Steam: Betrugsopfer bekommen kein Ersatz mehr von Valve

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Valve hat den Betrugsschutz für Opfer auf der Handelsplattform von Steam eingestellt. Bei einem Vorfall trägt der Geschädigte die alleinige Last. Valve begründet den Schritt damit, dass alle Betrügereien vermieden werden könnten, wenn sich alle an die Regeln halten würden.

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Wer sich in Gefahr begibt kommt darin auch um. Generell ist es ja richtig so das man für solche Fälle keinen Ersatz leistet wo ein Eigenverschulden einwandfrei erwiesen ist
 
Wer auf Steam handelt, etwa auch Sammelkarten oder Gegenstände, der sollte alle Transaktionen in einem Handelsfenster nur über die Plattform abschließen und keinesfalls Gegenstände ohne Gegenleistung freigeben.
Was hat das mit Betrug zu tun? Das ist schlicht Dummheit und aus Schaden wird man bekanntlich klug. Zudem ist virtueller Schaden sowieso schmerzfrei bis auf das ein paar virtuelle Zahlen (virtuelles Geld) weniger ist.

Zudem, wer sich nen Keylogger einfängt der das E-Mail Passwort und Steamaccount Daten mitloggt und anschließend der Account "weg" ist gehört es echt nicht anders.
Jeder ist für die Sicherheit seines Systems selbst verantwortlich und wenn er sich eben nen Trojaner einfängt ist er selbst schuld. Der Schritt von Valve sehe ich daher als richtig an.
 
Zudem, wer sich nen Keylogger einfängt der das E-Mail Passwort und Steamaccount Daten mitloggt und anschließend der Account "weg" ist gehört es echt nicht anders.
Jeder ist für die Sicherheit seines Systems selbst verantwortlich und wenn er sich eben nen Trojaner einfängt ist er selbst schuld. Der Schritt von Valve sehe ich daher als richtig an.

Naja, Keylogger können auch bei "Sicheren Sachen" dabei sein. Siehe Nexusmod Angry Planes für GTA 5.

GTA 5 PC: Schadsoftware in den Mods Angry Planes und Noclip entdeckt
 
Was hat das mit Betrug zu tun? Das ist schlicht Dummheit und aus Schaden wird man bekanntlich klug. Zudem ist virtueller Schaden sowieso schmerzfrei bis auf das ein paar virtuelle Zahlen (virtuelles Geld) weniger ist.

Zudem, wer sich nen Keylogger einfängt der das E-Mail Passwort und Steamaccount Daten mitloggt und anschließend der Account "weg" ist gehört es echt nicht anders.
Jeder ist für die Sicherheit seines Systems selbst verantwortlich und wenn er sich eben nen Trojaner einfängt ist er selbst schuld. Der Schritt von Valve sehe ich daher als richtig an.

Aha, die Steam Geldbörse ist also nur "virtuelles Geld"?! Und wenn jemand dein Konto leerräumt, weil er die Bank hackt, dann ist es auch nicht so schlimm, weil es ja auch nur virtuelles Geld ist und physisch nicht in deinen Händen?
Eher nicht... oder?
Solange man mit dem Betrag, den man auf seiner Steam Geldbörse "zwischenlagert" (also wie auf einem Konto bei einer Bank), Gegenleistungen - ob es Spiele, Sammelkarten oder andere Micropayments sind - erwerben kann, handelt es sich schon um "Geld"; der Betrag wird sogar in einer anerkannten Währung (bei mir sind es €uros) gehalten.

Dummheit ist es nur, wenn man einen Gegenstand "tauscht" ohne die vereinbarte Gegenleistung dafürim direkten Gegenzug (also Tauschfenster) zu bekommen. Das hat dann aber eher mit zu viel "Ich glaube an das Gute im Menschen" zu tun als mit Betrug.

Da Valve eine Plattform bereitstellt, die (soweit ich weiß) keine Fehler enthält, auf der man seine überflüssigen Gegenstände oder Spiele aus Vierer-Packs zu Geld machen oder eben über das Tauschen-Fenster tauschen kann, kann ich voll und ganz nachvollziehen, dass man nicht auch noch für die Blauäugigkeit mancher Nutzer zahlen möchte.

Die Handel, die ich mit mir unbekannten gemacht habe, belaufen sich auch eine Hand voll Leute - meist hier aus dem Forum - um Karten aus den Sales zu tauschen. Ganz einfach in die Freundesliste aufnehmen, tauschen und wieder löschen... in meinen Augen risikofrei...
Oder kann hier jemand anderes berichten, wo Marktplatz und/oder Handel nicht funktioniert hat?
 
Absolut verständlicher Schritt! insbesondere bei manchen Messern o.ä. in CS:GO, für die perverse Preise bezahlt werden, ist die Seltenheit zu 100% entscheidend
 
Aha, die Steam Geldbörse ist also nur "virtuelles Geld"?! Und wenn jemand dein Konto leerräumt, weil er die Bank hackt, dann ist es auch nicht so schlimm, weil es ja auch nur virtuelles Geld ist und physisch nicht in deinen Händen?
Was hat das Hacken von Banken mit einem eigenen verseuchten System zu tun?
Für die Sicherheit des Bankaccounts hat die Bank sorge zu tragen. Anders sieht es aus wenn man Onlinebanking betreibt und der Rechner auf dem man die Überweisung/Zahlung/etc. ausführt verseucht ist, dann ist man selbst dafür zuständig. Es ist schließlich das eigene System das verseucht ist und nicht das der Bank. Was kann in dem Fall die Bank dazu wenn man selbst die Sicherheit vernachlässigt und die Zugangsdaten und Tan den Trojanern zum fraß vorwirft? Es gibt hierfür genügend verschiedene Sicherheitsvorkehrungen die man in der Richtung selbst treffen kann.

Solange man mit dem Betrag, den man auf seiner Steam Geldbörse "zwischenlagert" (also wie auf einem Konto bei einer Bank), Gegenleistungen - ob es Spiele, Sammelkarten oder andere Micropayments sind - erwerben kann, handelt es sich schon um "Geld"; der Betrag wird sogar in einer anerkannten Währung (bei mir sind es €uros) gehalten.
Cool und wo ist der "Auszahlen" Button?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat das Hacken von Banken mit einem eigenen verseuchten System zu tun?
Für die Sicherheit des Bankaccounts hat die Bank sorge zu tragen. Anders sieht es aus wenn man Onlinebanking betreibt und der Rechner auf dem man die Überweisung/Zahlung/etc. ausführt verseucht ist, dann ist man selbst dafür zuständig. Es ist schließlich das eigene System das verseucht ist und nicht das der Bank. Was kann in dem Fall die Bank dazu wenn man selbst die Sicherheit vernachlässigt und die Zugangsdaten und Tan den Trojanern zum fraß vorwirft? Es gibt hierfür genügend verschiedene Sicherheitsvorkehrungen die man in der Richtung selbst treffen kann.

Einfach gesagt ging es mir nur darum, dass es sich - egal ob Steam oder Sparkasse - um echtes Geld und nicht irgendwas virtuelles handelt.
Wenn jemand an deine Bankdaten kommt, dann ist das auch in erster Linie dein Problem und nicht das der Bank. Bei einem Angriff auf die Bank direkt ist das Sache der Bank, da hab ich eben zu schnell geschrieben.

Aber bei einem Angriff auf dich/deinen PC wird sich die Bank auch querstellen und nicht einen müden Cent erstatten.

Valve stellt mit Steam eine Plattform zur Verfügung, auf der sicher und fair gehandelt werden kann. Wenn jemand auf anderem Wege handelt oder sich erst im Nachhinein klar wird, was er getauscht/gekauft hat, dann hat das nichts mit Betrug zu tun sondern mit "eigener Dummheit".
Da war/bin ich ja voll bei dir... ich habe dein Posting nur so verstanden, als ob auf Steam nicht mit realen Euros gehandelt wird... und zumindest ich sehe, dass von meinem Vermögen was fehlt, wenn ich mir was über Steam gekauft hab :ugly:

EDIT:
Cool und wo ist der "Auszahlen" Button?

Der Auszahlen-Button ist vorhanden. Man kann Keys kaufen und an Paypal "verkaufen".

EDIT2:
Das ist genau der Weg, den Valve mit seiner "No Refund" Klausel verstellt. Früher ging es nur, wenn man den Gamekey "verkauft" hat und dann über Mäkelei sein Geld zurückbekommen hat... oder so ähnlich.
 
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Gratuliere du darfst 99% der Programme auf deinem PC nicht mehr brauchen.

schließ nicht von dir auf andere, ich hab für meinen krams Lizenzen und nutze kaum inofizielle mods oder gar software aus unsicheren quellen .... :P


edit: ausserdem ging es um sichere quellen und nicht was ich auf meinem pc gebrauchen darf und was nicht, ka wie du nun auf die 99% kommst ……
und egal wie die definition von sicheren quellen ist ein modder der mit pseudonym xyz bekannt ist und vielleicht noch ne moneymail.de email angibt, ist keine sichere quelle sondern ein potentielles sicherheitsrisiko :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich gehe davon aus das man kein ersatz bekommt wenn man gehandelt hat .


Wie sieht es aber mit generellen Schutz für einen Account ? Wenn auf einmal der ACC gehackt wurde ohne das du was gemacht hast ?

Was das jemand ?


gruß
 
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