News The Crew: Ubisoft widerruft gekaufte Lizenzen ersatzlos

Ich verstehe die Aufregung überhaupt nicht. Was glauben die Leute denn, was mit einem Spiel am Ende seiner Lebenszeit passiert, wenn es selbst im Singleplayer-Modus Always-On erfordert? Na logisch, es ist nicht mehr spielbar, auch im Singleplayer-Modus nicht. Dann soll man so einen Scheiß halt einfach nicht kaufen und damit ein klares Signal senden, anstatt für seine mangelnde Impulskontrolle nach zehn Jahren plötzlich andere verantwortlich zu machen. Es war doch von vorneherein klar, dass Ubisoft beim Abschalten der Server keinen Offline-Patch herausbringen würde, um zumindest den Singleplayer auch ohne Server noch spielen zu können, und damit auch, dass eine Lizenz für das Spiel an dem Punkt komplett nutzlos sein würde.

Von daher ist es doch vollkommen latte, ob man das Ding jetzt noch runterladen kann und dann genau bis zum Hauptmenü kommt, oder ob nicht mal mehr das möglich ist. Und das Ding an diesem Punkt komplett in die Hände der Community zu übergeben, erfordert nun mal die Zustimmung und Kooperation von Ubisoft, und die gibt's nun mal nicht. Und nein, weder gibt es darauf einen rechtlichen Anspruch, noch wird es den jemals geben.

Wenn ein Publisher das Funktionieren eines Spiels an irgendwelche laufenden Server bindet, dann bringt es überhaupt nichts, wenn Lizenzen gültig bleiben und sogar weiterverkauft werden dürfen; das sind dann halt Lizenzen für ein nutzloses Produkt, dessen zum Betrieb notwendige Infrastruktur nicht länger existiert. Und ein Recht auf den Betrieb eigener Infrastruktur wird es ganz sicher niemals geben. Bitte einfach mal irgendwann raffen und sein eigenes Konsumverhalten entsprechend anpassen ... :rollen:
 
Ich verstehe die Aufregung überhaupt nicht. Was glauben die Leute denn, was mit einem Spiel am Ende seiner Lebenszeit passiert, wenn es selbst im Singleplayer-Modus Always-On erfordert? Na logisch, es ist nicht mehr spielbar, auch im Singleplayer-Modus nicht.
Vielleicht hat man auch geglaubt, dass kein Publisher so böse sein kann und nach dem Lebenszyklus ein Offline-Patch oder dedizierte Server nachgeschoben werden. Tja, Lehrgeld...
 
Haha, was soll ich sagen, selbst schuld wer auf digital only setzt. Das nenne ich lernen durch Schmerz, richtig so. Dann lieber noch ein schönes Medium installiert, Crack gezogen und fertig.

MfG
Hätte nicht gedacht das so viele schon von den Publischern so brainwashed sind das sie wirklich alles mit sich machen lassen, und es auch noch gut finden.
Ja denke ich mir bei den ganzen Exklusivvertretern auf Sony Seite auch immer, warum das ein Vorteil sein soll...

MfG
Vielleicht hat man auch geglaubt, dass kein Publisher so böse sein kann und nach dem Lebenszyklus ein Offline-Patch oder dedizierte Server nachgeschoben werden. Tja, Lehrgeld...
Eines der Hauptargumente der Steam only Befürworter, natürlich wird Valve daran ein großes Interesse haben, wenn sie einmal insolvent gehen, allen irgendwelche Zugänge bereitzustellen damit die Spiele dennoch gespielt werden können... :lol:

MfG
 
Wie g4mest3r bereits ausführlich dargelegt hat, verstößt dies ziemlich eindeutig gegen geltendes Recht. Als Käufer muss man sich darauf verlassen können, dass ein gekauftes Produkt nicht nachträglich mutwillig durch den Verkäufer beschädigt und unbrauchbar gemacht wird. Die Funktion, zumindest grundlegend, sollte erhalten bleiben.

Wieso Ubisoft so aggressiv gegen seine Kunden vorgeht, bleibt mir ein Rätsel. Spekuliert das Unternehmen darauf, dass niemand wegen einem Spiel klagen wird, und alle bald wieder vergessen haben, wie es die Spiele und Spieler hier behandelt?
 
Da kann man nur empfehlen, diesen Artikel hier sehr breit innerhalb der Gamer- Community zu streuen, damit auch der letzte Gamer aus " Hintertupfingen" erfährt, was UBI- für ein " Laden" ist...😎🙄
Den Rest erspare ich mir, weil justiziabel...🤨
 
Einfach nichts mehr von denen kaufen. Leider kommen auf jeden von uns, der das rafft, jeden Tag 1000 neue "Gamer" dazu, die das alles nicht interessiert und die es nicht anders kennen werden. Das weiß auch Ubisoft. Die spielen auf Zeit für ihre "Veränderungen", und werden auch gewinnen, solange es keinen Aufschrei von Spielern und Presse gibt.
Jop, Ubisoft und EA stehen bei mir seit Jahren auf der schwarzen Liste. Wenn überhaupt werden Spiele von denen nur gebraucht gekauft.
Ich hoffe, "die jungen" Spieler kommen auch noch auf den Trichter...
 
Du kannst da noch so viele links posten, wenn kein explizites urteil zu den (wiederrufbaren) nutzungsrechten von spielen vor liegt kannst du damit auch, nach wie vor, auf`s gesicht damit fallen. Mittlerweile könnte man ja immerhin damit argumentieren das es usus ist, das man i.d.R.nur ein wiederrufbares nutzungsrecht an einem spiel erwirbt und kein eigentum. (wer das mittlerweile immer noch nicht weis rätselt mit sicherheit auch noch wie rum man sich auf`s klo setzen muß)
Du verstehst nicht ganz, wie Gesetz und Recht funktioniert scheint mir.

Es gibt gewisse Handelsvereinbarungen, Grundrechte, Handelsrechte und Gesetze, usw. sowie "Gewohnheitsrechte" und "gute Sitten".

Bei dem Fall von Software-Lizenzen und speziell für Computer-Spiele und noch spezieller für diesen genauen Fall mit Ubisoft und The Crew scheint das EU-Recht ziemlich stark für uns (die Verbraucher) zu sprechen.
Nur weil es noch keine Gerichtsurteile dazu gibt, heisst es nicht, dass es im Gesetz nicht definiert wäre.
Aber wenn was definiert ist und es zu Streit kommt, muss es auch "durchgesetzt" und "geahndet" werden. Genau dieses ist nbisher noch nicht passiert.
Wird Zeit dass diesem Untreiben ein Ende gesetzt wird.

Und nein, auch wenn "Du" Dich damit abegfunden hast und für normal empfindest, dass es bei Software nur "wiederrufbare Nutzungsduldung" von den Anbietern gibt, ist das nicht das, was der Normal-Bürger erwartet, wenn er einen "Kauf" abschließt.
Es gibt gewisse annehmbare Erwartungen, die seit jeher mit einem Kauf einhergehen - die auch nicht ganz unbegründet und utopisch aus der Luft gegriffen sind. Und das ist, dass man mit einem Kauf ein Produkt erwirbt, das einem dann gehört, das man weitestgehend uneingeschränkt nutzen kann, auf unbestimmt Zeit (i.d.R. bis es Kaputt geht).
Und in diese nicht ganz unbegründeten und gerechtfertigten Erwatungshaltung kannst Du mit 400 Seiten AGB auch nicht zunichte machen oder komplett ins Gegenteil verdrehen oder Klauseln einbauen, die so nicht zu erwarten waren.
Wenn Da da unübliche unerwartbare Vereinbarungen an das Produkt knüpfst, dann muss das beim Kauf ganz deutlich ausgewiesen/darauf hingewiesen und deutlich gemacht werden. Sonst entsrpechen diese nicht dem gewöhnlich mit gesundem Menschenverstand plausibel zu Erwartenden und sind als versteckte Knebelvereinbarungen anfechtbar.

Mit Deinem "Usus" brauchst Du nicht kommen, weil die Industrie selbst Dir ja weiterhin beim Verkauf was von "Besitz" und "Kauf" usw. suggeriert.
Meine Oma geht NICHT davon aus, dass man da kein Eigentum erwirbt. Für die meisten Leute ist das nicht logisch und nicht nachvollziehbar.
Und du kannst von Rechtswegen nicht erwarten, dass jemand sich tief, Tage und Wochenlang über ein Produkt und die speziell von der Norm abweichenden Geschäftprktiken einer Branche in jüngster Zeit informiert und AGBs studiert, bevor er einen üblichen Kauf abschließt.
Und es gibt auch keine Grund, warum der Publisher Dir aktiv Dein Produkt kaputt machen sollte und dann auch noch die Lizenzen entziehen. Das ist hier unnötig und vollkommen nicht zu erwarten. Genausowenig, wie das Abstellen nach ein paar Jahren zu erwarten war, bei einem Singleplayer mit Co-Op-Funktionen. Diese Geschäftpraktik ist unlauter und verstößt gegen die guten Sitten und andere Rechte.

Erklär das mal einem Politiker, dass er Geld zahlt, ihm aber dann nichts gehört und er keine Ansprüche geltend machen kann ... :lol:
Ich glaub, wir haben ganz gute Chancen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor einem solchen vorgehen wurde schon gewarnt, als mit Steam die erste Plattform dieser Art erschienen ist - und die kurzlebigen Kopierschutz-Systeme mit Online-Aktivierung, aber ohne Accounts.

Aber wer davor gewarnt hat, wurde für ewig gestrig betitelt - sowie schlimmeres -, und dass das niemals passieren würde. Es ist offensichtlich, wer sich durchgesetzt hat.

Diese "Stop-Killing-Games-"Kampagne wird, fürchte ich, genauso wenig bringen.
Es gibt zu viele Leute, denen das am Allerwertesten vorbei geht. Sicherlich auch einige, die The Crew besaßen und einige Stunden Spaß daran hatten, haben nun für 170€ (oder wie hoch war es?) die Super-Duper-Platin-Diamant-Version von Outlaws vorbestellt.


Ich hatte nach langem Boykott mich dazu entschlossen, nicht mehr, mehr als 10€ für Versionen mit Accountzwang zu zahlen - bis zu 20€ wenn es eine komplette Vollversion (inkl. aller DLCs). Das ist ein hinnehmbarer Verlust, wenn ein Spiel mal unspielbar gemacht wird.
 
Ich verstehe die Aufregung überhaupt nicht. Was glauben die Leute denn, was mit einem Spiel am Ende seiner Lebenszeit passiert, wenn es selbst im Singleplayer-Modus Always-On erfordert? Na logisch, es ist nicht mehr spielbar, auch im Singleplayer-Modus nicht. Dann soll man so einen Scheiß halt einfach nicht kaufen und damit ein klares Signal senden, anstatt für seine mangelnde Impulskontrolle nach zehn Jahren plötzlich andere verantwortlich zu machen. Es war doch von vorneherein klar, dass Ubisoft beim Abschalten der Server keinen Offline-Patch herausbringen würde, um zumindest den Singleplayer auch ohne Server noch spielen zu können, und damit auch, dass eine Lizenz für das Spiel an dem Punkt komplett nutzlos sein würde.

Von daher ist es doch vollkommen latte, ob man das Ding jetzt noch runterladen kann und dann genau bis zum Hauptmenü kommt, oder ob nicht mal mehr das möglich ist. Und das Ding an diesem Punkt komplett in die Hände der Community zu übergeben, erfordert nun mal die Zustimmung und Kooperation von Ubisoft, und die gibt's nun mal nicht. Und nein, weder gibt es darauf einen rechtlichen Anspruch, noch wird es den jemals geben.

Wenn ein Publisher das Funktionieren eines Spiels an irgendwelche laufenden Server bindet, dann bringt es überhaupt nichts, wenn Lizenzen gültig bleiben und sogar weiterverkauft werden dürfen; das sind dann halt Lizenzen für ein nutzloses Produkt, dessen zum Betrieb notwendige Infrastruktur nicht länger existiert. Und ein Recht auf den Betrieb eigener Infrastruktur wird es ganz sicher niemals geben. Bitte einfach mal irgendwann raffen und sein eigenes Konsumverhalten entsprechend anpassen ... :rollen:
Komisch. Marvel's Avengers war auch nicht von Langezeiterfolg gekrönt. Und das ist ein kompetitives Online-Spiel gewesen. Trotzdem hat der Hersteller bei Beendung des Services das Spiel für die Käufer ohne seine Server lauffähig gemacht und die Funktion zum Aufsetzen eigener Server integriert.
-> siehe dort : "YOUR QUESTIONS, ANSWERED"

Sowas könnte man z.B. auch erwarten, selbst bei "Always-on" während des normalen Dienstes aus Kopierschutzüberlegungen und zum wirtschaftlichen Eigenschutz. All diese Argumente fallen aber dann weg, wenn Du den Dienst einstellst und das "always-on" dazu nutzt, den Käufern ihren Besitz zu vernichten und das Geld trotzdem einbehältst.

Vor einem solchen vorgehen wurde schon gewarnt, als mit Steam die erste Plattform dieser Art erschienen ist - und die kurzlebigen Kopierschutz-Systeme mit Online-Aktivierung, aber ohne Accounts.

Aber wer davor gewarnt hat, wurde für ewig gestrig betitelt - sowie schlimmeres -, und dass das niemals passieren würde. Es ist offensichtlich, wer sich durchgesetzt hat.

Diese "Stop-Killing-Games-"Kampagne wird, fürchte ich, genauso wenig bringen.
Es gibt zu viele Leute, denen das am Allerwertesten vorbei geht. Sicherlich auch einige, die The Crew besaßen und einige Stunden Spaß daran hatten, haben nun für 170€ (oder wie hoch war es?) die Super-Duper-Platin-Diamant-Version von Outlaws vorbestellt.
Ja, es gab damals schon Bedenken, Befürchtungen, Ängste und Warnung. Davor waren es aber alles Vermutungen und Verdachte.
Aber jetzt hast Du den Beweis - eine greifbare Tat. Jetzt kannst Du handeln und rechtlich aktiv werden \o/
(Gut, die hatten wir vorher teilweise schon, aber die waren nicht prominent genug, dass es genügend Aufschrei gab. Da hat kaum ein Hahn nach geschrien. Nun jedoch so glas-klar offensichtlich und auch noch bei einem EU-Unternehmen)

Ich finde, dass es überhaupt nicht hinnehmbar ist, dass mir mein Besitz grundlos kaputt gemacht und entrissen wird. Ganz egal, wieviel er gekostet hat. Aber wegen 10 Cent bückt man sich heute ja nicht mehr ...
So Leute lassen sich auch Ohrfeigen und tun dann nichts, weil Anzeige bei Polizei viel zu umständlich wäre und "bringt ja eh nichts".

Könnt ihr mal aufhören nach Gründen zu suchen, warum man sich nicht aus dem Pupssessel erheben sollte?

Wenn die Leute alles hinnehmen, akzeptieren und über sich ergehen lassen, dann kann man auch nicht mehr helfen.
Wann begehrt ihr endlich auf?
 
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Ja blah, buhuhu!
Große Aufregung aber das nächste Assassin's Creed wird dann wieder für 80€ vorbestellt. Selber schuld.
Black Flag war ok. Ein Jahr später haben sie es mit Silent Hunter 3 so bei mir verkackt, dass ich nix mehr von denen gekauft hab. Auch schon wieder 10 Jahre her.
Ich sehe ja, was ich verpasse...
 
Ja blah, buhuhu!
Große Aufregung aber das nächste Assassin's Creed wird dann wieder für 80€ vorbestellt. Selber schuld.
Black Flag war ok. Ein Jahr später haben sie es mit Silent Hunter 3 so bei mir verkackt, dass ich nix mehr von denen gekauft hab. Auch schon wieder 10 Jahre her.
Ich sehe ja, was ich verpasse...
Es lebe Whataboutism! Wenn dich das Thema offensichtlich nicht interessiert und nichts zur Diskussion beitragen willst, warum dann überhaupt kommentieren?
 
Verstehe die aufregung nicht. :ka: Alle die jetzt jammern kennen die AGB der dienste und wissen auch, das das passieren kann. Obendrein wird siolches verhalten durch das weiter nutzen solcher dienste (auch steam und epic) noch legitimiert. Einzig GOG würde ich jetzt mal als ausnahme sehen...
Das ist jedenfalls der grund, warum ich mit dem aufkommen von steam, und dem niedergang physischer datenträger, mich weitestgehend vom spielen verabschiedet hab. Ich mag es nicht, wenn ein spiel einfach "abgeschaltet" wird.
Dementsprechend hab ich nur den ubi-launcher, wegen ein paar assassins creed-teilen die ich für einen schmalen euro noch auf DVD (aber mit launcher-zwang) gekauft hab. Den rest in meiner bibliothek hab ich für lau bei aktionen mit genommen...
Was ein Gelaber.
AGBs .. das Wunschkonzert so mancher Firmen :)
Und so manch erfreuliche Belustigung für Juristen.
Soll ich dir mal was sagen? 99 Prozent was in den AGBs der ganz großen Ausländischen Unternehmen drin steht, zb Amazon, Twitch, Sony, Steam, Ubisoft, ist überhaupt nicht nach Europäischen oder geschweige Deutschen Gesetze Komform. Das meiste ist geschwafel, das trotz das du sie angenommen hast, vor einem Deutschen Gericht gar kein halt hat. Die müssen jeden Monat die Nutzungsrechte ändern, weil ein Gericht dinge richtig stellt, was Nutzungsrechte angeht, ist das Gesetz in Deutschland und Europa klar für uns. Ablaufende Nutzungsrechte Dürfen nicht hinter agbs stehen, sondern müssen beim Kauf klar Gekenntzeichnet sein, das sie vlt mal enden, nach 10, 20, 30 jahren. So wie bei Abos, wo fett vor dem Kauf Steht, kaufe für 1, 2, 6, 12 oder wathever Monate diese Nutzungslizennz zum spielen, Streamen ect, Es bräuchte nur mal jemand der Klagt oder ein Politiker der darauf aufmerksam macht, und dann ist die kacke für die Spieleindustrie in Europa am dampfen. Denn Nutzungsrechte ohne ersichtlichen ablaufsdatum, müssen bis zum Tod des Käufers bestehen bleiben. Konsolenabschaltungen, Lizenzentziehungen ect sind nach Europäischem Gesetz, Gesetzeswidrig. Irgendwann wird das auch ein Land angehen.

Viel zu Viele ,,Idioten,, halten viel zu viel von Agbs. Kannst dir agbs Durschlesen, und akzeptieren, aber vor dem Gericht, enden sie meistens als Klopapier.

Vor 2 Monaten zb Stand Twitch vor Gericht. Ich Zitiere mal was der Führende Richter zu deren AGBs gesagt hat,, Harter Tobak,, und das betrifft fast alle Ausländische Unternehmen.
Die AGBs der Firmen sind einfach etwas geänderte Amerikanische AGBs, die so in der USA zählen, Vor deutschen, oder europäischen Gerichten, versuchen sich die Unternehmen rauszureden, das sie ja als ausländisches Unternehme auch dies Amerikanische AGBs zählen würden und alles von einen Schiedsgericht entschieden werden muss und die Kunden dies ja akzeptieren, vor Niedrigen Gerichten kommen sie damit auch oft durch, aber sobald weitere Instanzen dazu kommen, werden die Firmen ganz schnell in die Schranken gewissen, sobald man in Deutschland etwas Streamt, Verkauft oder nen Sitz hat, zählen die deutschen Bzw Europäischen Gesetze. Daher hört auf immer so viel auf AGBs zu setzen. Außer Müll steht da nichts wichtiges für dich drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uhhhh habe den Titel damals gekauft und Spaß mit gehabt. Tja...für mich ist das Diebstahl.
Ist schon in Ordnung. Ubisoft Titel interessieren mich eigentlich sowieso schon seeeehr lange nicht mehr. Aber falls doch, dann weiß ich jetzt, das ich mir diese auf ähnlichen Wege holen werde.
 
Mich würde es interessieren ob eine Anzeige bei der Polizei wegen Diebstahl möglich wäre und man die Herausgabe von dem gezahlten Geld von dem Konzern verlangen kann. Sonst mach ich auch eine Firma auf und werde künstliche Herzen produzieren die nach dem es mir passt abgeschaltet werden würden. Ich werde diese dann etwas günstiger verkaufen als die Konkurrenz damit diese in Massen verbaut werden. Und wenn man weiter leben will so muss man rechtzeitig für den Ersatz sorgen. Hey die Spiele die ich mag müssen finanziert werden und wenn man so legal es handhaben kann warum nicht. Die Chirurgen würden da auch gerne mitmachen es ist ja auch extra Arbeit die ihnen bezahlt wird und wer sich es sich nicht mehr leisten kann, kann für das nächste Herz ansparen. Man kann ja auch es auf Kredit kaufen. ( Hinweis: bis zur vollständigen Abbezahlung bleibt das Produkt das Eigentum der Firma und bei Leistungsverzug darf das Produkt eingezogen werden ( Repoman lässt grüßen)). Die Gesetze sind für alle gleich. Wenn die eine Firma es so handhaben kann, dann kann man bei der anderen genau so machen, ist schließlich nur ein Produkt.
 
Das ist der Nachteil bei den Onlineplattformen , das einem die Games nie wirklich gehören...man sie nicht physisch besitzt!
Da ziehe ich mir immer die letzteres vor. Obwohl es auch immer seltener vorkommt, dass sie Online angebunden sind. Gamer sollten sich massiv gegen diese Ungerechtigkeit wehren!
 
Mich würde es interessieren ob eine Anzeige bei der Polizei wegen Diebstahl möglich wäre und man die Herausgabe von dem gezahlten Geld von dem Konzern verlangen kann. Sonst mach ich auch eine Firma auf und werde künstliche Herzen produzieren die nach dem es mir passt abgeschaltet werden würden. Ich werde diese dann etwas günstiger verkaufen als die Konkurrenz damit diese in Massen verbaut werden. Und wenn man weiter leben will so muss man rechtzeitig für den Ersatz sorgen. Hey die Spiele die ich mag müssen finanziert werden und wenn man so legal es handhaben kann warum nicht. Die Chirurgen würden da auch gerne mitmachen es ist ja auch extra Arbeit die ihnen bezahlt wird und wer sich es sich nicht mehr leisten kann, kann für das nächste Herz ansparen. Man kann ja auch es auf Kredit kaufen. ( Hinweis: bis zur vollständigen Abbezahlung bleibt das Produkt das Eigentum der Firma und bei Leistungsverzug darf das Produkt eingezogen werden ( Repoman lässt grüßen)). Die Gesetze sind für alle gleich. Wenn die eine Firma es so handhaben kann, dann kann man bei der anderen genau so machen, ist schließlich nur ein Produkt.
Digitale Produktlizenzen unterliegen leider anderen Regeln als physische Produkte....
Was ein Gelaber.
AGBs .. das Wunschkonzert so mancher Firmen :)
Und so manch erfreuliche Belustigung für Juristen.
Soll ich dir mal was sagen? 99 Prozent was in den AGBs der ganz großen Ausländischen Unternehmen drin steht, zb Amazon, Twitch, Sony, Steam, Ubisoft, ist überhaupt nicht nach Europäischen oder geschweige Deutschen Gesetze Komform. Das meiste ist geschwafel, das trotz das du sie angenommen hast, vor einem Deutschen Gericht gar kein halt hat. Die müssen jeden Monat die Nutzungsrechte ändern, weil ein Gericht dinge richtig stellt, was Nutzungsrechte angeht, ist das Gesetz in Deutschland und Europa klar für uns. Ablaufende Nutzungsrechte Dürfen nicht hinter agbs stehen, sondern müssen beim Kauf klar Gekenntzeichnet sein, das sie vlt mal enden, nach 10, 20, 30 jahren. So wie bei Abos, wo fett vor dem Kauf Steht, kaufe für 1, 2, 6, 12 oder wathever Monate diese Nutzungslizennz zum spielen, Streamen ect, Es bräuchte nur mal jemand der Klagt oder ein Politiker der darauf aufmerksam macht, und dann ist die kacke für die Spieleindustrie in Europa am dampfen. Denn Nutzungsrechte ohne ersichtlichen ablaufsdatum, müssen bis zum Tod des Käufers bestehen bleiben. Konsolenabschaltungen, Lizenzentziehungen ect sind nach Europäischem Gesetz, Gesetzeswidrig. Irgendwann wird das auch ein Land angehen.

Viel zu Viele ,,Idioten,, halten viel zu viel von Agbs. Kannst dir agbs Durschlesen, und akzeptieren, aber vor dem Gericht, enden sie meistens als Klopapier.

Vor 2 Monaten zb Stand Twitch vor Gericht. Ich Zitiere mal was der Führende Richter zu deren AGBs gesagt hat,, Harter Tobak,, und das betrifft fast alle Ausländische Unternehmen.
Die AGBs der Firmen sind einfach etwas geänderte Amerikanische AGBs, die so in der USA zählen, Vor deutschen, oder europäischen Gerichten, versuchen sich die Unternehmen rauszureden, das sie ja als ausländisches Unternehme auch dies Amerikanische AGBs zählen würden und alles von einen Schiedsgericht entschieden werden muss und die Kunden dies ja akzeptieren, vor Niedrigen Gerichten kommen sie damit auch oft durch, aber sobald weitere Instanzen dazu kommen, werden die Firmen ganz schnell in die Schranken gewissen, sobald man in Deutschland etwas Streamt, Verkauft oder nen Sitz hat, zählen die deutschen Bzw Europäischen Gesetze. Daher hört auf immer so viel auf AGBs zu setzen. Außer Müll steht da nichts wichtiges für dich drin.
So viel besser sind unsere Gesetze dahingehend nicht. Digitale lizenzen dürfen auch jederzeit entzogen werden. Der einzige Unterschied den wir machen, ist bei der Bezahlung....

Wenn ein Produkt als einmalkauf verfügbar ist darf dieser im Regelfall nicht entzogen werden, bei einem Abonnement sehr wohl. Aber selbst da gab es schon Gerichtsentscheide für und wider des Verbrauchers....

Das ist der Grunde warum das ach so tolle und nutzerfreundliche steam einen echt kreativen Twist geht in seinen agbs....
Laut steam erwirbst du keine Spiele sondern du erwirbst das Recht eines einmal bezahlten Abonnements.

Das du nur eine Lizenz in Form eines Abonnements erhälst kann diese dir nach Steams auffassung jederzeit entzogen werden.
 
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