Jo, so ne Steuer auf ungesundes Essen wär nicht schlecht, aber das betrifft auch nur wenige. Und da liegt es nicht nur an etwas zu viel Zucker.
Höhere Krankenkassenbeiträge für fette Leute wäre aber mal ein Anfang.
Ich glaube vorher solltem an doch ehr bei einer Steuer für geringes geistiges Niveau und Bildung ansetzen...
Nein mal ehrlich, es gibt sicher weniger Leute die ein Problem wegen akuten Übergewicht haben als es Leute gibt die den Kassen jährlich durch Alkohol und Tabak, sowie Drogenkonsum auf der Tasche liegen...
Was nebenbei sicher auch noch in den meisten Fällen schneller und häufiger zu gravierenden Erkrankungen führt als leichtes bis mittleres Übergewicht. Die paar Leute die wirklich unter extremer "Fettsucht" leiden sind da schon regelrecht vernachlässigbar und schon kaum noch der Rede wert.
@Topic(Forderung nach Steuer für Spiele):
Totaler Blödsinn ist das! Sicher hören sich 100k Menschen ersteinmal viel an, aber letztlich rechtfertigen diese 100k Menschen sicher nicht das 12 Mio. Menschen extra für diese Minderheit eine extra Steuer bezahlen soll. Somal man sich da auch immer die soziale Situation dieser Leute anschauen muss. Denn im Gegensatz zu Tabak, Drogen, oder auch Alkohol beruht die Spielsucht meist ehr auf sozialen Defiziten die durch Lebensumstände verursacht wird und nicht durch die Abhängigkeit zu irgend einem Stoff. Ok, genau betrachtet könnte auch die konstante Ausschüttung von deuernden Glückshormonen für die Erfolge in Videospielen dazu führen, aber wer bitte hat dauernd nur Erfolg in einem Spiel so das dies der Fall wäre?
Das grade jugendliche davon betroffen sind zeigt außerdem eigentlich grade auf das wir bei den Eltern da ein extremes Versagen haben, da die in ihrer Erziehungspflicht eigentlich dafür verantwortlich sind das soetwas erkannt und gegen interveniert wird. Da sollte also auch angesetzt werden. Allerdings sollte man in diesem Zusammenhang auch die Frage beachten inwieweit unsere Gesellschaft mit Schuld daran hat das Eltern der erzieherischen Verantwortung nicht mehr gerecht werden können, durch übermäßig lange Arbeitszeiten und damit verbundene Abwesenheit...
Wie dem auch sei. Diese Forderung der Herrn ist in dieser Form absolut Absurd und sicher nicht verfolgenswert, wobei die Politik auf diesen Zug sicher aufspringen könnte um unter eben diesen Vorwand höhere Einnahmen fürs Staatssäckel zu generieren die aber sicher nicht in eine Suchtprävention fließen würden.