Statistisches Bundesamt: 79 Prozent aller Haushalte besitzen Computer

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dann ziehen wir pcgh'ler sicher den schnitt weiter nach oben. =D ich alleine habe hauptrechner, htpc, laptop und nen nicht zusammengebauten rechner wo aber alle teile vorhanden sind um zu funktionieren. ^^
 
Anfang 2009 liegt ja auch schon wieder ne Weile zurück. Und 8000 Befragte find ich nicht wirklich aussagekräftig.
 
dann ziehen wir pcgh'ler sicher den schnitt weiter nach oben. =D ich alleine habe hauptrechner, htpc, laptop und nen nicht zusammengebauten rechner wo aber alle teile vorhanden sind um zu funktionieren. ^^
Da muss ich dich enttäuschen, da du vermutlich nicht mehr als einen Haushalt hast, oder?
Es geht nämlich schlicht darum, ob ein HH nen PC hat oder nicht. Wieviele letzlich vorhanden sind, ist egal.

Und 8000 Befragte find ich nicht wirklich aussagekräftig.
Wenn du eine repräsentative Umfrage in Deutschland durchführen willst, reicht eine Grundgesamtheit um die 1.000 Personen, um die Meinung der deutschen Bevölkerung abzubilden.
 
Nun Ja, Solitär läuft sicher auf (fast) Allen!:devil:
ok?:ugly:? darf ich dann mein htc diamond auch als rechner bezeichnen?
damit kann man googlen, solitär zocken und skypen, mehr leistung als mein uraltrechner hat das teil auch:ugly::ugly::ugly: ach...telefonieren geht auch.
wer waren eigentlich die 8000 leutz die man gefragt hat? bewohner eines seniorenstifts und leute die mit dicken koffern aus dem aldi stürmten?:lol:
 
8000 leute zu befragen ist wohl voll für den arsch

die sind wie die gez oder gema oder so en mist hallo 8000 leute klar in hamburg auf die straße gestellt und kuez gefragt am besten renter die können nicht weg rennen


und wehn haben die leute befragt ohne antwort klar

und ne mischung aus 2007 / 2009 hallo das ist für heute gesehen voll out:lol:

naja schaun wann se halbwegs aktuell sind :devil:
 
Wenn du eine repräsentative Umfrage in Deutschland durchführen willst, reicht eine Grundgesamtheit um die 1.000 Personen, um die Meinung der deutschen Bevölkerung abzubilden.

Die reicht übrigens nicht nur in Deutschland sondern überall, egal, wieviele Einwohner ein Land hat. Größere Stichproben sind natürlich etwas genauer (und die Vollerhebung ist natürlich die genaueste), aber über 1.000 steht der Zugewinn an Genauigkeit in der Regel in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zu den Mehrkosten. Eine Population von 1.000 unterscheidet sich in ihrem durchschnittlichen Verhalten und ihren durchschnittlichen Lebensumständen eben nicht mehr von einer Population von 1.000.000.000. Wieso man gleich 8.000 befragt ist mir zwar unklar, aber wahrscheinlich war die Frage nach Computern im Haushalt auch nur einer von vielen Punkten, die geprüft wurden, und man wollte halt auch über die, die eben keinen PC haben, statistisch zuverlässige Aussagen zu anderen Themenkreisen machen können.

Übrigens: Die Zahl der befragten Personen hat überhaupt nicht das Geringste mit der Repräsentativität einer Studie zu tun. Die Repräsentativität sagt lediglich etwas darüber aus, ob jeder Mensch der untersuchten Population (z.B. Deutsche insgesamt, Bewohner einer bestimmten Stadt, Studenten aller Unis eines Bundeslandes, etc.) dieselbe Möglichkeit hatte, für die Stichprobe gezogen zu werden. Deswegen ist auch eine Befragung z.B. in der Fußgängerzone (auch wenn ich 20.000 Leuten erfolgreich einen Fragebogen unter die Nase halte) niemals repräsentativ, denn wer im Befragungszeitraum nicht durch die Fußgängerzone gelaufen ist, hatte auch keine Chance, befragt zu werden.
 
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Wieso man gleich 8.000 befragt ist mir zwar unklar, aber wahrscheinlich war die Frage nach Computern im Haushalt auch nur einer von vielen Punkten, die geprüft wurden, und man wollte halt auch über die, die eben keinen PC haben, statistisch zuverlässige Aussagen zu anderen Themenkreisen machen können.
da ihr ja hier schön Fachsimpelt würde ich auch meinen Fachsimpelsenf dazu geben.

Bei der Umfrage muss noch berücksichtigt werden, dass man Wahrscheinlich noch ländliche Gegendenden und Großstätte abdeckt. Der Untschied OST/West und Nord/Süd musste mit dieser Befragtenanzahl ebenfalls ausgeglichen sein, da diese Umfrage sonst nicht repräsentativ genug ist.
 
Bei sowas trifft man aber in der Regel keine Vorauswahl unter den Befragten, sondern prüft das über Zusatzfragen ab.
 
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