Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

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wer steam –überhaupt iwas mit steam– auf seinem rechner installiert hat, ist doof.
eine software ohne gegenwert die mit pers. daten gefüttert wird, akribisch jede mausbewegung festhält, eure bankdaten hat...
IQ200
 
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Keine Ahnung warum nicht jeder Publischer einen eigenen Shop / Launcher macht, dann muss er nicht die 30% von Steam und auch nicht die 12% vom Sweeny zahlen sonder er hat 0% Kosten !!!1111
 
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Steam hat halt Windows als betriebsystem und theoretisch kann man Spiele auch ohne Steam installieren und Spielen.
Steam hat nicht nur Windows als Betriebsssystem, sondern auch Mac und Linux.
Von den (angeblichen, da es auch niedrigere Zahlen gibt) 30% die Valve verlangt, bezahlen diese auch Treiberprogrammierer, die an den OpenSource Linux AMD Treiber mitentwickeln, bringen einen eigenen Compiler mit dem Namen ACO welcher damit compilierte Treiber noch Mal mehr FPS rausholen, bezahlen Enwickler von Codeweaver (WINE), DXVK (DirectX to Vulkan), und anderen Projekten und entwickeln dafür Proton.

Da zahle ich dann doch gerne Spiele über Steam, denn die tun wenigstens etwas gegen den exklusiv Enheitsbrei bezüglich Betriebssysteme (Windows exklusive Spiele).

Komisch, dass er sich zudem nur über Valve beschwert. Was ist mit den ganzen Keyseller Webseiten? ... und niemand hindert ihn, seine Spiele in mehreren Stores anzubieten (GOG, Epic, Humble Bundle, ....)
 
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Paradox - eine meiner liebsten Spieleschmieden! Zumindest bis zu dieser Nachricht. Wehe die machen hier irgendeinen exclusiv-Bullshit, dann platzen aber deren Foren aus allen Nähten.
 
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Als die früher den Muell auf CDs gepresst haben, in ne pappbix reingetan haben und es dann verschifft haben, waren das sicher auch an die 30% Verlust.....

Der soll net rumweinen.....
Steam und epic sind nunmal die moderne ladentheke... Entweder will er seine Wurst im kuehlregal fuer den Kunden sichtbar liegen haben, oder laesst sie bei sich ungesehen im kuehlfach vergammeln.

Mit Apple und Google kann man garnicht vergleichen.... Die bauen noch hardware drum herum und das muss mit finanziert werden.


So ein traumtaenzer.

Wenn ich mit dem taxi fahre und dafuer bezahlen muss, dann Schimpf ich auch nicht.

Bin ganz deiner Meinung!

Es gibt imemr zwei Seiten einer Medallie, was von Vielen jedoch einfach ausgeblendet wird, oder absichtlich (von den Entwicklern/Publishern gerne) unter den Tisch fallen gelassen wird.

Dadurch, dass Steam alle verkauften Spiele per Keyeingabe auf deren Servern akzeptieren und laufen lassen muss, ergibt sich eine viel viel höhere Menge an aktivierten und laufenden Spielen auf deren Server-Systemen, wofür aber gar keine Abgaben entrichtet worden sind.
Von den ursprünglich 30% Abgabevereinbarung bleiben dann effektiv je nach Kaufverhalten definitiv wesentlich kleinerer Beträge bei Valve hängen.

Wie hoch der durchschnittliche Externanteil bei den Spielen ist, das kann nur Valve selbst mitteilen.
Damit hätte man dann einen vergleichbaren Wert, um das Streitgespräch über viel zu hohe Lizenzgebühren fortführen zu können.
Wenn jeder einmal überlegt, wieviel Spielel er wirklich direkt bei Steam kauft, udn wie viele Titel er sich bei Keyshops, normalen Shops, in Bundles, oder auch mal im Laden besorgt, was käme bei ech heraus?
Also ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht einmal die Hälfte meiner Spiele wirklich bei Steam gekauft und bezahlt habe.
Denn ich bin Schnäppchenjäger und kaufe gerne bei 66 oder gar 75% Rabatt bei Wochen- oder Tagesangeboten.
Und da andere Händler halt nicht die ganzen Server und Community-Server bezahlen und warten müssen, können die eigentlich in der Regel immer etwas unterhalb von Valve selber anbieten.
Deshalb ist der derzeitige Steam Sumemr Sale auch kaum interessant für mich, weil ich schon vorher einige Dinge sogar billiger bekommen habe.

Aus meiner Sicht bekommt Valve also nicht wirklich (wesentlich) mehr Lizenzgebühren durch die Einnahmen als EPIC.

Das ist aber natürlich auch von Spiel zu Spiel verschieden, wie sich das bei den Publishern und Entwicklern durchschlägt.
Es ist halt abhängig davon, wo die Spiele sonst noch angeboten werden.
Wenn ein Indie-Entwickler sein einziges Spiel quasi exklusiv nur über die Steam-Plattform abwickelt, sind ihm die 30% natürlich ein Dorn im Auge.
Aber bei gefühlt Millionen Spiele (^^) ist das natürlich schlecht einzeln verhandelbar.
Andererseites profitiert so ein Kleinunternehmen sehr stark durch die Shop- und Community-Features, da potentielle Käufer ständig auf Spiele hingewiesen werden, auch durch Aktionen bei Sales wie das Durchwühlen von Titeln für den Erhalt von Silberkarten.
Ich bin so schon mehrfach zu Käufen angeregt worden, was ich sonst nicht getan hätte , weil ich es einfach nie mitbekommen hätte.
Auch Freundeslisten mit den ständigen Infos zu gekauften Spielen, oder weitere Mundpropaganda bewirken höhere Verkaufszahlen.
Nicht selten sehe ich in der Activity-List, das plötzlich einige meiner Kumpels sich die gleichen Spiele kaufen.
Natürlich schau eich dann ja auch, was das für Spiele sind, udn ob das meinen Nerv trifft.
All diese Sachen gibt es aber bei Plattformen wie EPIC nicht.
Wenn sich da ein Indie-Entwickler hinbegibt, weil EPIC sein Spiel sponsort, dann hat er vielleicht für eine Woche eine gewisse Aufmerksamkeit, solange sein SPiel noch auf den ersten Seiten im Shop gelistet ist.
Aber wer hat schon Bock, die imemr länger werdende 1-Seiten-Liste durchzuscrollen udn die Bilder imemr nachladen zu lassen?

Meiner Meinung nach wird EPIC früher oder später einsehen müssen, dass man mit dieser 12% Masche nicht wirklich überlebensfähig ist.
Mehr Features im Shop erhöhen die Unterhaltskosten, ebenso wie die imemr größer werdende Spieleflut.
Und geht man dazu über, auch Spielekeys von externen Quellen zuzulassen, wird man spätestens dann finanzielle Engpässe zu spüren bekommen.
Iregndwann wird man damit auch Geld verdienen müssen, weil deren 1 oder 2 Spielel nicht ewig massig hohe Gelder generieren werden, und die gratis Spielle bis zum Ende des Jahres udn die Exklusivdeals sicher ebenfalsl richtig viel Geld verprassen.

Abschließend möcht eich noch erwähnen, dass sich jeder Entwickler udn Publisher freiwillig für Steam-DRM-Maßnahmen entscheidet.
Jeder kann gut und gerne DRM frei über die eigene Webseite verkaufen.
So wie z.B. GOG es macht.
Dann bräuchte keiner mehr jammern und schimpfen.
Aber warum macht es keiner?
Weil es halt aufwendig und unsicher ist, wenn man es nicht professionell betreibt, und keine Leute dafür hat.
Und unbekannte Billigspielel steltl sich auch kein Händler ins regal, weil er die nicht los wird, und auch er will Gewinnspannen haben, und medien pressen etc. verschlingt ebenfalsl Unsummen und Prozentual bei Billigspielen viel mehr als üblich, was die Lizenzerlöse arg minimiert und somit nicht mehr lohnenswert erscheint.
Und Plattformen wie EPIC picken sich nur die Rosinen heraus.
Da bleibt dann nur eine Plattform wie Steam übrig, wenn man es einfach und unkompliziert will, und die höchstmöglichen Absatzzahlen so garantiert sind.
 
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Ist ja interessant, auf einer Seite beschwert ihr euch beim Thema Epic das es schon zu viele shops gibt und nun fordert ihr ernsthaft noch mehr shops? Wie weird ist das denn bitte... :ugly:

MfG
 
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Zum Vergleich:
es geht um 6€, bei einem Konsolenspiel darf man von den 60€ erst mal 15 an den Hersteller abdrücken zusätzlich zu den 30% an den Handel. Zusätzlich zur Mitgliedsgebühr als PS oder Xbox Entwickler. Es steht Paradox zu jederzeit frei, das Spiel nur über ihre Webseite zu verkaufen. Machen viele andere Entwickler auch. vgl. ArenaNet, Bungie (zukünftig), Rockstar, etc. Aber wenn man dort verkaufen will wo viele User ihren Account haben und man sich selbst um wenig Zahlungsmodalitäten kümmern muss, dann kostet das. In dem Fall 30%.
 
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Zickenkrieg der Verdiener nie war der Vertrieb sicherer und günstiger als bei Gabe Nevell .Kein Presswerk ,Einzelhandel,den Import übernimmt der Endkunde per Breitband für Schlappe 40 Euro mtl. im Durchschnitt .Nicht unkonfortabel für den Spieler.Eigenvertrieb ist selten günstiger beispiele Battlefront com mit Bezahl Patches oder Matrix die aber immerhin umfangreicheTitel für Minderheiten zur Verfügung stellen .Eine Sorge die Paradox nicht unbedingt teilt .
 
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30% ist definitiv zu viel. Wer was anderes sagt, hat entweder keine Ahnung von der Materie, oder ist einfach nur dämlich. EPIC macht den richtigen Schritt nach vorne, steam bleibt stumm.
 
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wie hoch ist eigentlich die Umsatzbeteiligung bei GOG? oder bei Nintendo?

Wenn Paradox schon Kritik austeilt, sollten sie selbst der Kritik nicht scheuen. Ihre Addon-Preispolitik ist auch unverschämt. 15€ für minimal extras ... lächerlich. Wenn man alle Addons bei Release kauft, kommt man locker auf über 300€ pro Spiel und selbst wenn man erst irgendwann später die Addons im Angebot holt ist man noch über 100€, obwohl das Spiel zu dem Zeitpunkt schon mehrere Jahre alt ist.
 
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Von mir aus können sie mit Cities: Skylines gerne in den Epic Store wechseln. Aber sie müssen dann mit massiv weniger Verkäufen rechnen. C:S lebt vom Steam Workshop, ohne diesem ist das Spiel meiner Meinung nach unspielbar. Es fehlen viele essentielle Bestandteile. So geht es aber nicht nur mir, sondern auch vielen Freunden und Bekannten, die zig Mods installiert haben. Ich glaube kaum, dass der Epic Store extra für C:S einen Workshop erschafft.
 
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Programmierer sind teurer geworden, die Hardware und Internetkosten hingegen billiger, daher finde ich 30% provision für steam zu viel. Mittlerweile bin ich auch nicht mehr abgeneigt vom Epic Store für vereinzelte Spiele und finde den Wettbewerb bei den Plattformen gut. Jedoch ist Steam nachwievor unangefochten an der Macht und es ist noch ein weiter weg, bis sich eine andere plattform so etabliert.
 
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ich gebe den spieleentwicklern recht, wenn diese sagen 30% ist zuviel.
ABER, warum hat man sich denn überhaupt darauf eingelassen und steigt nicht jetzt erst ein, wo es einen gibt der 'nur' 12% will?
wenn steam als es anfing nicht zu potte gekommen wäre, weil keiner hin geht, wären entweder steam schon wieder dicht, oder man hätte an den preisen etwas gemacht.

das ist aber leider in der heutigen wirtschaft immer gern so.

man produziert was, und will den 3-fachen VK-preis den das ganze inkl montage eigentlich wert ist.
zwischenhandel nimmt auch ne ganze stange geld.
aber worauf ich hinaus will, das problem ist, das diese taschen die da alle auf gehen und wo die leute sich da was einstecken, und nicht nur ein paar euro sondern richtig viel, das muss auch vom verbraucher erstmal erwirtschaftet werden!
und hier kommt dann schon der nächste 'witz' wenn man dann nicht zufällig sein eigener chaf ist, gibt man scion während dem geldverdienen dem nächsten ne ganze ecke von seinem erarbeitetem geld ab, nämlich dem chef.

man müsste das mal so überschlagen zusammenrechnen was man als normaler mensch so alles erarbeiten muss, was andere sich in die tasche tun, ach halt, das geht ja ganz einfach, man muss nur die millionen-ghälter der manager sehen und die gewinne der firmen, dann weiss man was der an der werkbarnk, der die eigentlöiche arbeit macht, erwirtschaften muss um seine eigenen kleinen lohn zu bekommen......
 
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Von mir aus können sie mit Cities: Skylines gerne in den Epic Store wechseln. Aber sie müssen dann mit massiv weniger Verkäufen rechnen. C:S lebt vom Steam Workshop, ohne diesem ist das Spiel meiner Meinung nach unspielbar.

Top das ist ein Sehr guter Punkt ! Gerade Pradoxspiele Profitieren durch den Workshop !
 
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@BxBender

Gut ausformuliert und geht des öfteren in der einfachen Diskussion unter. Es ist nämlich wie so oft eben nicht ganz so simpel und den Beweis der Tragfähigkeit muss der EGS noch erbringen. Bisher läuft dieser massiv defizitär mit Quersubventionierung durch Fortnite und externen Investoren (Tencent) und je größer das Spiele Angebot, umso höher später die laufenden Kosten.
 
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Warte, man muss Epic-Exklusiv sein um den 88/12 Split zu bekommen? :ugly:

Aber ja, die 30% für Steam sind entweder schlecht informiert oder glatt gelogen. Mittlerweile sollte jeder über die 20/25/30% Staffelung Bescheid wissen. Dazu kommen auch noch Keys die man extern verkaufen kann wo Steam keinen Cent sieht. Das drückt das Ganze also nochmal.

Ich versteh das Rumgeheule nicht. Einzelne versuchen hier Steam zu erpressen ihre Anteile zu senken. Sie würden nämlich schon gerne von dem Mehr an Features und der besseren Verbreitung und damit Einnahmenpotential profitieren. Aber zahlen wollen sie dafür nicht. Solche Entwickler/Publisher sollen still sein und sich Epic oder sonst wem an den Hals werfen wenn es für sie besser ist. EA und Ubisoft haben auch ihren eigenen Shop gemacht und nicht rumgeheult, das Steam zu viel Geld will. Vor allem da es im Vergleich zum Einzelhandel immer noch günstig ist.
Als die früher den Muell auf CDs gepresst haben, in ne pappbix reingetan haben und es dann verschifft haben, waren das sicher auch an die 30% Verlust.....
Einzelhandel ist eher 50% Einbuße.
What percentage of a $60 dollar game goes back to a developer/publisher on PC compared to console? - Quora
 
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Deine "Rechnung" ist an lächerlichkeit kaum zu überbeiten, was lernt ihr heute eigentlich in der Schule?


BTT.:

Zur hochzeit des Einzelhandels hat ein PC-/Konsolenspiel 120,- + DM gekostet und völlig egal wieviel der Einzelhandel mitverdient hat,
es musste nur ein Bruchteil der Spiele verkauft werden bis zum Break Even Point.

Heute werden Millionen in Marketing und Markenbildung gesteckt., teils 2/3 des Gesamtbudgets, früher gab es ne Handvoll Anzeigen in den üblichen
PC-Käseblättern und Aufsteller für die Videotheken.

Wofür nimmt Valve den bitte einen ähnlichen Prozentsatz wie es damals der Einzelhandel tat?
Es ist eine Frechheit für das bereitstellen von Serverkapazitäten und einer Aufnahme in den Spielekatalog 30% zu nehmen. PUNKT.

Valve/Steam ist genauso ein Dreckstall wie Traxxas im RC Bereich oder Canon bei Kameras, Kaum/keine Ernstzunehmende Konkurrenz?
Lasst uns die Füße Hochlegen und altbackenene Produkte/Services zu Lächerlich hohen Konditionen anbieten bis die Konkurrenz aufgeholt hat.

Die Generation Fortnite kennt ja nichts anderes, aber alle die seinerzeit gekotzt haben als die WON Server offline gingen und Steam Pflicht wurde
wissen sicher was ich meine....
 
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Gameshopbetreiber Paradox kritisiert Mitbewerber Steam ... gähn
 
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