Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

Welche Vorteile hat der Nutzer von Windows wenn er nicht spielt und kein MS Office nutzt also effektiv nichts Win exklusives macht?

Da bleibt nicht viel, stimmt. Daher nimmt die Nutzung von Mobilgeräten auch so stark zu, damit kann man ja heute fast alles erledigen an Kleinkram.
Wer gerne spielt, der nutzt halt Windows und/oder eine Konsole.
 
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

Naja, vielleicht hat der Gros der user aber kein Ärger mit Windows. ;)
Und das hat nichts mit Faulheit zu tun. Warum sollte ich wechseln, wenn ich maximal den gleichen Nutzen erwarten kann, bzw. eher Aufwand und Probleme? Das macht keinen Sinn, warum nur sollte das dann irgend jemand machen?!?!?

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

Ich nutze Dualboot und habe weder Probleme mit Windows 10, noch mit Manjaro. Scheine da aber wenn ich mich hier im Forum umschaue die komplette Ausnahme zu sein, trotz (oder wegen?) Windows Insider Programm.
 
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

Angenommen ich hätte 100.000 Laptops in China gekauft die mir hier in D ein Großmarkt für den Prospekt abnimmt, dann wäre Windows attraktiver. Denn selbst wenn es den Kunden egal wäre ob Linux oder WIndows drauf ist, hab ich den Vorteil, dass ich bei Windows vorinstallierte 30 Tage Testversionen "verkaufen" kann. Wenn Virenscanner X da mit vorinstalliert werden soll in der Testversion, dann lasse ich mir das bezahlen. Windows OEM kostet zwar aber bei weitem nicht so viel wie ein Endkunde bezahlt, da mach ich unter dem Strich noch Gewinn.

Zudem bekommt man beim Einkauf fast aller Komponenten vom Hersteller eine Garantie für Windows Treiber, aber leider nix für Linux. Erst einen Prototypen schicken lassen, für Linux debuggen und zusehen, dass alles geht wie es soll, bevor man ordert, das macht halt keiner. Microsoft hat halt den Vorteil, dass sie wissen wie man Hardware in den sog. Channel bekommt. Bei Linux pusht das niemand.

Wer bei seinen Windows alle Tricks und Kniffe kennt, der wird auch Linux beherrschen lernen. Aber auf die MInderheit kommt es nicht an. Was steht in den Schulen? WIndows, MS Office, Good Game, easy. Da war Linux nie ein Thema auf breiter Ebene, da ist Apple viel mehr ein Konkurrent, der jetzt anfängt massiv in die Klassenzimmer zu drängen.
 
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

Es drängt sich der Verdacht auf, dass es beim Thema "Umsatzbeteiligung von Steam und Epic" gar nicht um Epic oder Steam geht, ggf. nicht mal um Spiele, sondern um Linux vs Microsoft.
Kann das sein? ;)

es ist nunmal so, dass valve sehr viel geld in linux investiert, während epic nicht mal einen client dafür anbietet (wie auch, wenn sogar der windows client dreck ist)
das kostet nunmal alles geld. würde vavle nur so wenig anbietet wie epic, dann könnte man durchaus eine niedrigere beteiligung fordern
wobei ich es begrüßen würde, wenn steam linux entwicklner, die dann zB proton nicht nutzen müssen einen nachlass gewährt. das würde dann auch paradox betreffen, weil sie einige linux spiele haben



Es kann auch einfach nicht sein, was nicht sein darf. Das eben User keinen Grund sehen zu Linux zu wechseln, warum auch, wenn das aktuelle System alle Belange vollenst abdeckt?! Welche Benefits hat denn der normale Konsument bei Linux gegenüber Windows? In dem Bereich in dem ich unterwegs bin(Medien+Spiele) habe ich quasi keine Benefits. Ich nutze auch OpenSoftware, da wo es für mich Sinn macht aber dogmatisch gehe ich das nicht an, vor allem dann nicht wenn der Nutzen nur maximal gleich groß wäre, tendenziell aber eher kleiner ist.

eigentlich habe ich genau das gesagt mit meiner aussage, dass der mensch ein gewohnheitstier ist

ich nutze linux auch nicht aus dogmatischen open source gründen.
angefangen hat es mit interesse und mittlerweile finde ich es sehr benutzerfreundlich und man liest nicht bei jedem update, dass schon wieder was schiefgegangen ist wie bei windows10
linux hat aber noch andere vorteile. es ist einfach viel ressourcensparender. das fängt bei der installationsgröße an, geht über den RAM verbrauch und hört dann dabei auf, dass es auch auf älteren PCs läuft

der normale konsument braucht browser und medienplayer. spiele sind schon was "außergewöhnliches". nicht umsonst hat die PS ein vielfaches an verkäufen pro spiel
 
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

es ist nunmal so, dass valve sehr viel geld in linux investiert, während epic nicht mal einen client dafür anbietet (wie auch, wenn sogar der windows client dreck ist)
das kostet nunmal alles geld.
Ich weiß zwar schon wohin das führen wird, aber ich frage trotzdem: Wieviel % vom Umsatz hat Steam denn VOR Proton und Co. genommen?
 
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

Naja, vielleicht hat der Gros der user aber kein Ärger mit Windows. ;)
Und das hat nichts mit Faulheit zu tun. Warum sollte ich wechseln, wenn ich maximal den gleichen Nutzen erwarten kann, bzw. eher Aufwand und Probleme? Das macht keinen Sinn, warum nur sollte das dann irgend jemand machen?!?!?

MfG

So isses. Ausserdem hat Linux vor Jahrzehnten bereits die Heimkonsumenten vergrault.
Windows ist zwar nicht perfekt, aber als Supporter immer noch gern dankend angenommen. Gerade wenn ich an meine administrierten Systeme in den Firmen und Behörden denke, die ich verwaltet und supported habe.

Alleine der Unterschied zwischen Windows XP und Windows 10 hat einen gigantischen Anteil an Fehlern einfach weggewischt. Ich schlage mich mittlerweile fast nur noch mit Bedienerfehlern auseinander, Systemfehler selbst sind extrem selten.
Und basieren in der Regel auf Hardwarefehlern oder Fehlern in den Policies. Das Geschwindigkeitsproblem hat sich mit der Regelnutzung von SSDs auch in Luft aufgelöst (wenn nicht netzwerkbasiert).

Was bleibt sind wirklich tragende Systeme wie das Netzwerk, die Internetanbindung oder Security Issues.
Privat nutze ich ebenfalls Windows, einfach weil ich dort selbst die älteste Software ohne großen Hickhack noch zum laufen bekomme. Und wenn ich daran scheitere, gibt es immer eine Lösung im Netz.

Interessanterweise fangen auch gerade die absoluten Linux Cracks direkt immer Streit an. Völlig unnötig und daneben. Statt einfach weitere Systeme zu akzeptieren, beginnt von vorneherein eine pure Arroganz völlig ohne Not.
Und auch wenn das in viele Köpfe nicht reingehen will: Die meisten Anwender nutzen auf der Arbeit Windows weil es dort vorgegeben ist. Was nutzen diese also dann im Regelfall daheim? Genau, Windows.

Die übrigen anderen von mir befragten User nutzen übrigens Apple Produkte. Hat also auch nix mit Linux zu tun.
Wird also schon seinen Grund haben das die Verbreitung so aussieht, wie sie nun mal aussieht.

Im Serverbereich sieht die Verteilung anders aus. Aber darum geht es hier nicht.
 
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

Kein Ärger mit Windows?
Das war zumindest mein Grund, und auch der Grund kein Windows mehr im Haushalt zu haben.

Das dürfte für die meisten zwar nicht Grund genug sein zu wechseln aber nen Grund bei Windows zu bleiben gibt es eigentlich auch nicht -> Faulheit gewinnt alles bleibt wie es ist, solange Windows vorinstalliert ist.

Warum Windows? Weil es kaum Spiele auf Linux gibt die mich interessieren, bzw die Spiele die erscheinen laufen Offiziell nicht auf Linux und auf Experimente mit Wine unter Ubuntu lasse ich mich nicht mehr ein. Damit hatte ich früher viele Abstürze und habe es vor Jahren aufgegeben. Die meisten Spiele in meiner Steambibliothek laufen nur auf Windows, dann kommt MacOS und dann Linux, habe mal eine Lsite gemacht von allen Spielen und zusammengezählt.

Trotzdem hoffe ich das Linux immer mehr an Beliebtheit gewinnt, es ist kostenlos(jedenfalls die meisten) und Ubuntu lief immer ganz gut, ausser bei Spielen. Klar könnte ich einfach wechslen und sagen ich zocke nur noch auf Ubuntu, aber damit würde ich viele Spiele die mich interessieren nicht spielen können.
Die Entwickler sollten mal Gas geben und mehr Spiele mit Linuxunterstützung auf den Markt bringen, aber das wird langsam zu viel OT :D
 
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

Ich weiß zwar schon wohin das führen wird, aber ich frage trotzdem: Wieviel % vom Umsatz hat Steam denn VOR Proton und Co. genommen?

dasselbe, aber damit haben sie auch steamOS finanziert und proton soll eben aiuch steamOS interessanter machen
 
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

dasselbe, aber damit haben sie auch steamOS finanziert und proton soll eben aiuch steamOS interessanter machen

Wenn ich einen Handyvertrag buche und dieser ohne SMS Flat weniger kostet, warum sollte ich dann d. M. n. den teureren mit SMS Flat nehmen, wenn ich doch gar keine SMS mehr schreibe? Und wieviel User nutzen Linux Spiele? Warum also soll es legitim sein über 90 Prozent für etwas mehr zahlen zu lassen, was nur User im einstelligen Prozentbereich nutzen?

MfG
 
AW: Steam: Umsatzbeteiligung von vielen Plattformen laut Paradox-Vorsitzendem unverschämt

Warum sollte man Spiele eines Publishers kaufen der seine DLC Politik Richtung EA schiebt?
 
Zurück