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Gast1659561002
Guest
apropos Kacke am dampfen - die Russenpropagandamaschine hat da was für dich:
Mal ein paar Infos. Das selbe Schiff hat vor ca. 2 Jahren im Hamburger Hafen schon eine Fähre gerammt. Das lässt sich durch die Größe schlecht steuern und bei starkem Wind legt sich das Schiff auch schon mal quer. Der Dickmove vorher ist natürlich fragwürdig.
Dann zum Kanal. Der Ursprungskanal ist von Anfang 20tes Jahrhundert. Genau weiß ich grad nicht. Der Untergrund dort ist nicht nur einfach Sand. Da ist massives Felsgestein drunter und zwar nicht unerheblich. Mal eben so breiter machen geht nicht.
Lohnt es sich ein paar Spritkanister zu horten? Wird der Ölpreis jetzt explodieren? Erstgemeinte Frage!
Mittlerweile wäre es vermutlich günstiger gewesen, das Schiffchen kurzerhand direkt zu sprengen.![]()
Total uneffektiv. Dann hat man die ganzen Container Reste im Kanal rumfliegen und darf sie einzeln raus fischen.
Nicht auszudenken was los wäre, wenn das jetzt auch noch im Panama-Kanal passiert.
Ich hätte auch ein beliebiges anderes Nadelöhr nehmen können, z.B. Straße von Hormus oder Straße von Malakka.Durch den Panamakanal geht in erster Linie Handel aus Asien an die Ostküste Nordamerikas
Nein. Selbst wenn der Ölpreis steigt (tut er schon), dann nur für arohöl. Als Privatmenach kannst du nicht in Rohöl handeln.Lohnt es sich ein paar Spritkanister zu horten? Wird der Ölpreis jetzt explodieren? Erstgemeinte Frage!
Nix da, Juck Norris dreht den Kanal um 45 Grad,Bud Spencer & Terence Hill
Genau das verstehe ich auch nicht. Jeder Container der vom Schiff runter kommt erhöht die Chance, dass das Ding wieder schleppbar wird. Da hätte man also schon sofort alle verfügbaren (Schwimm)-Kräne losschicken müssen.Das versteh ich ehrlich gesagt auch überhaupt nicht: Wieso bei einer ökonomischen Katastrophe diesen Ausmaßes erstmal mit Samthandschuhen geguckt und nicht ALLE Maßnahmen gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden. Ich meine das Ding steckt mit dem Bug mindestens 50 m weit im Schlamm und lässt sich nicht einmal in grader Richtung wegziehen - da muss doch jedem schon am Abend des ersten Tages klar geworden sein, dass man es ohne Endladen und nur mit ein paar Schleppern nicht wieder flott bekommt. Und ebenso offensichtlich ist, dass man es hier nicht mit einer Havarie auf See zu tun hat, sondern mit einem Unfall, der praktisch an Land stattgefunden hat.
Denke du stellst es dir zu einfach vor, mal eben auf Wasser fix zig hundert Container abzuladen. Die Leute dort vor Ort wissen schon was sie tun und was realistisch ist und was nicht.Genau das verstehe ich auch nicht. Jeder Container der vom Schiff runter kommt erhöht die Chance, dass das Ding wieder schleppbar wird. Da hätte man also schon sofort alle verfügbaren (Schwimm)-Kräne losschicken müssen.
Naja ich hoffe mal wenigstens das mittlerweile alle Schiffe die nicht schon in den Kanal eingefahren sind nun um Afrika fahren und nicht drauf hoffen, dass der Kanal schnell wieder frei wird.
Wenn das so eine gute Waschmaschine ist, einfach bei ebay Kleinanzeigen reinschauen und das gleiche Modell nach dem es abgeraucht ist, nochmal kaufen - am besten ein "jüngeres"Ich sehs schon kommen...
Mit nicht verfügbaren Grafikkarten kann ich noch ne ganze Weile leben aber meine Waschmaschine ist 27 Jahre alt (ja, wirklich!), ich hab ein kleines Kind daheim und die Maschine stirbt wahrscheinlich genau dann wenn der ganze Nachschub im Suezkanal steckt.![]()
Yep...die Alternativen (Umwege) sind auch auch nicht so ganz unheikel.Uff, das ist ja wirklich unglücklich.
Hatte mir das mal bei google Maps angesehen.
Was für ein krasser Umweg wenn die Schiffe umdrehen müssen.
Doch nicht das ganze Schiff.Total uneffektiv. Dann hat man die ganzen Container Reste im Kanal rumfliegen und darf sie einzeln raus fischen.