Tesla ist VW und Toyota technisch um Jahre voraus

Akku-Panzer, Propellerflugzeuge mit Akku bei der Bundeswehr anschaffen und auf Schusswaffen mit Schwarzpulver und Raketen verzichen und durch Knicker und Knüppel ersetzen...Wasser predigen und Wein saufen kommt auf Dauer nicht gut an.
:devil:
 
Kann unter Wasser fahren, also quasi auch nur ein U Boot und das hat man schon immer Dieselelektrisch gemacht (bevor Wasserstoff/Atom etc) :D
 
:devil:
Da muss nur noch der Dieselmotor raus und das passt das...Hybrid ist ja nun nix halbes und nix ganzes. 150Km reichen ja, um von Ladesäule zu Ladesäule zu kommen locker aus.
Die Railgun fehlt auch noch, Schwarzpulverkanonen sind Oldschool und Umweltschädliche.
 
Da muss nur noch der Dieselmotor raus und das passt das...Hybrid ist ja nun nix halbes und nix ganzes.
Was hast du gegen den Dieselmotor, den kann man doch mit dem von dir befürworteten CareDiesel betanken. :P

150Km reichen ja, um von Ladesäule zu Ladesäule zu kommen locker aus.
Die Batterien werden (auch) aus dem Diesel gespeist. Notfalls bauen die Pioniere große Laufräder auf und alle Panzergrenis müssen ein paar Runden joggen. :D

Die Railgun fehlt auch noch, Schwarzpulverkanonen sind Oldschool und Umweltschädliche.
Panzermunition (und nicht nur die) verwendet schon seit gefühlten Ewigkeiten kein Schwarzpulver mehr als Treibladung. Und Railguns brauchen eine gerade Sichtlinie zum Ziel, was bei Schützen-, Späh- und Kampfpanzern in vielen Fällen noch ginge, aber spätesten bei weitreichender Artillerie sehr ungünstig wäre.

Klar, es ließe sich bestimmt auch eine saubere, biologisch abbaubare und im Idealfall sogar essbare Treibladung entwickeln. Aber die Umweltbilanz ist ohnehin schon gut, denn schließlich werden mit der Munition Menschen getötet, die dann keine Ressourcen mehr benötigen und auch keinen CO2-Fußabdruck mehr generieren. :ugly:
 
Ähm nein, wieso sollten sie?
Die Parabel der Schussbahn ist prinzipbedingt extrem flach. Natürlich kannst du über die Rohrstellung trotzdem was drehen, aber wenn das Geschoss erst halb durch die Stratosphäre muss, um dann wieder auf Abwärtskurs zu gehen, ist das für Ziele in mittlerer Entfernung sehr unpraktisch. Mal eben aus einer Stellung hinter einer Anhöhe etwas in wenigen tausend Metern Entfernung (ggf. ebenfalls hinter einer Anhöhe befindlich) belegen ist meines Wissen nicht möglich. Kurz gesagt: Entweder Sichtlinie (Panzerkanone) oder ganz weit (Schiffsgeschütz bis Lenkwaffen-Ersatz).

Passt hier aber nur sehr am Rande zum Thema, da immerhin elektrisch betrieben.
 
Die Parabel der Schussbahn ist prinzipbedingt extrem flach.
Verstehe ich nicht, das Projektil was am Ende die Mündung verlässt wird auch nichts anderes sein als das was man heute bei der Artillerie verschießt. Also hängt doch wieder alles davon ab mit welcher Energie das Projektil die Mündung verlässt.
 
Verstehe ich nicht, das Projektil was am Ende die Mündung verlässt wird auch nichts anderes sein als das was man heute bei der Artillerie verschießt. Also hängt doch wieder alles davon ab mit welcher Energie das Projektil die Mündung verlässt.
Und diese Energie ist "zu" hoch. Es hat schon seinen Grund, warum alle bisherigen Anwendungskonzepte entweder auf Sicht oder auf sehr weite Kampfentfernung basieren.

Aber mal wieder zum Thema:
 
Diese Energie ist aber regelbar.
Hauptsächlich durch Länge der Rail und durch Entfernung zum Ziel. Erstere kann man nicht situativ regulieren, letzteres kann man sich immerhin zweckgebunden suchen.

Weil die Technik einfach nicht in ne Panzerhaubitze passt und die Vorteile nur bei diesen Anwendungen überwiegen.
Wenn die Technik nicht in eine Panzerhaubitze passt, warum wird dann an Panzerkanonen gearbeitet? :what:

Grob vereinfacht:
Panzerkanone funktioniert, da in der Regel auf Sicht geschossen wird. Die prinzipbedingt kaum skalierbare Geschossenergie endet entweder im Ziel oder im Boden.
Schiffsgeschütze funktioniert, da die Geschossenergie zum Überbrücken großer Entfernungen > 150 km verwendet wird.
Die Kampfentfernungen, die üblicherweise mit Panzerhaubitzen abgedeckt werden, als 10 bis 50 Kilometer, lassen sich damit nicht so effizient abdecken wie mit herkömmliche Treibladungen. Klar, man könnte eine Railgun auf Krampf entsprechend dimensionieren, sie wäre dann allerdings schlechter als bisherige Lösungen.

Wollen wir das vielleicht auf PN verlagern, da grob off-topic? :)
 
Das is schon sowas von OT... :ugly:

Aber ich kann was zum OT Beitragen... mein Tesla, Baujahr Mitte 2017 ist seit 4 Wochen was CPU, Infotainmentm Assistenzsysteme etc. betrifft wieder auf dem Stand eines Fahrzeuges das zum Beispiel im März 2021 ausgeliefert wird.

Was kann man bei VW machen wenn einem das Navi nach 4 Jahren nicht mehr passt und man gern die aktuelle Generation haben will, inkl. mehr Games, Neflix und Youtube während der Ladepause etc? Bietet da VW auch Upgrades an um die neueste Generation an Hardware nachzurüsten? Kann man da den Rechner tauschen oder muss man ein neues Auto kaufen?
 
Also, ich kriege mit etwas Glück noch den Text vom Thälmann-Lied zusammen, falls das bei dieser Off-Topic-Diskussion (*winkt energisch mit dem Zaunpfahl*) irgendwie hilfreich ist. ;)
 
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