschnitt man hägnt und wie gut der ausgebaut bzw. gepflegt ist.
 
Na toll...
Jetzt lese ich was ich schon weiß.
Dummerweise hilft das den Kunden, die Probleme haben, nicht.
Die rufen dennoch bei mir an.

Ich kann doch nicht einfach Ätschi Bätsch! zum Kunden sagen :schief:
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Was sagt der Test schon aus? Da werden eine Hand voll lokale Anbieter mit einbezogen (meiner ist gar nicht vertreten) - und wahrscheinlich wurde auch nur in den paar Ecken gemessen - die ganz anders agieren können als ein globaler Anbieter. Und wenn man den Punkt "Summe Sprache" rausnimmt, macht es kaum noch einen Unterschied.
Ich kann mich nicht beklagen, alles läuft schnell, zuverlässig und das Gigabit kommt im Download nahezu voll an und im Upload 100%. Im Gegensatz zu 1&1 wo ich vorher war, wo ständig die Verbindung abbrach.
Kannst Glück und Pech haben, Probleme gibts überall.
 
Vodafone geht halt schon maximal auf Gewinnmaximierung. Da werden immer noch mehr Haushalte an eine Kabelleitung gehängt und in der Primetime kackt dann die Leistung komplett ab. Ausbauen von Knotenpunkten ist teuer und wird gerne maximal rausgezögert.

Also wenns läuft ist super, wenn nicht schicken die ein Techniker nach dem andern aber nutzt halt nix wenn das Problem die Leitungskapazität ist. Was mir übrigens ein Techniker auch so bestätigt hat. Irgendwann haben sie dann ausgebaut und es lief wieder...
 
Vodafone gleicht mehr einer Mafia. Was ich da alles schon im Netz gelesen hab, ist teilweise erschreckend.
Zudem gibt es die meisten Beschwerden über Vodafone.
Mit dem Kundenservice musste ich mich schon öfters rumschlagen. Unter aller Sau. Unfreundlich und man möchte dich nur so schnell wie möglich wieder loswerden.
Bin so froh diesen Saftladen hinter mir zu haben. Wir sind jetzt bei 1&1. Kein Vergleich zu diesem Vodafone Schmutz.
Allein wie freundlich und hilfsbereit dort der Kundenservice ist. Da nimmt man sich richtig Zeit für dich.
So meine Erfahrung bisher.

Danke für deine Eindrücke. Freue mich schon drauf ab März auch ein 1 und 1 Kunde zu sein.?
 
In meiner Heimatstadt gibt es keine annehmbare Alternative zu Kabel Deutschland, also dem Kabelanschluss von Vodafone. Allerdings bin cih überraschend zufrieden damit. Ich bekomme die bestellten 250 MB/s jederzeit, die Probleme halten sich in Grenzen, Ausfälle sind selten und ich werde etwas bevorzugt behandelt, wenn ich mich dort melde. (Nach einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur...)
Der lokal schnellste, andere Anbieter wäre die Telekom, die maximal 50 MB/s bieten und das nicht einmal in jeder Straße. Hier wäre ich 60m zu weit vom Verteilerkasten weg, um mehr als 30 MB/s zu bekommen... -.-
Bitte bitte bitte nimm dir die paar sek mehr Zeit und verwende die richtige Bezeichnung.
MB sind Megabyte und nein ich glaube nicht das du einen Vertrag hast wo 250 Megabyte/s ankommen.
Du meinst MBit/s da sind 250 nicht unmöglich.
 
Vodafone gleicht mehr einer Mafia. Was ich da alles schon im Netz gelesen hab, ist teilweise erschreckend.
Zudem gibt es die meisten Beschwerden über Vodafone.
Mit dem Kundenservice musste ich mich schon öfters rumschlagen. Unter aller Sau. Unfreundlich und man möchte dich nur so schnell wie möglich wieder loswerden.
Bin so froh diesen Saftladen hinter mir zu haben. Wir sind jetzt bei 1&1. Kein Vergleich zu diesem Vodafone Schmutz.
Allein wie freundlich und hilfsbereit dort der Kundenservice ist. Da nimmt man sich richtig Zeit für dich.
So meine Erfahrung bisher.
weil das internet ja eine soooooooooooooo seriöse und glaubwürdige quelle ist.
 
frage mich wieso deutsche glasfaser da nicht mit dabei ist, die haben doch bestimmt schon genug kunden und sind vergleichbar mit netcologne.

was mich wunderte ist "DNS" wenn die da richterlich domains filtern/sperren, sollten die gleich paar punkte abzug bekommen. die kleinen anbieter sind ja nicht in der pflicht, zum glück.
 
Naja.. ich hab hier zum Glück eine sehr stabile 100/40er Leitung der telekom (250mbit ist hier max) und bin keine 50m vom Verteiler entfernt.

Kabelfernsehen gibt's hier nicht also hab ich auch keine große alternative zur Telekom.
Und alles was DSL ist muss bei Problemen eh mit der Telekom Rücksprache halten...

Was ich bei diversen zockerkollegen und Clanmitglieder mit Vodafone so mitbekomme ist allerdings nicht wirklich witzig..
500mbit und mehr gebucht.. stolz wie bolle das sie n COD Update fix gesaugt haben.. und dann fliegen sie dauernt aus dem Internet, aus dem TeamSpeak.. sind am laggen im Sprachchat..

Aussage dazu ist.. wenn es funktioniert ist so ne Leitung schon geil.. aber die Hälfte der Zeit kackt alles rum.. spiele schmeissen einen raus.. man hat harte Verbindungslags ingame .. Amazon und Netflix Spacken Spacken ständig Rum.

So macht das ganze einfach keinen Spass. Zumal immer mehr spiele (auch singelplayer) dauerhaft ne Internet Verbindung brauchen
 
Hatte 2003 ein Telefon und DSL-Anschluss über Arcor, was ja später auch zu Vodafone wurde. Im Grunde lief der Anschluss gut und damals hatte ich 5 MBit/s gebucht. Ein paar Jahre später konnte ich auch 16 MBit/s aufsteigen. Im Jahr 2011 sind wir in die jetzige Wohnung umgezogen und hier gab es nur 5 MBit/s und die miesere mit Vodafone fing hier an.

Von diesen 5 MBit/s kamen nur etwa 2,5 MBit/s rein und ich drohte mit Sonderkündigungsrecht, da wir auch zur NetCologne 100 MBit/s hätten wechseln können. Nachdem der Techniker da war, ging es oft bis 4,5 MBit/s und ich war noch 2 Jahre vertraglich gebunden.

Danach gab es 50 MBit/s und damit lief das Internet bei uns sehr gut. Es fehlten nur etwa 2-5 MBit/s von der Bandbreite. Einige Jahre Später dann 100 MBit/s und hier war es dasselbe. Die volle Bandbreite kam nicht ganz an, aber auf die paar wenige MBit/s kam es nicht mit an.

Anfang letztes Jahres als Corona dazu alle verdonnerte zu Hause zu bleiben kamen von den 100 MBit/s nur noch 56 MBit/s rein. Laut Router waren es 59 MBit/s und eine Störungsmeldung wurde von Seite Vodafone abgelehnt, da sie nur 55% liefern müssen. Per SMS wurde meine Störungsmeldung sogar mit dem Vermerk behoben geschlossen.

Blöd für Vodafone, das ich 3 Monate im Voraus noch kündigen konnte und dann habe ich über NetCologne 250/50 MBit/s bestellt. Die Störung mit der Bandbreite hielt auch weiter an und die vollen 100 MBit/s kamen erst ein knappen Monat vor Umstellung wieder zustande. War aber zu spät, denn mein neuer Anschluss stand schon fest und ich habe auch wechseln wollen.

Der Wechsel zur NetCologne war das beste, was ich machen konnte, denn die bestellte Bandbreite kommt immer an. Vor zwei Wochen bin ich sogar zum selben Preis von 250 auf 500 MBit/s umgestiegen.

Ashampoo_Snap_Donnerstag, 8. Juli 2021_10h35m14s_001_.png


Bei uns kommt das Glasfaser bis in den Keller und wir teilen uns die Leitung nur im eigenen Haus (Mehrfamilienhaus). Innerhalb des letzten Jahres kam es nur ein paar mal vor, wo wir vielleicht 5-7 MBit/s weniger hatten. Diese 500 MBit/s kann ich im Grunde zu jeder Tageszeit messen. Selbst am Abend zu den Stoßzeiten. Ausfälle mit Störungen hatten wir innerhalb eines Jahres nur einmal (+2 oder 3 kleinere) und bei Vodafone gab es auch manchmal Ausfälle für mehrere Stunden.

Auf 1000 MBit/s könnte ich auch umsteigen, aber da ist mir der Preis zu hoch und uns reichen die 500 MBit/s auch vollkommen aus. Aber sollte sich hier in Zukunft vom Preis noch was tun, sehe ich auch nichts gegen 1000 MBit/s. Dieses Jahr gab es ja auch mit den 500 MBit/s ein Angebot, zu dem Preis was ich letztes Jahr 250 MBit/s bekommen habe. Wobei ich jetzt sogar 6-7 Euro weniger bezahle.

In meinem Fall habe ich aber Glück, weil das Kabelfernsehen an meiner Adresse von NetCologne bereitgestellt wird und ich so auch eine Alternative zu Telekom (Vodafone) und deren Telefonleitung habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das eine ist der "viel bejubelte, schnell voranschreitende" Netzausbau in Deutschland, was aber letztlich nichts über darüber aussagt, wieviel leistungsfähige Hardware dazwischen verbaut ist.
Nach dem Prinzip: Wasserleitungen führen in jedes Haus, nur tröpfelt es eben nur aus den Wasserhähnen, weil die Wasserpumpen spärlich verteilt sind.

Dazu kommen die extrem frechen Überbuchungen duch Vodafone und Co. (1000 MBit/s das können sich locker 10-20 Kunden teilen, die sind ja sowieso kaum Zuhause :haha: )
In deren "Angeboten" steht dann "bis zu..." und wenn man etwas weiter gräbt, stößt man dann auf Zahlen wie 16-100/-250/-500/-1000 MBit/s.
Es ist daher ein absolutes Glücksspiel, was am Ende aus der Leitung kommt und selbst das ist nicht gesichert, wenn die Nachbarn evtl. auf die gleiche Idee kommen Kabel-Internet zu buchen...;)
 
Die Rechnung ist eher, dass selbst ein 1000 MBit Nutzer normalerweise nicht mehr 20 MBit (4K Youtube) nutzt und das auch nicht dauerhaft. Von daher muß man nur die 1000MBit bereithalten, falls es jemand doch einmal wissen möchte, den Rest kann man zum Überbuchen nutzen. Wenn man jedem Kabelnutzer "seine" Bandbreite vorhalten müßte, dann würde sich das ganze TV-Kalbelinternet nicht lohnen. Auch DSL wird überbucht, da ist es aber meist nicht sichtbar, da nur die Leitung des DSLAM nicht stark genug ist, um alle auf einmal voll zu bedienen.

Bei DSL ist der Kontrast einfach nicht so groß. Die DSLAMs sind zwar, je nach Alter des Ausbaus, nicht unbedingt besser angebunden, als die DOCSIS-Knoten. Aber gerade wenn ein Standort älter ist, wird er Client-seitig eben auch nicht mehr als 250 MBit/s anbieten, oft sorgt schon die Tarifstruktur der Telekom dafür, dass eher 100 MBit/s gebucht sind. Vodafone dagegen verkauft und wirbt offensiv mit Gigabit. Da ist der maximale gemeinsame Downstream je Knoten von meinem Wissen nach 10 GBit/s also schon weg, wenn 10 der durchaus weit über 100 Anschlüsse ihren Vertrag auszufahren versucht. DSL dagegen könnte mit dem gleichen Uplink 100 Kunden voll versorgen und selbst wenn sie wegen akuter Überlastung auf 50 MBit/s runter müssten, wäre das nur eine Halbierung, kein Einbruch auf 5 Prozent des versprochenen. Umgekehrt kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Wenn man bei Vodafone nur 50 MBit/s bucht, dann hat man die in der Regel auch durchgängig. Die Leitungen sind nicht langsamer (beim Durchsatz, Ping ist klar mieser), sie sind nur nicht soviel besser wie die Werbung verspricht.
 
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