Star Wars: Battlefront 2 & Co.: Belgien will Lootbox-Verbot, US-Politiker spricht von "Casino"

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Es gibt viele Formen wie man so etwas lösen kann. Aber ein allgemeines Verbot fördert eigentlich nur das Interesse, als dem entgegen zu wirken.

Das Interesse an Lootboxen? Ich glaube nicht, dass irgendeine Gefahr besteht, dass jemand den Reiz des Verbotenen verspürt und unbedingt Geld in Lootboxen investieren will, nur weil diese verboten sind.
Das schöne ist ja außerdem: Wenn die Dinger verboten werden, am besten schön EU weit, dann gibt es nirgendwo in der EU mehr Spiele mit solchen Lootboxen. Also um diese Pest ist es doch nun wirklich nicht schade. Ich bin auch der Meinung, dass man nicht immer alles verbieten muss, aber es stimmt einfach nicht, dass der Markt alles selbst regelt und man ihm einfach nur freien Lauf lassen muss. Und wo wäre das Problem, wenn man dann halt wieder ganz normale DLCs hat mit Inhalten zu bestimmten Preisen? Zwar kotzt dieser ganze DLC Wahnsinn mich - wie dich und sicher viele andere - auch an (siehe z.B. die Total War Reihe), aber das ist allemal besser als die Lootboxlotterie. Bei Spiegel Online habe ich letztens einen Artikel gelesen in dem es hieß, dass es in der Psychologie bereits einen Begriff für diese Spielgestaltung wie z.B. in Battlefront 2 gibt, wo die Leute dazu immer wieder animiert werden, Extras mit zusätzlichem Geldeinsatz zu kaufen. Ich glaube der Begriff war Fun-Pain oder so ähnlich. Man soll gerade so viel Spaß an dem Spiel haben, damit man dabei bleibt. Gleichzeitig soll das Spiel einen aber so weit frustrieren, dass man bereit ist, die frustrierenden Elemente mit Echtgeld wegzukaufen. Finde ich ziemlich perfide und man muss einfach sagen, dass tatsächlich mittlerweile viele Spiele scheinbar absichtlich frustrieren und den Spielfortschritt bremsen. Keine gute Entwicklung...
 
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Die Appstores der Smartphones können gleich den Dienst quittieren wenn das durch kommt, da ist fast jedes Game damit verseucht und Einnahmequelle Nummer 1. Aber es war zu vermuten, dass der Gesetzgeber nur eine zeitlang zu schaut, ehe er rigoros durch greift.
 
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Im Gegenteil: Die freuen sich bestimmt den ***** ab, wenn EA jetzt die Quittung für alles bekommt was diese Publisher der Branche die letzten Jahre zugemutet haben. Währenddessen verkauft 2K weiter fleißt seine Shark Cards, Activision seine Hearthstone-Packs und WB freut sich über den Gewinn von den Lootboxen, auf die man Shadow of War getrimmt hat. Ich wünsche mir echt die Zeit zurück wo wir über kostenpflichtige Pferderüstungen gejammert haben.

Naja, mal sehen... jetzt wo die Loot-Box-Abzocke öffentlich ins Tageslicht gezerrt wurde, wie ein sich windender Vampir. ;) Das dürfte in Zukunft nicht nur EA um deren Geschäftsplanung bangen lassen. Und das wiederum könnte auch die Anleger zappelig werden lassen.

Ich bin mal vorsichtig optimistisch.

Gruß,
Phil
 
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Nur mal kurz es geht nur um Lootboxen und nicht um Microtransaktions, irgendwie scheinen das einige durcheinander zu Würfeln. Gegenstände oder Skins für 2€ zu verkaufen fällt also nicht darunter.
 
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Spiele haben 50 Mark gekostet.
Das Geld war viel wert und man hatte auch viel mehr als heute.
Spiele sind also sehr viel teurer geworden
 
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Ok vlt doch 80 DM finde im mom keine Quellen dazu ..
und muss mich auf andere Dinge konzentrieren
 
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Ich find das Klasse ein schritt in die richtige Richtung.
 
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Am besten sind die Eltern alkoholsüchtig und rauchen. Dann machen das die Kinder ganz bestimmt nicht. Oder die Kinder werden relativ früh mal ordentlich abgefüllt und hängen die Nacht auf der Kloschüssel rum.

Bei den meisten dieser Harz4 Familien hat das aber nicht geholfen. Da wird die Alkoholsucht und das Rauchen dann über alle Generationen weitervererbt. Ohne externe Hilfe kommen die nicht aus dem Kreislauf raus.
 
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Wenn sie die Diamanten vorher für Geld gekauft haben, wissen sie sehr wohl, wie viel die Wert sind. Solche einfachen Rechnungen sollte man auch den jüngeren zutrauen können.

Und genau das ist nicht der Fall, musste dir mal im ts oder so anhören.

Ach hat doch nur 120 Dias gekostet, wenn du dann den Euro preis sagst ist erstmal stille:)
 
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Ähnliches Problem gibt es aber auch bei Spielautomaten, wo man die Euros gegen eine virtuelle Währung tauscht.

Das müsste man einfach verbieten.
 
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Ähnliches Problem gibt es aber auch bei Spielautomaten, wo man die Euros gegen eine virtuelle Währung tauscht.

Das müsste man einfach verbieten.

In Casinos hast du ja auch Jetons oder Spielgeld, ist ja nichts anderes.
 
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Die Appstores der Smartphones können gleich den Dienst quittieren wenn das durch kommt, da ist fast jedes Game damit verseucht und Einnahmequelle Nummer 1. Aber es war zu vermuten, dass der Gesetzgeber nur eine zeitlang zu schaut, ehe er rigoros durch greift.

... siehe Pokemon Go. Der Albtraum jeder Eltern.
 
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Ins Casino kommst du aber auch nicht einfach so rein.
 
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So ein Siegel "Glücksspiel" würde mich schon deutilch Abschrecken als Spieler und vorallem als Erziehungsberechtigter.
 
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Im Sinne Ihrer Aktionäre werden Electronic Arts & Co. aber ganz schnell andere Wege finden um Ihre Microtransaktionen so umzugestalten, dass man vorher genau weiß was man bekommt...

Ein kleiner Blick in die Zukunft des Gamens.... Wir schreiben das Jahr 2020:

Fahrzeuge in Rennspielen wie Need for Speed müssen regelmäßig betankt werden. Tankfüllungen können für 2,99 Euro an jeder Ingame-Tankstelle erworben werden... Und natürlich verbrauchen amerikanische Musclecars mit V6 oder V8 gleich 10 ltr. mehr pro Rennen als die europäische oder japanische Konkurrenz und müssen entsprechend öfters betankt werden... Elektrosportwagen wie der neue Tesla müssen natürlich an die Steckdose... 1,99 für ne reguläre Ladung die 4 Stunden dauert... oder aber 2,99 an einer Schnelladesäule die den Wagen in 15 Minuten wieder fit macht.... Hinzu kommen noch die Kosten für Tuning-Teile, Fahrzeuge, neue Reifen, usw.

Bei Battlefield bekommt man die Standardmunition zwar immer noch umsonst... dafür müssen aber die Gadgets bezahlt werden... 20 Schuss K-Munition für den Scout für nur 0,99 Euro... Das 8-fach Zielfernrohr für 4,99 Euro... Kette beim Panzer zerschossen ? Kein Problem.. für 2,99 Euro ist man wieder mobil... (kostenlos wenn man über Electronic Arts eine ADAC-Mitgliedschafft abschließt oder einen entsprechenden Schutzbrief kauft)...

In Rollenspielen kann man seine Ausrüstung nur noch gegen Bares beim Schmied aufwerten lassen... Und auch die Pferde müssen öfters mal neu beschlagen werden... Ausrüstung beim Händler kaufen auch nur noch gegen Bares....

Bei den Sims kann man von Anfang an Haustiere halten... aber hey: Nur wenn man auch monatlich die Hundesteuer bezahlt... und auch das Futter gibt es in der Tierhandlung nur noch gegen bares... gleiches gilt natürlich auch für Lebensmittel, Klamotten, Möbel, usw....

Fifa... Reisekosten zu Auswärtsspielen müssen bar bezahlt werden... Bei Heimspielen muss der Platzwart und die Security bezahlt werden...

usw. usw. usw....


Schöne neue Gameswelt.... Lassen wir uns überraschen was für perfide Pläne noch so in den Schubladen der Publisher schlummern....


Mag jetzt vielleicht ein wenig von mir überzogen sein... aber mal ehrlich: Vor 10 Jahren hat auch keiner geglaubt, dass die Hersteller heutzutage mit Pferdedecken und Lootboxen abkassieren...


Was die Spielepreise angeht: 1985-1988 habe ich während meiner Schulzeit nebenher in einem kleinen Computerspielegeschäft gejobbt. Damals wurden in diesem Laden zwischen 60 und 80 DM (30-40 Euro) pro Spiel fällig (hauptsächlich Amiga und Atari ST Spiele)... PC Spiele, die so langsam aufkamen, waren zumeist ein wenig teurer... Die "teuersten" Spiele kamen damals von Sierra On-Line. Spiele wie Kings Quest, Space Quest, Police Quest, Leisure Suit Larry hatten einen empfohlenen VK-Preis von 120-140 DM... Verkauft wurden die bei uns damals für 99-110 DM (50-55 Euro)... Bei Preise von 40 - 80 Euro (80-160DM) heutzutage gibt es doch schon eine deutliche Preissteigerung....

Klar sind die Produktionskosten mittlerweile in teilweise astronomische Höhen gestiegen...

Zum Vergleich: 1994 gab es einen riesigen Sprung in den Kosten als Chris Roberts und Origin Wing Commander 3 produziert haben... Die Entwicklungskosten beliefen sich auf damals astronomisch hohe 4 Millionen Dollar... Es gab damals etwas über 1 Millionen verkaufter Kopien von dem Spiel... Bei einem Umsatz von über 800 Millionen Dollar wurden die Entwicklungskosten um ein vielfaches wieder reingespült....

Heutzutage gilt GTA V als das teuerste, jemals produzierte Spiel... Ein Team von 150 Leuten hat 4,5 Jahre daran gearbeitet... Die Produktionskosten sollen sich auf unglaubliche 200 Millionen Dollar belaufen.... Allerdings hat sich das Spiel auch mehr als 65 Millionen mal (Konsolen + PC) verkauft... Alleine der Umsatz ohne die Shark-Card-Payments gehen in die Milliarden.... und dank der Shark-Cards wird der Gewinn von Tag zu Tag mehr....

Das Fazit das ich daraus ziehe: Auch wenn die Produktionskosten heute wesentlich höher sind als früher und auch zusätzliche Kosten für Lizenzdeals entstehen (Star Wars, Fifa, usw.) sind die Gewinne bei GUTEN AAA-Titeln trotzdem auch heute noch hoch genug um neue Projekte zu finanzieren und auch die Aktionäre zufrieden zu stellen... Am Hungertuch sollten die Branchenriesen wie Ubi, Activision/Blizzard, Vivendi, Take 2 und EA auch ohne Microtransaktionen noch lange nicht nagen... Denn auch wenn die Produktionskosten für ein Spiel sich um den Faktor 30-50 vervielfacht haben, so hat sich doch auch die Spielerbasis und damit der mögliche Absatzmarkt um mindestens den Faktor 100 vervielfacht...

Ich habe bewusst mal die extremsten Zahlen rausgepickt.... Die meisten Spiele sind in der Produktion doch um einiges günstiger und auch heute noch gibt es erfolgreiche AAA-Spiele die in der Produktion "nur" 30-40 Millionen kosten... Nicht zu vergessen die tausenden von guten bis sehr guten Projekte von kleineren, Independent arbeitenden Entwicklerteams die mit wesentlich geringeren Budgets auskommen.... Und wenn diese nicht gerade 40 Millionen $ Strafe für die illegale Nutzung fremder Technologien (Wildcard Studios) bezahlen müssen, dann kommen die mit 10-20 Millionen für einen Titel wie ARK hin, der am Ende auch weit über 100 Millionen einspielt....

Sicherlich gibt es auch Publisher / Studios die Pleite gegangen sind... Meistens aber weil man gleichzeitig zu viele Projekte am laufen hatte (Publisher) oder aber mehrere Flops in Reihe abgeliefert hat (Studios)....

Aber an dem Punkt, dass die Branche am Hungertuch nagen muss und nur noch durch MTAs lebensfähig ist, sind wir noch lange nicht...


Und noch eine kurze Anmerkung zu der "Verwunderung" über die unterschiedlichen Spielepreise bei Steam, Keysellern und Handel: Valve kassiert bei Steam satte 30% von jeder verkauften Einheit... Im regulären Handel (Amazon, Game-Stop, usw) wird mit weitaus geringeren Margen (10-18%) kalkuliert... Da die Entwickler an Valve mehr Geld abdrücken müssen als an den Handel sind die Preise in der Regel bei Steam höher.... Allerdings kommen bei den Versionen für den Handel auch noch die Kosten für Verpackung, Logistik und (sehr sehr selten) Handbuch dazu... Daher sind die Entwickler trotz der 30% Gebühr von Valve wesentlich glücklicher über jede bei Steam verkaufte digitale Kopie.... Und die großen Publisher wie Ubisoft, Activision/Blizzard und Electronic Arts betreiben eh ihre eigenen Plattformen, da sie dort pro digitaler Kopie 100% des Kaufpreises erhalten.... Bleiben noch die Keyseller die wirklich ein Problem für die Branche sind... Die Keys werden zumeist in Ländern mit einem geringen Pro-Kopf-Einkommen wie die Ukraine, China, Rumänien, usw. billig eingekauft und dann in den Hochpreisländern weiter verkauft... Gut für uns Kunden, aber extrem schlecht für kleine Independent Studios, die dadurch so gut wir keine Einnahmen mehr für ihre "Werke" bekommen....
 
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So ein Siegel "Glücksspiel" würde mich schon deutilch Abschrecken als Spieler und vorallem als Erziehungsberechtigter.

Dann aber bitte auch Siegel für "Abospiel" und "DLC Spiel". Zudem dann bitte auch Paysafe, Gamecard, EAcard, Battlenetcard, Steamcard, iTunes, Playtore etc. auf 18 Jahre Altersbeschränkung setzen. Mobile Payment nur mit eindeutiger Identifikation oder einfach abschalten.
 
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Schon alleine deshalb sollten solche Games zumindest ab 18/21 sein (z.B. Overwatch), falls wirklich diese Spiele unter Glückspiele fallen. Ansonsten sogar ein Verbot. Allerdings finden die Hersteller dann trotzdem einen Weg. Ansonsten werden die Preise einfach angehoben 80€+.


Ehrlich gesagt währe mir das egal,für Spiele wie Dark Souls hätte ich auch 80€ gezahlt.Erst Test Lesen und dann ab in den Laden rennen und kaufen,keine Vorbestellungen,es sei man weiß das der Titel wirklich gut ist.

Aso wie währe es mal den lieben Minister das Patent von Activition unter die Nase zu reiben,gegen das Patent sind wir ja auch alle.
 
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Oder man kauft die Spiele einfach nicht. Eigentlich hatte ich AC Origins und NFS Payback auf meiner Wunschliste stehen.
Nach den News zum ressourcenfressenden Kopierschutz und den Microtransaktionen werden die Spiele wohl erst gekauft, wenn sie für 10€ in der Wühlkiste zu haben sind. Wenn man dann überhaupt noch Interesse daran hat.
Kann man auch Positiv sehen, 120€ gespart. ;)
 
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Dann aber bitte auch Siegel für "Abospiel" und "DLC Spiel". Zudem dann bitte auch Paysafe, Gamecard, EAcard, Battlenetcard, Steamcard, iTunes, Playtore etc. auf 18 Jahre Altersbeschränkung setzen. Mobile Payment nur mit eindeutiger Identifikation oder einfach abschalten.
Zum ersten fände ich auch klasse, wobei wie verhindert man dann nachträgliche DLCs? Nennt man sie dann einfach Addon und bietet sie zum Download an? Ein Siegel für "Season Pass für Vollständigkeit" wäre auch cool.

Bei den Cards hast du aber das Problem des Glückspiels und der Unsicherheit nicht. Die kaufst Karten für 50€ und bekommst damit "Ware" bei dem Hersteller für deinen Kaufwert. Da ist kein Gambling dabei. Im Prinzip kaufst du dir einen 50€ Schein der nur bei Firma X Wert hat.

Ehrlich gesagt währe mir das egal,für Spiele wie Dark Souls hätte ich auch 80€ gezahlt.Erst Test Lesen und dann ab in den Laden rennen und kaufen,keine Vorbestellungen,es sei man weiß das der Titel wirklich gut ist.

Aso wie währe es mal den lieben Minister das Patent von Activition unter die Nase zu reiben,gegen das Patent sind wir ja auch alle.
Ich habe mir DS 1 für 6,20 € oder so im Steamsale gekauft und habe es erst ein 3/4 Jahr nicht angerührt. Als ichs dann gezockt habe wurden dann über 100h. Da hab ich mir gedacht, blöd jetzt würde ich gerne den Entwickler mehr geben.

Dann gabs DS 2, gleich mal für 50€ vorbestellt. Ich fand das Game zum kotzen und habe es keine 10h gespielt.

Mein Punkt, im vorraus kaufe ich Spiele heute für max 30 €, auf gar keinen Fall mehr. Meist kommen dann Spiele die mich <20h halten und wenig Spaß machen, wo ich mich über die 30 € oft ärgere(n) (würde). Sind dann Spiele wie DS dabei dann würde ich denen gerne Geld nachpumpen (nicht unbedingt im Rahmen von schlechten DLCs oder µTS(P2W)).

Deshalb finde ich auch das Konzept von Free2Play theoretisch echt cool. In WoT habe ich über 4 Jahre wohl gut 500€ reingesteckt, und das bei weit über 2500 Spielstunden. Seit letztem Jahr läufts aber richtig den Bach runter mit den ganzen OP Prems und auf Goldammo gebauten neuen Panzern ohne Schwachstellen, dass da einfach kein Geld mehr fließt, bis sich (hoffentlich) irgendwann eine Besserung einstellt.
 
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