The Elder Scrolls Online: Weniger Grinding für mehr Abwechslung

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Laut Paul Sage, Creative Director bei The Elder Scrolls Online, achte man bei der Entwicklung des Online-Rollenspiels darauf, weitestgehend auf "Grinding" als Gameplay-Element zu verzichten. Dadurch soll es weniger zu repetitiven Spielabläufen kommen.

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AW: The Elder Scrolls Online: Weniger Grinding für mehr Abwechslung

haltet micht für altmodisch, aber meiner Meinung nach kann ein MMORPG einfach nicht die Atmosphäre und Storydichte bieten, wie ein traditionelles RGP.
Natürlich kann einem das eine und dem anderen das andere gefallen, daher wirds wohl auch Käufer (oder Abonennten?) finden. Ich werde aber wohl eher wieder beim nächsten Offline-Singleplayer TES zuschlagen.
 
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Ob sie den Spielspass wie bei World of Warcraft an der Mitgliedschaft in einer Gilde oder ähnlichen Dauergemeinschaft koppeln ?

Denn man hat den Quest-/Story-Teil ja irgendwann mal durch.


In Gilden zwangsgebundene/von einander abhängige Spieler sind echt eine schlimme Sache, vor allem wenn die Spieler nicht gut zusammenpassen.
 
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Es gibt genügend Leute, die ein Spiel nicht wegen der Story oder der Quest's spielen ...

Sie wollen einfach mit Freunden zusammen spielen oder sind auf Progress aus ;)
 
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Meinst du da hat einer 10-20 Freunde die auch noch zufällig MMO-Junkies sind ?

Am Ende landet man doch eh in einer Gilde voller fremder Quasi-Freunde, die man nie wieder sieht/hört wenn das Spiel anfängt zu sucken und die Gilde sich auflöst.
 
AW: The Elder Scrolls Online: Weniger Grinding für mehr Abwechslung

Ich möchte einfach ein Skyrim Nachfolger mit Bombastgrafik, noch größerer Umgebung, noch mehr zu Entdecken. Kein World of TES.
 
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Weniger Grind = weniger Spiel. Klingt hart, is aber so.

Nicht umsonst war WoW gerade in den Vanilla/BC Zeiten so ein harter Zeitfresser und hat somit für Einnahmen und vor allem mögliche Entwicklungszeit gesorgt, die die Entwickler in neuen Content gesteckt haben.
 
AW: The Elder Scrolls Online: Weniger Grinding für mehr Abwechslung

Wisst ihr was ein gutes Spiel ausmachen sollte ?

Viel Interaktion mit Dingen im Spiel, Anregung zum Nachdenken/Kombinieren, etwas Lernen, natürlich auch Unterhaltung, schönes Miteinander - und nicht nur durch eine 3D-Landschaft rennen und was töten.



Oder muss die Jugend sich "austöten" ?

Kann ja sein dass ich das nicht richtig aufgenommen habe, tut mir leid in dem Fall und vergesst den Satz oben ^^
 
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