G4mest3r
Software-Overclocker(in)
Das Wichtigste ist, dass man sich überhaupt mit Linux auseinandersetzt und anfängt.
Die Distro ist dabei relativ zweitrangig heute, was die Performance angeht - solange man nicht auf eine absolute Niesche oder Querky Distro setzt, sondern eine der eher verbreiteteren mit brauchbarem User-base.
Man kann eine Empfehlung aussprechen, wo man denkt, ein Umsteiger mit seinem Vorkenntnisstand am Besten aufgehoben sein wird und weiter Erfahrungen sammeln kann. Glaubenskriege gemäß Arch ist das Beste, Ubuntu ist der Teufel sind dabei vollkommen unnötig.
Denkweisen über "veraltete" oder "zurückhängende Versionen", weil diese auf eine LTS setzen und immer die aller neueste Software-Version nutzen zu müssen, sind ebensowenig pragmatisch und alltagsnah.
Es hilft Verhaltensmuster zu erkennen.
Nur vielleicht nicht der Beste Einstieg, gleich einen Neuankömmling damit zu überhäufen.
Wenn Du so von Ubuntu überzeigt bist, dann nimm es halt. Ich werde dich nicht davon abbringen. Nur wenn ich nach meiner Einschätzung gefragt werde und meiner Empfehlung, dann ist die eine andere (und da gehe ich mit @empy mit und empfehle den meisten standardmäßig Linux Mint zum Einstieg).
Wenn Du mich fragst:
dann wird meine Antwort "Nein" sein. Darauf kommt es erst mal garnicht so an.
Die Distro ist dabei relativ zweitrangig heute, was die Performance angeht - solange man nicht auf eine absolute Niesche oder Querky Distro setzt, sondern eine der eher verbreiteteren mit brauchbarem User-base.
Man kann eine Empfehlung aussprechen, wo man denkt, ein Umsteiger mit seinem Vorkenntnisstand am Besten aufgehoben sein wird und weiter Erfahrungen sammeln kann. Glaubenskriege gemäß Arch ist das Beste, Ubuntu ist der Teufel sind dabei vollkommen unnötig.
Denkweisen über "veraltete" oder "zurückhängende Versionen", weil diese auf eine LTS setzen und immer die aller neueste Software-Version nutzen zu müssen, sind ebensowenig pragmatisch und alltagsnah.
Weil Canonical immer wieder aufs Neue zeigt, dass sie diese Verhaltensweisen nicht abgelegt haben.Das hat nichts mit dir persönlich zu tun, sondern einfach damit das zu viele Leute in der Vergangenheit leben was Linux angeht. Was bringt es sich über Dinge aufzuregen die 10+ Jahre her sind und inzwischen komplett der Vergangenheit angehören.
Es hilft Verhaltensmuster zu erkennen.
Weiss nicht. Ich sitze hier ganz entspannt. Vielleicht kommt es Dir nur so vor, aber mein Puls ist ganz ganz unten.Soll ich mich jetzt, nach der Logik, auch über System76 aufregen weil die kein Bock auf Gnome haben und lieber ihr eigenes DE entwickeln. Canonical hat ja genau das gleiche getan Und ich wette da wird es kritischer gesehen weil es halt Canonical ist ...
Dann nimm halt einen anderen Strang. Das ist ja das schöne an den vielen Distros und an der Modularität von Linux. Du kannst machen, was DU willst.Nur was passiert wenn dir selbst der Strang nicht gefällt? Würdest du mitziehen wenn sich, wie durch ein Wunder, alle auf Ubuntu als Gaming Distro Nummer 1 einigen?
Nur vielleicht nicht der Beste Einstieg, gleich einen Neuankömmling damit zu überhäufen.
Wenn Du so von Ubuntu überzeigt bist, dann nimm es halt. Ich werde dich nicht davon abbringen. Nur wenn ich nach meiner Einschätzung gefragt werde und meiner Empfehlung, dann ist die eine andere (und da gehe ich mit @empy mit und empfehle den meisten standardmäßig Linux Mint zum Einstieg).
Wenn Du mich fragst:
"Du bist bei Ubuntu super zufrieden, kommst da super klar und verstehst alles. Kannst Dich toll reinfuchsen und findest praktische Anleitungen bei Problemen ... oder ob Du vielleicht doch lieber wechseln solltest, weil eine andere Distro evtl. einen My flotter ist bei Software-Updates, oder mit einem neueren Beta-Mesa 2 FPS mehr rausholt, oder einen Rolling Release hat?",
dann wird meine Antwort "Nein" sein. Darauf kommt es erst mal garnicht so an.
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